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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/08/2017 - Quelle: NJ-Autoren

Niemand hat die Welt in so kurzer Zeit so verändert wie Donald Trump

Inhalt:

Lichtgestalt

"Donald Trump hat in sechs Monaten seiner Präsidentschaft sehr viel erreicht, er baut konsequent und langfristik das Land um. Trump baut das Justizsystem um, er schreibt die Umwelt- und Einwan-derungsgesetzgebung neu, er deregu-liert, was immer möglich ist, bringt gewaltige Bauprojekte auf den Weg und befreit Wirtschaft und Unternehmen von dem, was er 'Fesseln' nennt. Seine An-hänger sind begeistert. 391 Regulie-rungen habe man den Garaus gemacht, brüstete sich das Weiße Haus im Juli. Wenn Chefstratege Steve Bannon das mit dem 'Abschaffen des administrativen Staates' gemeint haben sollte, dann ist er in vollem Gang. Und unheimlich erfolg-reich. Und 44 Prozent sagten dem Pew-Institut, ihr Leben sei heute besser als vor 50 Jahren. Vor einem Jahr lag der Wert in dieser Gruppe bei 18 Prozent." (Welt.de, 07.08.2017)

Mit Sonderermittlern und Lügenpresse gegen Trump

Im Ernstfall kann Trump nur vom Militär gerettet werden

Die wichtigen Stationen im Leben des Donald Trump

Der Syrien-Coup ermöglichte Trump im Obersten Gerichtshof Fuß zu fassen

Verzweiflungshandlung: Vernichtungssaktionen gegen den eigenen Globalismus

Der "Tiefe Staat" aktiviert seine alte Politik gegen Europa neu

Die Rohre der Energiepoltik sind der Anlass für die neue Kriegspolitik

Hitler und Goethe erklären, warum das alles geschehen kann, obwohl es unvorstellbar war

Mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten, gegen das gesamte Establishment und die Macht der globaljüdischen Medien, dürfte eine neue Ära der Weltgeschichte angebrochen sein. Was dieser Mann auf den Kolchosen der Weltpolitik ausgesät und umgepflügt hat ist quasi beispiellos. Natürlich wird es viele Rückschläge geben, Vertraute werden sich zu Verrätern entpuppen, neue Mitkämpfer stoßen hinzu, aber nichts wird noch einmal so sein wie es unter den Globalisten war. Was immer mit Trump geschieht, ob er ermordet oder abesetzt wird, er hat die globalistische Welt gespalten, die Schöpfungsidee ist wieder in der Welt. Ob mit ihm, oder ohne ihn, der Zug in eine nationale Zukunft hat den Bahnhof verlassen.

Natürlich war Adolf Hitlers Welt-Idee der Wegbereiter für Leute wie Donald Trump und jene die nach ihm kommen werden. Hitlers Menschheitsrevolution im Sinne des Göttlichen geschah aber außerhalb der Zentrale des Bösen und nicht, wie bei Trump, innerhalb der satanischen Weltzentrale, es geschieht in Washington. Das muss man verstehen, um diesen derzeit tobenden Weltenkampf richtig einordnen zu können.

Es bedurfte damals der gesamten Welt, die wahrscheinlich edelste Heldenarmee der Menschheitsgeschichte zu besiegen, um so die Wiederkehr der Schöpfungsordnung eine Zeit lang aufhalten zu können. Aber das DEUTSCHE OPFER zweier von den Globaljuden inszenierten, grauenhaften Weltkriegen in diesem Weltenkampf wirkt heute als kosmischer Treibstoff, der Männer wie Trump mit übernatürlicher Energie versorgt, tektonische Beben wie den Brexit auslöst und EU-Widerstandsstaaten (Visegrád-Gruppe) vorantreibt sowie neue "Aufstandsstaaten" wie Italien (irgendwann unter Matteo Salvini) hervorbringt. Nach den ewigen Gesetzen des Universums stirbt kein Opfer für das Gute je umsonst, sondern bestäubt das menschliche Blütenfeld der Erde mit kosmischem Geistes-Nektar.

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"In einem ehrenvollen Untergang liegt der Keim des Aufstiegs"!

Götterboten wissen das: Am 30. Januar 1945 traf General Otto Ernst Remer zum letzten Mal in Berlin mit Reichskanzler Adolf Hitler zusammen. Der Kriegsheld schilderte dem Führer die militärische Lage nach der durch Nachschubmangel fehlgeschlagenen Ardennen-Offensive. Hitler war sich laut Remer ziemlich klar darüber, wie es um das Reich stand. Doch es bestand sogar zu diesem Zeitpunkt noch berechtigte Hoffnung auf eine Wende des Kriegsgeschehens, denn die neuen Düsenflugzeuge waren einsatzbereit. Ohne Sabotage und Verrat wäre das Geschick auch noch gewendet worden. Dann sagte Hitler etwas, dessen Bedeutung erst lange, lange Zeit nach ihm begriffen werden dürfte. Er sagte zu General Remer: "In einem ehrenvollen Untergang liegt der Keim des Aufstiegs. Die Zukunft wird mir einmal recht geben und unsere blutigen Opfer respektieren, die wir als Deutsche gegenüber dem alles zerstörenden Bolschewismus zu erbringen gezwungen waren. Es wird einmal die Zeit kommen, in dem man unseren für die Erhaltung des Abendlandes kompromisslos geführten Kampf, unsere Treue und unsere vorbildliche Pflichterfüllung begreifen und richtig einzuschätzen in der Lage sein wird. Jede Unvernunft und Kurzsichtigkeit nimmt einmal ein Ende." [1]

Was damals der jüdische Weltkrieg gegen Adolf Hitler war, ist heute der Machtkampf mitten im Reich des Bösen. Der Kampf der Globalisten zur Vernichtung des Donald Trump im Herzen der jüdischen Machtzentrale Washington. Trump, der anders ist als alle Präsidenten vor ihm, gebraucht wahre Worte, um diesen giftgasabsondernden Teufelspfuhl zu beschreiben. Am 24. Juli 2017 sprach Donald Trump vor 45.000 jugendlichen Pfadfindern in West Virginia, wo er die Lage so beschrieb: "Ihr kennt ja die Fake-News-Industrie und all das. … Ihr wisst doch, in Washington sehe ich all diese Politiker, ich sehe den Sumpf, es ist kein schöner Ort. Wir müssen den Begriff 'Sumpf' mit dem Wort 'Jauchengrube' ersetzen, oder vielleicht Abwasserbecken." [2]

Der gesamte US-Kongress sowie der Senat sind quasi zu 100 Prozent Instrumente des  menschenverachtenden Globaljudentums. Dieses Globaljudentum unter der Führerschaft des "Council on Foreign Relations" (CfR), der FED, der Wall Street, Soros, und ganz oben natürlich Rothschild, führt Krieg gegen den antiglobalistischen US-Präsidenten. "Der Tiefe Staat" (die geheim wirkende jüdische Regierung inmitten jeder gewählten US-Regierung) hätte den Mann schon im März gestürzt, hätte er nicht Rückendeckung von maßgeblichen Militärs und dem antiglobalistischen Judentum erfahren. Seit seiner Bedrängnis durch die Globalisten räumte Trump Teilen der US-Militärführung einen bislang nicht gekannten Einfluss im Nationalen Sicherheitsrat ein. Die Washington Post vom 28. Mai 2017 gab sich darüber enttäuscht: "Die Schlagkraft des Militärs im Weißen Haus könnte die Richtung der amerikanische Außenpolitik verändern". Auch wenn das US-Militär nicht in allen Bereichen auf unserer Linie ist, auch wenn es in Trumps Umgebung offensichtlich militärische Verräter gibt wie Herbert McMasters, wird damit dennoch eine neue Linie vorgegeben, zumal wichtige Militärs einen Trump-Sturz nicht zulassen wollen. Militärs fühlen und denken grundsätzlich national, auch wenn sie die Hintergründe oft nicht richtig verstehen.

Mit Sonderermittlern und Lügenpresse gegen Trump

Da die globalistische Bande ihre Macht durch Trumps Durchhaltewillen tatsächlich bedroht sieht, mit ihrem verlogenen Ex-FBI-Direktor James Comey die Absetzung Trumps nicht erreichen konnte, soll das von Soros gekaufte Subjekt Robert S. Mueller III jetzt als sogenannter Sonderermittler landesverräterische Russlandverbindungen Trumps konstruieren, indem er gesetzeswidrig eine sogenannte "Grand Jury" einsetzt, die Zeugen vorladen und sie zu jedem Lebensbereich des Donald Trump befragen kann. Merkels Medien sind hoch erfreut: "Strafrechtliche Ermittlungen nicht ausgeschlossen: Sonderermittler durchleuchtet Trumps Deals - und überschreitet dabei 'rote Linie'. Das geht dem US-Präsidenten mit Sicherheit zu weit: Der Sonderermittler zu den möglichen Russlandkontakten seines Wahlkampf-Teams hat seine Untersuchung US-Medienberichten zufolge deutlich ausgeweitet." [3]

Trump hat keine Hausmacht, um der Verschwörung des "Tiefen Staates" etwas entgegensetzen zu können. Als im Kongress über die neuen Russlandsanktionen, gegen Trumps ausdrücklichen Willen, abgestimmt wurde, stimmten die Abgeordneten seiner Republikaner sowie die der Demokraten sozusagen zu 100 Prozent gegen ihn - für das globalistische Judentum. Im Kongress stimmten 419 zu 3 gegen Trump und im Senat waren es 98 zu 2. Das sagt alles.

Trumps Feinde, also die Feinde der Menschheit, haben einen weltweiten Denkterror über die westliche Welt gebracht, den sie mit dem verharmlosenden Begriff "politisch-korrekt" verhüllt wissen wollen. Und wenn dann ein US-Präsident aufsteht, offen die Lügenpresse der Globaljuden als seinen Feind erklärt und gegen den Denkterror der "Politischen-Korrektheit" zu Felde zieht, dann ist dieser Mann der Todfeind des Weltsystems. Dann muss dieser Mann auf die eine oder andere Weise vernichtet werden. Trumps Kampfruf über Twitter ist ihnen nämlich in die Knochen gefahren, der da lautet: "Wir müssen aufhören, politisch korrekt zu sein, und bei der Sicherheit für unser Volk zur Sache kommen. Wenn wir nicht klug werden, wird es nur schlimmer werden." [4]

Bereits in der Mai/Juni-Ausgabe von FOREIGN AFFAIRS, die Publikation der geheimen jüdischen Weltregierung, des Council on Foreign Relations (CfR) wurde klar herausgestellt, warum Trump vernichtet werden muss. Es heißt in diesem Beitrag: "Trump hat die Verantwortung für die Welt, die von den Vereinigten Staaten aufgebaut wurde, abgebaut. US Präsident Trumps tiefste Instinkte stehen den Ideen des internationalen Nachkriegssystems frontal gegenüber. … Trump hat mit einer 70-jährigen Tradition gebrochen, indem er das Ende der amerikanischen Unterstützung für die EU signalisierte. Er begrüßte den Brexit und stellte sich auf die Seite von Rechtsparteien in Europa, die angetreten sind, das EU-Nachkriegsprojekt zu Fall zu bringen. … Für ihn stellt die Pax Americana, die Bezeichnung für die Periode, in der die Vereinigten Staaten die größte Macht auf der Weltbühne ausübten, nichts anderes dar, als den Verlust des Nationalen und den Niedergang Amerikas."

Und alle Trump-Feinde wissen, dieser Mann meint es ernst. Sie wissen auch, dass er ein Kämpfer ist, der nicht aufgeben wird, sondern eine Entscheidung fallen muss, so oder so. Selbst die WELT musste schon kurz nach Trumps Wahlsieg eingestehen: "Das Ende der Welt, wie wir sie kennen? Der neue Präsident der Vereinigten Staaten ist anders als alle Politiker. … Er wird jedenfalls für Überraschungen sorgen. In jeder Hinsicht." [5] Trump nicht im Club

Dass Trump nach Kennedy und Nixon der erste unabhängige Präsident ist, also so anders ist als alle anderen, wird nicht nur durch das Kreischen seiner Feinde bestätigt, sondern ganz offiziell von einem Mann, der es wissen muss. Bereits am 3. März 2016 erklärte Newt Gingrich gegenüber dem US-Fernsehsender Fox News: "Wenn Trump anders ist, als alle anderen Politiker, dann deshalb, weil er den Geheimgesellschaften nicht angehört. Die Panik des Systemflügels der Republikanischen Partei ist entstanden, weil Trump nicht zum Establishment gehört. Weil Trump nicht zu ihnen gehört, er gehört dem Club nicht an, er durchlief die Riten der Aufnahme nicht, er gehört den Geheimgesellschaften nicht an." Newt Gingrich war "Sprecher des Repräsentantenhauses" (US-Kongress) und gehört selbst dem "Bohemian Grove" an, an dessen Jahresversammlungen die mächtigsten Männer der Welt teilnehmen. Dass ein Mann, der nicht ihren Geheimgesellschaften angehört, die Präsidentschaftswahl gewinnen konnte, macht die globalistischen Menschenfeinde so verzweifelt. Es erinnert sie an den Hitler-Schock, der es als Götterbote schaffte, die Satansbrut zu schlagen.

Der Londoner EXPRESS, eine der größten britischen Tageszeitungen im Besitz des jüdischen Anti-Globalisten Richard Desmond, bestätigte in diesem Zusammenhang die Verschwörung zur Absetzung von Trump: "Donald Trump ist das Opfer einer Verschwörung des 'tiefen Staates' mit der Drohung, seine Präsidentschaft zu beenden. Das ist mittlerweile bewiesen durch die Einzelheiten, die aus dem Weißen Haus nach draußen gedrungen sind." [6] Und die maßgebliche Washington Post musste die Tatsache unumwunden eingestehen, dass Trumps Überzeugungen immer schon dieselben waren und er bis zum letzten kämpfen wird, um diese grauenhaften "Zustände" zu beseitigen: "Trumps Entscheidung, aus dem Klimaabkommen auszutreten repräsentiert die bislang klarste Aussage seiner Überzeugungen und Prinzipien, auf denen seine Weltsicht ruht. 'Amerika zuerst' ist für ihn mehr als nur eine politische Parole. Es ist die Summe jahrelanger Überzeugungen und, ja, Kummer und Kränkung über die Zustände wie sie sind und wie sie sein sollten." [7]

Der Großoffensive der Globalisten zur Absetzung von Donald Trump versucht dieser mit einem noch engeren Bündnis mit dem US-Militär zu begegnen. Trump machte jetzt seinen Minister für Inlandsicherheit, den früheren Viersternegeneral John Kelly, dem 240.000 Nationalgardisten, Polizeikräfte und 22 paramilitärische Unterorganisationen unterstehen, auch noch zu seinem Stabschef im Weißen Haus. Kellys Vorgänger Reince Priebus, ein absoluter Schwächling, wenn nicht gar ein Mann der Gegenseite, kann somit Trump nicht mehr länger schaden. Dass Kelly in gewisser Weise kraft seines Amtes eine eigene Armee von 240.000 Mann befehligt, dürfte für Donald Trump ausschlaggebend gewesen sein, denn bei Zuspitzung der Verschwörungslage bleibt ein Militärputsch zur Sicherung der amerikanischen Verfassungskraft nicht ausgeschlossen. Die FAZ meldete am 13. August 2017 regelrecht verzweifelt: "Trump hat so viele hohe Militärs in sein Kabinett geholt, wie kein amerikanischer Präsident der zurückliegenden 150 Jahre". Präsident Putins Präsidial-Armee dürfte bei Trumps Ernennung von General Kelly zum Chef des Weißen Hauses sicherlich inspirierend gewirkt haben.

Im Ernstfall kann Trump nur vom Militär gerettet werden

Trump und General Kelly

In der Neuen Zürcher Zeitung fand sich einer in der Medienwelt bislang klarste Kommentar in Verbindung mit Kellys Ernennung zum Stabschef des Weißen Hauses. Es heißt dort: "Kollegen und Beobachter attestieren Kelly Disziplin, Loyalität und Pflichtgefühl. Anders als Priebus kann Kelly erwarten, dass ihm alle Lager im Weißen Haus ein gewisses Maß an Respekt entgegenbringen. Kelly war Anfang 2016 im Rang eines Viersternegenerals nach vier Jahrzehnten aus der Marineinfanterie ausgeschieden. Er hatte 2003 amerikanische Kampftruppen bei der Irak-Invasion befehligt. Auf seinem letzten Militärposten, als Chef des Südkommandos, war Kelly für Zentral- und Südamerika zuständig. Das Ministerium für Inlandsicherheit mit seinen 240 000 Beschäftigten und 22 Unterbehörden verwaltete Kelly offenbar zur größten Zufriedenheit des Präsidenten. Auf diesem Posten war er seit Januar für viele der Lieblingsthemen von Trump zuständig. Darunter befinden sich die Reduktion der illegalen Einwanderung, Abschiebungen, der Bau einer Mauer an der mexikanischen Grenze und der Kampf gegen islamistischen Terrorismus. Auch dank Kellys Einsatz hatte der Kongress im Juli 1,6 Milliarden Dollar für den ersten Abschnitt des umstrittenen Grenzwalls im Süden genehmigt, für Trump ein wichtiger Etappensieg in turbulenten Zeiten." [8]

Wie gesagt, in Trumps Lager dürfte ein Militärputsch gegen die verbrecherischen Globalisten, wenngleich damit zu rechnen ist, dass sich die meisten in den Anfängen seiner Regierungszeit anschließendn Leute, ob Militärs oder andere, sich als Verräter erweisen dürften, durchaus zentraler Bestandteil strategischer Überlegungen sein. Sie vergewaltigen die Verfassung, nur um Trump widerrechtlich aus dem Amt fegen zu können. Zumal ein Volksaufstand bei einer Amtsenthebung von Trump wohl die unabdingbare Folge sein würde, denn die Weißen Amerikas, die zu 90 Prozent entschlossen hinter Trump stehen, würden eine solche Verschwörung gegen die Demokratie nicht kampflos hinnehmen. Auch die antiglobalistischen Juden fordern ziemlich offen einen Putsch gegen die Rothschild-Soros-Bande. Der jüdische Anti-Globalist David Horowitz forderte schon im März, als die Absetzungsanstrengungen sehr intensiv geworden waren, im Magazin Conservative Review ziemlich offen einen Militärputsch gegen den "Tiefen Staat": "Präsident Trump hat noch einen Schuss im Lauf, der muss sitzen. … Er muss wieder das Heft in die Hand nehmen, ein klares Programm verkünden und jeden Rest von Obamas Verschwörern ausmerzen. Er muss Anklage gegen die Obama-Saboteure führen, anstatt sie einzustellen." [9]

Dass Trump der Politik des russischen Präsidenten Wladimir Putin sehr nahe steht, ist nur natürlich. Wer als amerikanischer Präsident die Menschheit von der Geisel der globalistischen Weltverschwörung befreien will, kommt an einer Allianz mit dem neuen Russland nicht vorbei. Putin ist der Vorkämpfer zur Befreiung der Menschheit, er ist der erste Staatschef seit Adolf Hitler, der das jüdische Kernprogramm zur Schaffung einer Weltregierung von Anbeginn bekämpfte. Anfangs waren seine Bestrebungen weltpolitisch kaum spürbar, denn Putin musste zunächst das todkranke, von den Globaljuden zugrunde gerichtete Russland, erst wieder "gesundpflegen". Doch die jüdischen Beobachter meldeten bereits kurz nach Putins erstmaliger Wahl zum russischen Präsidenten im Zusammenhang mit dem geplanten Vorgehen gegen die jüdischen Lügenmedien von Boris Beresowski und Wladimir Gussinski: "Ein Berater des neugewählten russischen Präsidenten Wladimir Putin bezeichnete die beiden jüdisch-stämmigen Medien-Tycoons als 'Bakterien, die in einem zerfallenden Körper hausen, aber sterben, wenn der Körper wieder gesundet'. Damit sind Boris Beresowski und Wladimir Gussinsky inmitten von Gerüchten gemeint, dass gegen die beiden zugeschlagen würde." [10] Die jüdischen Großverbrecher Beresowski und Gussinski konnten im Zuge der strafrechtlichen Maßnahmen gegen sie aus Russland fliehen. Beresowski nach England, Gussinski nach Israel.

Putin ging also damals schon gegen die jüdische Fake-News-Industrie vor, ohne deren Kaltstellung ein Staatsführer sein Volk nicht retten kann. Auch Trump versucht, diesen Sieg für sein Volk mit einem Sieg über die Lügenpresse zu erreichen. Mathew Boyle ist der verantwortliche Redakteur für Breitbart, Trumps mediales Sprachrohr. Boyle sprach auf dem "Phyllis Schlafly Collegians Leadership Gipfel", wo er die Elimination der Lügenpresse durch den Sieg der nationalen und offenen Medien forderte. Boyle: "Letztlich ist es unser Ziel, die Systemmedien total zu vernichten und zu eliminieren. … Journalistische Integrität ist nämlich tot. Alles dreht sich nur noch um eine Bewaffnung der Information. Die gesamte Bandbreite der Systemmedien gehört zur institutionalisierten Linken. … Viele von ihnen glauben sogar ihre eigenen Lügen. Wir von Breitbart kämpfen gegen dieses systemische Medien-Ungeheuer. Wir werden über sie siegen. Wir gewinnen diesen Krieg, auch wenn wir ihnen materiell unterlegen sind. Je mehr Menschen sich Gedanken machen, je mehr Menschen aufstehen und kämpfen, desto schneller nähern wir uns dem totalen Sieg." [11]

Der SPIEGEL dürfte derzeit die einzige System-Medienhure sein, die Trumps Macht-Konsolidierung durch den Beistand wichtiger militärischer Kreise zur Entmachtung der Welt-Lügenpresse erkannt hat. SPIEGEL.de 11.08.2017: "Mit Ablenkungsmanövern wie 'Wut und Feuer über Nord Korea' konsolidiert Trump seine Macht, wie ein Diktator in spe. Er sägt an der Pressefreiheit, versucht den Kongress zu entmachten und die Justiz zu delegitimisieren."

Die wichtigen Stationen im Leben des Donald Trump

Trump to the People 1987

Donald Trumps offener Brief an das amerikanische Volk nach seiner Rückkehr aus Moskau im September 1987!

Donald Trump machte schon vor 30 Jahren in Fernsehsendungen dieselben Aussagen wie heute, immer für den Nationalstaat, gegen den Globalismus. Trump bezeichnete bereits 1987 die Nato als Absauginstrument amerikanischer Arbeitskraft. Hier ein paar Passagen aus diesen Inseraten vom 2. September 1987 in der New York Times, Washington Post und Boston Globe: "Was immer falsch läuft bei der amerikanischen Verteidigungspolitik, mit etwas mehr Rückgrat ist es zu beheben. Ein offener Brief von Donald J. Trump zur Frage, warum Amerika aufhören sollte, für die Verteidigung anderer Länder zu bezahlen, die für ihren Schutz selbst aufkommen können. … Die Welt lacht über Amerikas Politiker, wenn wir Schiffe beschützen, die uns nicht gehören. Japan, Saudi Arabien und andere sollen für ihren Schutz bezahlen. Wir müssen stattdessen unseren Bauern helfen, unseren Kranken, unseren Obdachlosen, indem wir die anderen für unsere militärischen Leistungen für sie bezahlen lassen. Besteuern wir diese Nationen, nicht Amerika. Beenden wir unser riesiges Haushaltsdefizit, verringern wir die Steuern und lassen wir unsere Wirtschaft wieder wachsen, die jetzt durch die Kosten der Verteidigung anderer, die leicht für den Schutz ihrer Freiheit selbst bezahlen können, verkrüppelt wurde. Sie dürfen nicht länger über uns lachen." [12]

Trump-Gorbatschow 1987

Links: Sowjet-Chef Michail Gorbatschow, mitte US-Außenminister George Schultz, rechts: Donald Trump.

Als Donald Trump im Juli 1987 der Einladung des sowjetischen Botschafters Yuri Dubinin nach Moskau und St. Petersburg aus dem Jahr zuvor gefolgt war, war er nicht nur in Geschäften unterwegs, sondern auch in politischer Mission. Er befand sich in Begleitung des damaligen US-Außenministers George Schultz als er am 14. Juli 1987 in Moskau mit dem Generalsekretär der KPdSU, Michail Gorbatschow, zusammenkam. Trumps Reise wurde vom Außenministerium der Sowjetunion bezahlt. Die Russen wollten in Moskau und St. Petersburg Trump-Tower von Trump errichten lassen, an denen die staatliche Touristik-Agentur Intourist, Teil des damaligen Außenministeriums, beteiligt sein sollte. Trump dürfte auch mitgewirkt haben, dass am 8. Dezember 1987 US-Präsident Ronald Reagan und der Generalsekretär der KPdSU, Michail Gorbatschow, in Washington den INF-Vertrag über den Abbau der Mittelstreckenraketen in Europa unterzeichneten. Jedenfalls wurde Trump von Michail Gorbatschow zum gemeinsamen Dinner mit den amerikanischen und sowjetischen Spitzendiplomaten - im Beisein von Präsident Ronald Reagan – eingeladen, das im US-Außenministerium am 9. Dezember, also ein Tag nach Unterzeichnung des INF-Abkommens, stattfand.

Trump nahm damals die Aufbruchsstimmung in Russland wahr, die keinesfalls mehr kommunistisch, also internationalistisch-globalistisch war. Trump fühlte überall die Sehnsucht nach nationaler Geborgenheit und den Hass auf das internationale System, was genau seiner Weltsicht entsprach. Dem Mann aus New York war klar, dass die Nato das Instrument war, das die nationale Neuordnung der Welt verhindern und für den Erhalt des Internationalismus sorgen sollte. Und so griff Trump die Nato mit dem Argument an, dass die Mitgliedsländer ihren Anteil bezahlen sollten, was kaum möglich war, sodass mit er mit diesem Hebel die Nato zumindest glaubte schwächen zu können. Das war sein Kalkül. Und genau diese Forderung wiederholte Trump am 25. Mai 2017 auf dem Nato-Gipfel in Brüssel. Die Washington Post titelte am 27. Mai 2017: "Trump züchtigt die Nato-Staaten und verlangt mehr Geld". In einem weiteren Beitrag verwendet die Post dann das Wort "ausschimpfen" (to scold). Das hatte es bis dahin in der ganzen Nato-Geschichte noch nicht gegeben. Mehr noch, Trump stellte Merkels Immigrationspolitik auf eine Stufe mit dem IS-Terrorismus. In seiner Rede vor der Nato in Brüssel sagte Trump: "Die Nato der Zukunft muss sehr stark auf den Kampf gegen Terrorismus und Immigration ausgerichtet werden." [13]

In einem Gastbeitrag für die russische Zeitschrift "Ogonjok" schreibt der russische Auslandsexperte Fjodor Lukjanow: "Wie es sich herausstellt, wurde Trump in Moskau (und nicht nur dort) ursprünglich halt missverstanden. Als Wahlkandidat und später als Präsident hat Trump ständig sein Lieblingswort 'Deals' wiederholt. Dieser Begriff an sich gefällt dem Kreml: Der Pragmatismus und eine nüchterne realistische Betrachtungsweise der internationalen Beziehungen wurden hierzulande ja seit jeher liberalen Ausführungen über einen wertorientierten Ansatz vorgezogen. … Deutschland wird vom US-Präsidenten nicht etwa als maßgeblich wichtiger Verbündeter, sondern vor allem als Marktkonkurrent gesehen. Damit verzichtet Trump auf das Erbe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dies gilt offenbar auch für seine Haltung zur Nato. In Trumps Interpretation ist der Schutz der Verbündeten keine Pflicht, die auf gemeinsamen Werten und Solidarität basiert, sondern eine Dienstleistung, die die USA ihren Kunden anbieten. Diese Dienstleistung ist nicht kostenfrei: Der Preis dafür ist nicht nur eine Erhöhung von Europas Verteidigungsausgaben, sondern auch eine Verbraucher-Loyalität nach dem 'Buy American'-Motto." [14]

Trump konnte 1987 nur hoffen, dass nach Gorbatschow, der später ins Lager der Globalisten wechselte und von der Schaffung einer Weltregierung faselte, ein nationaler Führer empor steigen würde, der wie er, im Kampf gegen die geplante jüdische Weltregierung (unter der Maske "Globalismus") eine Mission sähe. 20 Jahre nach Trumps "Offenem Brief an das amerikanische Volk" mit der Botschaft, die Menschen sollten sich wieder auf den Nationalstaat besinnen, der allein Schutz und Wohlergehen garantiere, hielt Präsident Wladimir Putin seine berühmte antiglobalistische Rede auf der 43. Münchner Sicherheitskonferenz am 10. Februar 2007. Hier die Kernaussage Putins: "Die heutige Welt ist die eines einzigen Hausherren. Und das ist am Ende nicht nur tödlich für alle, weil diese Welt von innen zerstört wird. Das hat natürlich nichts mit Demokratie gemein. Weil Demokratie bekanntermaßen die Herrschaft der Mehrheit bedeutet … Bestimmte Normen, ja eigentlich fast das gesamte Rechtssystem eines Staates, vor allem, natürlich, der Vereinigten Staaten, hat seine Grenzen in allen Sphären überschritten: sowohl in der Wirtschaft, der Politik und im humanitären Bereich wird es anderen Staaten übergestülpt."

Der Syrien-Coup ermöglichte Trump im Obersten Gerichtshof Fuß zu fassen

Neil Gorsuch

Mit Hilfe des Syrien-Coups konnte Trump Neil Gorsuch beim Supreme Court platzieren.

Die Stationen im Leben des Donald Trump verdeutlichen, warum er den Schulterschluss mit Putins Russland sucht, denn nur gemeinsam mit diesem Russland ist der jüdische Globalismus zu besiegen, nur mit Putin ist der Plan zur Unterjochung der Menschheit mit der Schaffung einer Weltregierung zu vereiteln. Nur mit dem nationalen Russland können die Völkern wieder auf eine Existenz in friedlicher Harmonie hoffen.

Merkels Chef, George Soros, hat sehr wohl begriffen, dass ihm Trump und Putin an den Kragen wollen. Deshalb beklagte er sich in einem Beitrag seines Internetportals "Project Syndicate" bitterlich darüber, dass Trump die Welt zur nationalstaatlichen Ordnung zurückführen und die alte globalistische Vorherrschaft der USA preisgeben wolle. Im Beitrag heißt es wörtlich: "Es zeichnet sich glasklar ab, dass die globale Führerschaft der USA unter Trump leiden wird. Trump müsste, wo es notwendig ist, die europäischen Führer kaufen und bestechen, um die globalistischen Ziele zu erreichen." [15]

Ende März 2017 kam Donald Trump gewaltig unter Druck, die Aktivitäten zu seiner Absetzung hatten einen neuen Höhepunkt erreicht, die globalistische Führungsriege Washingtons wollte mit dem Sturz von Trump die Notbremse ziehen. Die mörderischen Globalisten, besonders in der Merkel-BRD, hielten während Trumps in der Schwäche-Phase den Atem an und hofften, ihre Chefs (Rothschild, Soros) würden Trump eliminieren können. In dieser Schwächephase setzten die den Globalisten dienende Richter in den USA Trumps Einreisebann für Moslems außer Kraft. Ein unglaublicher Vorgang, denn der Präsident hat natürlich das Recht, ein solches Dekret zu erlassen. Wie gesagt, das war die Phase, als es den Kräften des "Tiefen Staats" fast gelungen wäre, Trump aus dem Amt zu fegen.

In dieser Phase gestattete Trump dem nationalistischen Flügel der US-Armee maßgeblichen Einfluss im Nationalen Sicherheitsrat seiner Regierung, um ein Gegengewicht zu den Globalisten zu bilden. Aus Kreisen dieser Armeeteile muss auch der Vorschlag zu Trumps bis dahin größten Coup gekommen sein, am 7. April 2017 einen verlassenen Fliegerhorst in Syrien mit 59 Tomahawk-Raketen zu beschießen, um eine Kriegsbereitschaft gegen Russland zu simulieren. Die üblichen blutrünstigen Kriegstreiber jauchzten tatsächlich, glaubten, die großpolitische Theateraufführung sei echt. Die BRD-Oberen attestierten sogleich, Trump habe alles "richtig gemacht" mit seinem neuen Kriegskurs gegenüber Russland. Diese Art Jubelrufe waren überall im globalistischen Lager zu hören. "Ein paar 'Tomahawks' - und schon wird Trump von seinen schärfsten Kritikern gelobt. Jetzt genießt er plötzlich die Anerkennung des sogenannten liberalen Establishments. … Selbst Trumps schärfste Kritiker konnten sich vor Begeisterung plötzlich nicht mehr halten. … Sogar die 'New York Times' feiert Trump für seinen Angriff auf Syrien. In einer Überschrift rief sie 'eine Wende in seiner Präsidentschaft' aus. … Dabei waren die Bomben auf Syrien militärisch sinnlos. Und rechtlich waren sie schlicht ein Verbrechen. Diese Bomben waren reine Politik. Aber das kümmert inzwischen nicht einmal mehr die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, die Trumps Angriff im Fernsehen 'richtig' nannte." [16]

Und so genehmigte auch der US-Senat Donald Trump die Ernennung von Neil M. Gorsuch als Richter beim Obersten Gerichtshof (Supreme Court), was ihm bis zum Syrienbeschuss verweigert worden war. Die WP meldete: "Sofortige Auswirkung: Gorsuch könnte schon kommende Woche eine entscheidende Rolle beim Obersten Gerichtshof spielen. Gorsuchs Ernennung war ein seltener, glasklarer Sieg für Trump, als er dafür die einstimmige Unterstützung der Republikaner im Senat erhielt." [17] Gleich nach Gorsuchs Ernennung stellte Trump seine Kriegsrhetorik gegen Russland wieder ein, und nur drei Monate später wurde sein Einreiseverbot für Muslime vom US-Supreme-Court unter Federführung von Neil M. Gorsuch als rechtens erklärt.

Trump hatte in dieser Phase den Machtkampf in Washington für sich entschieden. Die mörderischen Globalisten haben mit dieser obersten Gerichtsentscheidung, gleich nach Trumps Aufkündigung des sogenannten Klimaabkommens (in Wirklichkeit Weichenstellung für eine Rothschild-Weltregierung), eine entscheidende Schlacht verloren. Nicht dass das Dekret selbst die multikulturelle Mordpolitik außer Kraft setzen würde, aber es ist eine wichtige Weichenstellung, die das Denken fundamental verkändern kann.

Dass es sich bei dem Raketen-Beschuss eines Wüstenteils von Syrien tatsächlich um eine militärische Maskerade handelte, die nur mit den allerschlimmsten Lügen glaubwürdig verpackt werden konnte (es seine Vergeltung für einen Giftgasangriff in Nordsyrien unter der Verantwortung von Putin und al-Assad gewesen), beweist nicht nur Putins damalige sanfte "Vergeltungsrhetorik", sondern auch die Tatsache, dass sich schon am 10. Mai der russische Außenminister Sergej Lawrow mit seinem Botschafter Sergej Kissljak mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus trafen. Wir wissen zwar nicht, was in dieser geheimen Unterredung verabredet wurde, da aber die US-Lügenpresse draußen bleiben musste und die Russen, als Presseleute getarnt, die Unterredung abhörsicher machten, müssen die Themen weltpolitisch gravierend gewesen sein.

Verzweiflungshandlung: Vernichtungssaktionen gegen den eigenen Globalismus

Da dämmerte es auch den Globalisten, dass sie Trump und Putin auf den Leim gegangen waren, was zu erneuten Umsturzaktivitäten führte. Der wohl bekannteste Medienhetzer Amerikas, Christ Matthews von MSNBC, sagte in seiner Sendung Hardball am 16. Mai: "Mit der Entlassung von FBI-Direktor James Comey befinden wir uns auf dem Weg zur Absetzung von Trump." Auch Merkel versuchte sich erneut beim geplanten Sturz von Trump einzumischen. Sie schickte ihren sogenannten USA-Experten Christian Hacke vor, der mit billigsten Beschimpfungen aus der BRD die Absetzung von Donald Trump herbeihetzen sollte. Hacke ging soweit, eine Amtsenthebung wegen "Geisteskrankheit" zu empfehlen: "Der Mann ist ethisch und politisch nicht mehr zu halten und wird international nicht mehr ernst genommen. In einer Weltlage wie heute ist das brandgefährlich. Ich erkenne über die vergangenen 100 Tage keine Lernfähigkeit. Der Präsident ist das höchste Sicherheitsrisiko der USA. Trumps Tage sind zwar gezählt, aber ein Amtsenthebungsverfahren halte ich in der nächsten Zukunft für unwahrscheinlich. … Man sollte zu einem Putsch niemals nie sagen. Es gibt auch einen anderen Weg: den 25. Zusatzartikel der Verfassung. Wenn der Präsident körperlich oder psychisch ungeeignet ist, zu regieren, und der Vizepräsident und das Kabinett das feststellen, würde Mike Pence Präsident werden." [18] Trump wird sich daran erinnern!

Trump und Putin G-20-Gipfel

Auf Merkels G-20-Gipfel in Hamburg schmiedeten
Trump und Putin ein Bündnis gegen Merkel!

Heute zeichnen sich die Ergebnisse dieser die Welt verändernden Weichenstellungen zwischen Trump und Putin, die wahrscheinlich im Weißen Haus im Mai im Grundsatz verabredet wurden, deutlich ab. Erst sprengte Trump das Pariser Klimaabkommen mit dem Austritt der USA aus dem Vertrag, während Putin öffentlich vorgab, er sei für das Klimaabkommen, lässt es aber im Parlament nicht ratifizieren, denn beide Männer wissen, dass es sich dabei um die Weichenstellung hin zu einer globalistischen Weltregierung von Rothschild handelt. Dann vereinbarten die beiden Staatenlenker auch noch auf Merkels G-20-Gipfel in Hamburg, wobei sie die Klima-Diskussion auf dem Gipfel demonstrativ zugunsten ihres Zusammentreffens ignorierten: "Das erste Treffen zwischen Präsident Trump und Präsident Putin findet am Rande des G-20-Gipfels statt, doch es könnte das wichtigste Treffen des ganzen Tags werden. Schon die Wahl des Termins für ihr Gespräch ist ein Affront gegenüber der Gastgeberin Angela Merkel. Die beiden Staatschefs treffen sich um 15.45 Uhr, wie das Weiße Haus mitteilte. Dafür setzen sie sich aus der zweiten Plenarrunde ab, die der Klimapolitik und der nachhaltigen Entwicklung gewidmet ist", so DIE WELT vom 7. Juli 2017. Und dann vereinbarten die beiden auch noch, dass Russland die Zukunft Syriens lenken solle und die USA als Beitrag nicht mehr die Untergruppen der IS-Mörder finanzieren und mit Waffen beliefern werde. DIE WELT titelte am 20. Juli 2017 dazu: "Zugeständnis an Russland 'Putin hat gewonnen' - Trump stoppt Waffenlieferungen nach Syrien." Ein Hammerschlag gegen das Weltkartell der Globalisten.

Mit dieser neuen Offensive haben Donald Trump und Wladimir Putin die Weltmachtpolitik der Globalisten in eine äußerst bedrohliche Lage manövriert, was zu erneutem Handlungsbedarf zur Absetzung von Donald Trump führte, um endlich die für sie so gefährliche Allianz Trump-Putin zu sprengen.

Dieses Ziel glaubten sie mit demütigenden Sanktionen gegen Russland erreichen zu können, indem sie dem eigenen Präsidenten das verfassungsrechtliche Instrument, sein Veto einzulegen, widerrechtlich verwehrten. Trump müsste also erst wieder vor den Supreme Court ziehen, um sein Vetorecht gegen die verheerenden "Russland"-Sanktionen sozusagen einzuklagen. Tatsche ist auch, dass Trump aus vielen Gründen diese Russlandsanktionen nicht wollte. Ob allerdings Putin und Trump letztlich diese Sanktionen wirklich rückgängig machen wollen, ist fraglich, denn so wie es aussieht, könnten sich die Menschenfeinde damit ins eigene Knie geschossen haben.

Der "Tiefe Staat" aktiviert seine alte Politik gegen Europa neu

Um aber die größeren globalen und historischen Zusammenhänge besser zu verstehen, aus denen das neue Sanktionsgesetz hervorgegangen ist, muss man nüchtern analysieren. Die Bedrohungslage der Globalisten durch die von Trump und Putin eingeleiteten internationalen Weltveränderungen wurde in diesem Beitrag bereits hervorgehoben, weshalb der "Tiefe Staat" Donald Trump mit dem fast einstimmig beschlossenen Sanktionsgesetz gegen Russland unter die Kontrolle des Kongress', also unter seine eigene Kontrolle, stellen will. Verstärkt wurden die Angriffe auf Trump auch deshalb, weil sein neuer Stabschef im Weißen Haus, General Kelly, die Verräter um Trump aus der Machtzentrale einen nach dem anderen entfernen wird. Kellys Vorgänger, Reince Priebus, war das Subjekt, das mit den Feinden gegen Trump verschwörerisch zusammenarbeitete, um die Trump-Regierung zu destabilisieren und eine Amtsenthebung vorzubereiten. Priebus versorgte Trumps Feinde von der Lügenpresse täglich mit Insider-Informationen aus dem Weißen Haus, insbesondere mit Informationen im Zusammenhang mit Absprachen zwischen Trump und Putin. [19] Natürlich beinhaltete nicht eine einzige dieser sogenannten "Leaks" auch nur den Hauch eines Anhaltspunktes, mit denen die strafrechtlichen Vorwürfe gegen Trump untermauert werden könnten. Aber für die tägliche Hetze gegen den Mann reicht es.

Die jetzt erfolgte Neubesetzung von wichtigen Posten im Weißen Haus durch den neuen Stabschef, General John Kelly, weist der Rolle des Militärs, das den "Tiefen Staat" ebenfalls als Bedrohung der Nation ansieht, eine große Gewichtung zu. Die am 21. Juli 2016 zwischen Donald Trump und der republikanischen Partei ausgehandelte Allianz, für die Partei war es lediglich ein Akt der Gesichtswahrung, denn Trump gehört mit seiner Weltsicht nicht zu dieser Partei, für die er formell kandidierte, ist damit gestorben. Wir erleben jetzt wieder den Kampf wie schon zu Beginn des Wahlkampfes: Auf der einen Seite der Außenseiter-Präsident, der die ländliche, weiße Bevölkerung sowie die Mittelklasse repräsentiert, und auf der anderen Seite die über die Institutionen herrschende Klasse Washingtons, die dem "Tiefen Staat" ergeben ist. Deshalb nennt der Chefstratege im Weißen Haus, Stephen Bannon, Donald Trump auch "eine revolutionäre Persönlichkeit von Weltgeltung". [20]

Und so trat ein, was leicht vorauszusehen war. Die Führungskräfte der Demokraten und Republikaner schlossen sich gegen Trump zusammen, um dessen Russlandpolitik zu durchkreuzen und um ihre eigenen Feudal-Privilegien zu retten. Dafür haben sie ein 70-seitiges Gesetz über Sanktionen, formal gegen den Iran, gegen Nordkorea und gegen Russland im Kongress sozusagen einstimmig gegen Trump installiert, und zwar unter dem Titel: "Den Widersachern Amerikas mit einem Sanktionsgesetz begegnen" [21]. Nur fünf Abgeordnete hatten den Mut, sich dieser Koalition von Menschenfeinden zu verweigern. Es waren Justin Amash, Tom Massie und Jimmy Duncan sowie die Senatoren Rand Paul und Bernie Sanders. Sanders ist seltsamerweise ein linker Jude. Dieses Sanktionsgesetz nötigt alle Staaten der Welt, die verhängten Handelsverbote zu befolgen. Allerdings, und hier dürfte der Schuss ins eigene Knie losgegangen sein, wirken diese Sanktionen am meisten gegen die EU und entwickeln ihre größe Wucht sogar nur gegen Merkels BRD.

Neu an diesem Gesetz ist, dass es der amerikanischen Gerichtsbarkeit verbietet, die formulierten Bestimmungen abzuschwächen, egal in welcher Form. Der Präsident ist, selbst wenn er wollte, außerstande, diese Sanktionen auch nur teilweise zu verhindern. Er ist dahingehend vollkommen gefesselt, obwohl ihm laut Verfassung ein Vetorecht zusteht. Würde er aber ein Veto einlegen, so die bindenden Bedingungen des Sanktionsgesetzes, würde es dem Kongress genügen, für den gleichlautenden Text erneut zu stimmen, um es dem Präsidenten dann endgültig aufzuzwingen. Dieser Demütigung wollte sich Trump nicht aussetzen, weshalb er unterzeichnete und somit den Weg für einen Handelskrieg bereitete, der aber dem globalistischen Judentum möglicherweise den Hals brechen wird, obwohl es vordergründig den Eindruck erweckt, als vernichte dieses Gesetz alles, was Donald Trump in der kurzen Zeit seiner Präsidentschaft in Angriff genommen und bereits erreicht hat: Der Kampf gegen den Islamismus und seine Dschihad-Organisationen, die Neugestaltung der Ostukraine im russischen Sinne sowie die Wiederbelebung der Seidenstraße-Idee.

Paul Wolfowitz

Die strategische Linie des Globaljudentums ist klar, mit allen Kräften die "Trump-Doktrin" zu Fall bringen, nach der  sich die Vereinigten Staaten durch Leistung, Produktion, Erfindergeist, Fleiß und durch ehrliche, bilaterale Handelsverträge schneller entwickeln und die alte industrielle Spitzenposition wieder herstellen sollen. Das Globaljudentum mit seinen Weltregierungsambitionen stützt sich derweil auf die "Wolfowitz-Doktrin" von 1992, die  in vollem Umfang reaktiviert werden sollen, wonach die USA ihren Vorsprung gegenüber dem Rest der Welt dadurch beibehalten oder ausbauen, indem potentielle Konkurrenten "ausgebremst" werden ("Plan to prevent the Re-Emergence of a New Rival" – Das Aufkommen eines neuen Rivalen verhindern), was nicht nur für Rivalen der Nato, sondern auch für wirtsschaftliche Rivalen wie die EU gelten sollte. [22]

Paul Wolfowitz ist ein globalistischer Jude, der unter jedem beliebigen Etikett firmiert. Er stellte sich in den Dienst der Republikanischen Partei unter George W. Bush sen. und hetzte gegen Russland wegen den dortigen Anzeichen einer Hinwendung zu einer nationalen Weltsicht. Später wurde er stellvertretender Verteidigungsminister unter George W. Bush jun. und anschließend Präsident der Weltbank. 1992 schrieb er, einer der gefährlichste Konkurrent der Vereinigten Staaten sei die Europäische Union, und dass Washington alles tun müsse, die EU politisch oder wirtschaftlich klein zu halten. 2016 unterstützte er Hillary Clinton.

In unseren NJ-SCHLAGZEILEN vom 1. August titelten wir: "Putin und Trumps verheerende Wirtschaftssanktionen gegen Merkel", was, wie wir in unseren SCHLAGZEILEN vom 4. August einräumten, "viele unserer Leser unter der Wucht der Verdrehungen durch die Lügenpresse nicht ganz nachvollziehen konnten." Wenn wir uns aber die gerade aufgeführte "Wolfowitz-Doktrin" dazu hernehmen, wird die Einschätzung des NJ plötzlich wieder sehr relevant.

Allerdings reicht die globalistische Politik Amerikas weiter zurück als nur bis zur Wolfowitz-Doktrin, gegen die ein Mann namens Donald Trump angetreten ist und dafür von der BRD-Clique nur Hass und Beleidigungen erntet.

Die Rohre der Energiepoltik sind der Anlass für die neue Kriegspolitik

Wie gesagt, mit dem Gesetz, das die Sanktionen gegen "Russland" einseitig verschärft, will der Kongress für das globalistische Judentum vordergründig der Russland-Politik von Donald Trump einen Riegel vorschieben, aber in erster Linie bringt sich Amerika mit der Aufkündigung der gemeinsamen Sanktionsstrategie mit der EU nunmehr gegen die europäische Energiepolitik in Stellung. Grund dafür ist das Ostsee-Pipeline-Projekt. Sollte die zweite Leitung, Nord Stream 2, mit ihren beiden Strängen 2019 in Betrieb genommen werden, würden jährlich 110 Milliarden Kubikmeter Gas von sibirischen Quellen unter anderem durch die Ostsee nach Westeuropa strömen.

2005 wurde mit der Unterzeichnung des deutsch-russischen Vorvertrages das Projekt "Nord Stream" auf den Weg gebracht. Schon sieben Jahre später konnte Nord Stream 1 in Betrieb genommen werden. Allerdings ist die Vorgeschichte dazu viel älter. In den frühen 1960er Jahren begann diese Energiepolitik als deutsch-sowjetisches Industrie- und Handelsgeschäft und erfuhr in der Zeit der deutsch-sowjetischen Erdgas-Röhren-Geschäfte ihre Blütezeit.

Die Verträge dazu wurden in den Jahren 1970, 1972, 1974 und 1981 abgeschlossen. Die Sowjetunion sollte genau festgelegte Jahres-Gasmengen an die BRD liefern, während deutsche Firmen die dafür notwendigen Spezialrohre liefern würden. Der sowjetischen Außenhandelsbank wurde ein an dieses Projekt gebundene Großkredit gewährt, der durch eine staatliche Hermes-Bürgschaft abgesichert war.

Schon damals waren diese Handelsbeziehungen mit der Sowjetunion Washington ein Dorn im Auge. Im Herbst 1962 wurden die deutschen Firmen sogar mit Hilfe der Adenauer-Regierung gezwungen, ihre eingegangenen Verträge mit der sowjetischen Seite zu brechen. 1982 versuchte dies US-Präsident Ronald Reagan noch einmal. Er sah in der 1981 auf der sibirischen Halbinsel Jamal geplanten "Jamal-Pipeline" eine Gefahr, weil dadurch die marode sowjetische Wirtschaft entlastet und der Sowjetunion eine politisch-militärische Stärke hätte zufallen können. Das nunmehr vierte Erdgas-Röhrengeschäft wollte Reagan mit einem Exportverbot für Rohrverlegemaschinen und Kompressoren verhindern.

Genauso wie heute, nahm das amerikanische Globaljudentum schon vor 35 Jahren die Politik des Kremls zum Anlass, eine kompromisslose amerikanische Interventionspolitik zu betreiben. Damals wurden die Stationierung von Mittelstreckenraketen in Europa und die russische Invasion in Afghanistan als Vorwand für Sanktionen genommen. Pikant dabei ist, dass heute die USA mit ihren Westvasallen in Afghanistan sind, nicht Russland. Also müssen heute neue Lügen für diese Kriegspolitik herhalten: Die erfundenen Hackerangriffen während des amerikanischen Wahlkampfes, die Wiedervereinigung der Krim mit Russland und der vom Westen inszenierte Stellvertreterkrieg in der Ukraine.

Aber in Wirklichkeit ging und geht es immer darum, dass das globalistische Washington gemäß der Wolfowitz-Doktrin einen Fuß in der europäischen Tür halten und bei der lukrativen Energieversorgung des Kontinents mitmischen will, um so ihre zerbröselnde Vormachtstellung in Europa zu retten. Selbst ein Krieg mit Russland und China wurde zur Erhaltung der Oberhoheit über Europa schon im Jahr 2000 planreif einkalkuliert. Kein Geringerer als der damalige Nato-Generalsekretär und Generalsekretär der Westeuropäischen Union (WEU), Xavier Solana, damals auch EU-Außenminister genannt, enthüllte diese geheime Zielsetzung schon im Jahr 2000: "Solana machte in diesem Zusammenhang nicht nur auf eine potenzielle 'Belastung der transatlantischen Beziehungen' aufmerksam, sondern äußerte auch die Befürchtung, dass eine 'große Krise mit Russland' und eventuell auch mit der Volksrepublik China provoziert werden könnte." [23]

In Washington weiß man sehr wohl, dass die Energiepolitik nicht nur zu den ältesten und erfolgreichsten Gebieten der europäischen Integration zählt, sondern hier sogar die Wurzeln der Integration liegen. 1952 entstand schließlich die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl und bereits 1957 wurde die Europäische Atomgemeinschaft gegründet. Die damaligen Umstände zwangen selbst die europäischen Untertanen zu einem gewissen Schulterschluss gegen den Tyrann aus Übersee.

Nord Stream 2

Heute wird die wackelige EU als größter Energieimporteur und zweitgrößter Energieverbaucher der Welt tatsächlich durch ein dichtes Pipeline-Netz zusammengehalten, wozu Nord Stream 1 und 2 gehören. Die Betreibergesellschaften sind unterschiedlich konstruiert, aber vorwiegend europäisch. Bei Nord Stream 2 ist der russische Staatskonzern Gasprom allerdings alleiniger Anteilseigner. Fünf europäische Unternehmen, darunter zwei deutsche, sind nur als Finanzinvestoren dabei.

Und so sperren derzeit die Europäer ratlos ihre Münder auf, weil nicht ihr Feind Donald Trump, sondern ihre "Freunde" in Washington (die Demokraten wie Obama und Clinton, die Republikaner wie McCain und McConnell) alle Hoffnung auf Wachstum in der Union brutal zunichtemachen. So hart der Schock auch sein mag, sie werden nicht zugeben, dass es sich gezeigt hat, dass der angeblich "unberechenbare" Donald Trump ihr bester Verbündeter gewesen wäre.

Es stehen im Zuge dieser neuen Sanktionen jene Unternehmen vor dem AUS, die dem Wunsch der EU-Kommission gefolgt sind, in die Energieversorgung der Union zu investieren. Das sind Wintershall, E.ON, Ruhrgas, N. V. Nederlandse Gasunie und Energie (Ex - GDF Suez). Sie sind am Ausbau von Nord Stream beteiligt, dürfen aber aufgrund der neuen Sanktionen ihr Engagement nicht fortsetzen. Sie verlieren nunmehr nicht nur das Recht, an US-Ausschreibungen teilzunehmen, sondern auch ihr gesamtes Vermögen in den Vereinigten Staaten. Zudem wird ihnen der Zugang zu den internationalen Banken abgeschnitten. Außerhalb der EU können sie keine weiteren Aktivitäten mehr entfalten.

Die Vereinigten Staaten können natürlich ihren Unternehmen verbieten, Handel mit ausländischen Staaten und Unternehmen zu treiben und die Tätigkeit ausländischer Unternehmen in den USA untersagen. Aber gemäß der Charta der Vereinten Nationen können sie ihren Verbündeten und Partnern nicht vorschreiben, mit welchem Land sie Handel treiben dürfen oder nicht. Aber genau das geschah bereits mit den Sanktionen gegen Kuba. Unter der Führung von Fidel Castro - der ein Nationalist war, kein Kommunist – entwickelte die kubanische Revolutionsregierung eine Landreform, die Washington missbilligte. Der Westen machte mit, Kuba war einerseits zu unbedeutend, um zu protestieren und zum anderen wollte man das Imperium nicht verstimmen.

Wenn sich beispielsweise die BRD-Wirtschaftsministerin sowie der BRD-Außenminister zornig über die neuen Russland-Sanktionen auslassen, dass sie "völkerrechtswidrig" seien, dann ist das widerliche Heuchelei. "Denn solche Maßnahmen trägt Deutschland derzeit durchaus mit, jedenfalls wenn sie sich gegen andere Länder richten. Die Maßnahmen ähneln nämlich Maßnahmen, die Europa selbst ergriffen hat. Wer sich am iranischen Atomprogramm beteiligt, den schließt man hierzulande ebenfalls vom EU-Markt aus. Von der rechtlichen Technik her ist dies dasselbe wie die neuen Sanktionen der Amerikaner. ... Es sollen Akteure der Wirtschaft Abstand nehmen, mit einem bestimmten Land überhaupt Geschäfte zu machen. Als diese Art der Sanktionen aufkam, seinerzeit ging es um Sanktionen gegen Kuba, hatte die Europäische Union (damals noch als Europäische Gemeinschaft firmierend) im Wege einer Verordnung 'Blockaden' eingerichtet, dass Handel mit Kuba getrieben werden konnte. (Verordnung 2271/96). Auch der Ausschluss betroffener Unternehmen vom Dollarhandel ist möglich." [24]

Hitler und Goethe erklären, warum das alles geschehen kann, obwohl es unvorstellbar war

Nach und nach hat der Westen es als normal angesehen, andere Staaten auszuhungern, nur weil sie ihrem mächtigen Herrn aus Übersee Widerstand leisteten. Jetzt werden die BRD-Handlanger Opfer dieses Globalverbrechens, das sie selbst mit aufgebaut haben. Jetzt werden sie zum ersten Mal selbst davon eingeholt. Hinter dem, was nur als ein Kampf der Finanz-Clans erscheinen mag, spielt sich aber die Zukunft der Welt ab.

Sollte nunmehr die amerikanische Sanktionspolitik dieses schon so weit gediehene Projekt von Nord Stream 2 in letzter Minute noch verhindern, oder auch nur deutlich verzögern, würde sie, gewollt oder ungewollt, zugleich einen Keil in die derzeit ohnehin nicht sonderlich stabile Europäische Union treiben.

Mit diesen "neuen Russlandsanktionen" wird entweder die Energieversorgung für Europa, vorrangig für die BRD, weitgehend abgeschnitten, oder Europa muss sich von den USA offiziell lösen. Denn nach den globalistischen Sanktionsregeln werden dann sämtliche Manager mit internationalen Haftbefehlen von Amerika gesucht, die bei Unternehmen mit Russlandverbindungen auf dem Energiesektor tätig sind. Sogar Politiker können dann mit Haftbefehl gesucht werden. Also, wenn die BRD-Wohnungen im Winter nicht einfrieren und die wirtschaftlichen Räder nicht still stehen sollen, muss der Bruch mit dem globalistischen Judentum vollzogen werden. Der Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages Volker Treier bestätigte diese Einschschätz gemäß HAZ.de, 05.08.2017: "Wichtige Projekte für die Versorgungssicherheit können zum Stillstand kommen, sollte es deutschen Unternehmen nicht mehr erlaubt sein, an russischen Gaspipeline-Projekten mitzuwirken."

Somit ist die Kraftprobe tatsächlich vorprogrammiert. Entweder das globalistische Amerika gibt nach, oder Merkel unterwirft sich erneut. Gibt das globalistische Amerika nach, geht der letzte Nimbus von Weltmacht verloren und Russland wird ohne weitere Hürden in Europa triumphieren. Bricht Merkel zusammen, geht die BRD kaputt, denn ohne russische Energielieferungen bricht die Merkel-Republik zusammen. Außerdem dürfte der größte deutsche Öl- und Gaskonzern Wintershall von Merkel verlangen, sich nicht zu unterwerfen, die Macht dazu könnte der Konzern haben. Wintershall vollzog mit dem Staatskonzern Gasprom einen Vermögenstausch von 10 Milliarden Euro und bezieht aktuell mehr als die Hälfte seines Gases aus russischen Quellen. Konzernchef Mario Mehren wurde deshalb sehr deutlich in Richtung Merkel und Rothschild: "Die Energielieferungen aus Russland sind wesentlicher Bestandteil der europäischen Energieversorgung. Jegliche Versuche, diese Lieferungen einzuschränken, sind eine Bedrohung für die Energiesicherheit und Wettbewerbsfähigkeit Europas. Gasprom und Wintershall sind und bleiben Partner. Darauf kann Gasprom weiter bauen." [25]

Die Wirtschaftsverbände hoffen, dass die Auswirkungen der neuen Sanktionen gegen Russland und insbesondere Schaden für europäische Unternehmen im Energiebereich minimiert werden könnten, weil Trump dazu noch die Möglichkeit hätte. Sollte Trump die Sanktionen minimieren können, wird er antiglobalistische Gegenleistungen von der BRD verlangen. Damit dürfte feststehen: die alte globalistische Welt geht ihrem Ende entgegen.

Insofern spielen die Sanktionen Trump und Putin tatsächlich in die Hände, denn im Kern richten sich diese Terrormaßnahmen nicht gegen Russland, sondern hauptsächlich gegen die BRD, was überdeutlich dadurch zum Ausdruck kommt, wie sich EU- und BRD-Fürsten dazu äußern. Die panische Reaktion in der BRD am Beispiel von Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries spricht Bände: "Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) kritisierte die Sanktionen als 'völkerrechtswidrig', wenn sie sich auch auf Firmen und Drittländern wie Deutschland erstreckten." [26] Und Super-Außenminister Sigmar Gabriel will die Strafmaßnahmen gegen die BRD – die als Russland-Sanktionen getarnt sind - ebenfalls nicht akzeptieren. Gabriel: "Es bleibt dabei, dass wir eine extraterritoriale Anwendung dieser Sanktionen gegen europäische Unternehmen auf keinen Fall akzeptieren werden. Sanktionspolitik ist weder ein geeignetes noch ein angemessenes Instrument zur Beförderung nationaler Exportinteressen und der heimischen Energiebranche." [27]

Das ist der Beginn vom baldigen Ende des Merkelschen Sehnsuchts-Globalismus, den sie so leidenschaftlich für das Finanzjudentum erkämpfte. Es ist somit das Ende von Freihandel, das Ende von EU und Nato. Denn in einem solchen Wirtschaftskrieg, wie er jetzt in den USA losgetreten wurde, kann es keinen Freihandel und keine gemeinsame Interessen mehr geben. Die BRD wird sozusagen von ihren Bündnissen mit den USA getrennt. Damit zerfällt die EU, denn schon in diesem Stadium macht sich der US-Kongress die Vorbehalte namentlich der baltischen Staaten, Polens sowie nicht zuletzt der Ukraine zu eigen, die mit der übrigen EU kaum zu harmonisieren sein dürften.

Die FAZ griff unsere SCHLAGZEILEN-Analyse auf, dass diese Sanktionen durchaus Russlands Zielen, den Bruch zwischen BRD und den Globalisten (die auch Trumps Feinde sind) entgegenkommen, was bislang als undenkbar schien, weil sie das Ende der EU bedeuten: "Moskau sieht in seiner Opposition gegen die Sanktionen wieder europäische Verbündete. Eine Mitteilung des russischen Außenministeriums wirkt wie ein Echo auf deutsche Klagen über eine amerikanische Einmischung in 'Europas Energieversorgung'." [28]

Und die russischen Auslandsmedien publizierten genüsslich: "Wladimir Putin könnte dabei wieder gewinnen. Statt dem Vorgehen Washingtons gegenüber Russland zu applaudieren, empfindet die EU nur noch Wut. Der russische Staatschef ist wegen des Wahnsinns rund um Trump erneut im Vorteil", so RTam 3. August 2017).

Lawrow und Tillerson in Manila

Die Außenminister Lawrow und Tillerson trafen am Rande des ASEAN-Gipfels in Manila gleich der Unterzeichnung des Sanktionsgesetzes durch Präsident Trump, ohne das den beiden irgendeine Verstimmung anzusehen gewesen wäre.

Dazu passt, dass nur wenige Tage nach der Verhängung der neuen Sanktionen sich der russische Außenminister Sergej Lawrow mit seinem amerikanischen Kollegen Rex Tillerson am Rande des ASEAN-Gipfels in Manila trafen, ohne dass Anzeichen einer Verstimmung zu sehen gewesen wären. Wäre auch verfehlt gewesen, denn Donald Trump und sein Außenminister Rex Tillerson hatten beide nach der forcierten Unterschrift unter das Sanktionsgesetz gesagt, dass sie voll und ganz dagegen seien. Ein einmaliger Vorgang in der Politik bislang. Nur scheint es aber auf der anderen Seite so, dass ihnen die Sanktionen, wie mehrfach erwähnt, auch sehr gelegen kommen, da darunter vor allem die EU zusammenbrechen und damit das ganz Konzept des globalistischen Freihandels mit seinen verbrecherischen Privatisierungen baden gehen kann. Genau hier treffen sich die Interessen von Putin und Trump, von Lawrow und Tillerson. Und sie scheinen es zu genießen, Merkel im Sog dieses von ihren "Freunden" erklärten Krieges untergehen zu sehen. Jedenfalls scheinen Putin und Trump entschlossen zu sein, die Abtrennung der Ostukraine zu beschließen, ohne Merkel überhaupt zu fragen bzw. zu konsultieren, denn Lawrow gab gemäß Tagesschau.de vom 6. August 2017 bekannt: "Der gegenseitige Dialog wird trotz der derzeitigen Spannungen aufrechterhalten. In absehbarer Zeit wird ein Treffen zwischen einem leitenden Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem UN-Sondergesandten für die Ukraine, dem früheren US-Botschafter Kurt Volker, stattfinden."

Dass die globalistischen Talmudjuden sich am Ende selbst zerstören würden, schreiben wir vom NJ seit 25 Jahren. Adolf Hitler hatte das am Vorabend des Dresden-Holocaust vorausgesagt [29] und Goethe gab dieses Weltwissen in seinem FAUST der Menschheit an die Hand. [30] Hinzu kommt die erstmals in ihrer Geschichte wirkende Spaltung des Judentums. Die noch denkfähigen Juden, die Nicht-Reptilien, kämpfen gegen die Globaljuden, suchen den Weg eines jüdischen Nationalismus ohne Talmud, wie von Herzl angedacht. Die originären Zionisten wollten schließlich einen Staat nach NS-Vorbild, wo der Arbeitsfleiß die Staatsgrundlage sein sollte und nicht die parasitären Finanzverbrechen gegen die Menschheit. Sie wollten sogar einen Pakt mit Hitler-Deutschland, was durch Rothschilds erneuten Weltkrieg vereitelt werden konnte.

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Nichtsdestoweniger haben gleich nach unserer Schockanalyse vom 1. August auch Teile der führenden Globaljuden in den USA erkannt, dass sie sich mit den Sanktionen gegen ihre treueste Vasallen-Verbrecherin Merkel ins eigene Knie geschossen haben, da sie damit ihren Globalismus selbst zerschlagen. Nicht nur eine Laune, sondern kosmische Gerechtigkeit muss es sein, dass Merkel von ihren eigenen Juden der Krieg erklärt wurde. Also kein Unterschied mehr zu damals, als sie ihrem Feind Hitler den Krieg aufgezwungen haben. Dazu die wichtigsten Passagen aus der globaljüdischen Los Angeles Times:
"Beide Präsidenten, Trump und Putin, sehen den besonderen Silberstreifen in dieser speziell-dunklen Sanktionswolke. Beide Führer können die momentane Verwirrung bei ihrer Wählerschaft sehr gut aus-schlachten. Die Kommentare von Kreml und Weißem Haus fielen auffallenden übereinstimmend aus … dass Trump und Putin in ihrer Weltsicht nicht so weit auseinanderliegen. … Putin strebt bei der Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr den beispiellosesten Sieg an, indem er originären Nationalismus repräsentiert. … Trump enthielt sich jeglicher Kritik an Putin und machte den Kongress für die dramatische Verschlechterung der Beziehungen zu Russland verantwortlich, als er twitterte: '… sehr gefährlich, ihr könnt euch beim Kongress bedanken … Ich wurde gewählt, weil ich ein milliardenschweres Unternehmen allein aufgebaut habe. Als Präsident kann ich für unser Land deshalb mehr mit anderen Ländern erreichen als der Kongress'. Der russische Abgeordnete Alexander Scherin dazu: 'Trump ist keine Marionette'. Und Trumps Sympathien für Russland kommt bei seiner Wählerschaft sehr gut an." [31]

Und Professor Gregor Schöllgen, der Neueste Geschichte an der Universität Erlangen lehrt, schreibt dazu: "Der Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Europäischen Union – und von einem solchen muss man jetzt sprechen – erreicht eine neue Stufe. Und dieses Mal trägt nicht der Präsident die Verantwortung, im Gegenteil. … Und der Druck ist groß. Immerhin hat ein jahrzehntelanger Partner Europa eine Kriegserklärung zugestellt." [32]


1) Concept Veritas: "Remer – Kriegshetze gegen und Deutschland" und "Remers letzte Schlacht"
2) Time.com, 25.07.2017
3) Welt.de, 05.08.2017
4) Welt.de, 04.06.2017
5) Welt.de, 04.12.2016
6) express.co.uk, Tue, May 30, 2017
7) Washington Post, 2. Juni 2017
8) nzz.ch, 30.7.2017
9) conservativereview.com, March 03, 2017
10) JTA.org (Jewish Telegraph Agency), April 3, 2000
11) breitbart.com, 19.07.2017
12) politico.com, February 05, 2016
13) Pressestelle Whitehouse.gov, 25.05.2017
14) de.sputniknews.com, 18.07.2017
15) project-syndicate.org, MAY 26, 2017
16) Spiegel.de, 13.04.2017
17) Washingtonpost.com, 07.04.2017
18) Focus.de, 16.05.2017
19) Ein Untersuchungsbericht des "Komitee für Heimatschutz und Regierungsangelegenheiten des Senats der Vereinigten Staaten" (Committee on Homeland Security and Governmental Affairs United States Senate) kommt am 6. Juli 2017 zu dem Ergebnis, dass "die Weitergabe von internen Informationen aus dem Weißen Haus, die nationale Sicherheit betreffend, unter Trumps Vorgänger-Regierungen relativ selten waren, ungeachtet der sensationsdurstigen amerikanischen Medien. Unter Präsident Trump, diese Verschlussinformationen gingen mit mindestens einer Information am Tag an die Presse. Zwischen dem 20. Januar und dem 25 Mai 2017 publizierten die Medien mindestens 125 Beiträge über die Interna des Weißen Hauses, was eine potentielle Bedrohung der nationalen Sicherheit darstellt. Selbst Zwischenauswertungen zeigten, dass das Durchsickern von vertraulichen Informationen unter der Trump-Regierung sieben Mal höher ist als bei seinen Vorgängerregierungen über einen gleichen Zeitraum. Seit Trump in sein Amt als Präsident eingeführt wurde, konnten die Medien mit ganzen Lawinen von vertraulichen Informationen aus offiziellen Regierungsquellen aufwarten. Viele der geheimen, nach draußen gebrachten Informationen hatten mit den Untersuchungen der Untersuchungen zu tun, dass Russland Einfluss auf die Präsidentschaftswahl 2016 genommen habe. Die Analysen beinhalten keine Beispiele von Berichten, die man 'Palast Intrigen' nennt, wie beispielsweise der CNN-Bericht, wonach Präsident Trump rasend gegenüber Angestellten im Weißen Haus im Zusammenhang mit den Russland-Ermittlungen gewesen sei." NJ-Kommentar: Mit dem Begriff "Palast-Intrige" beschuldigt diese offizielle Senatsuntersuchung den abgesetzten Stabschef des Weißen Hauses, Reince Priebus.
20) washingtonpost.com, 04.08.2017
21) H.R.3364 - Countering America’s Adversaries Through Sanctions Act
22) New York Times, March 8, 1992. Wolfowitz schreibt: "Während die USA das Ziel einer Europäischen-Integration befürwortet, müssen wir verhindern, das seine eigenständige europäische Sicherheitspolitik verhindern, die die Nato unterlaufen würde, speziell die integrierte Kommandostruktur".
23) FAZ, 3.5.2000, S. 9
24) FAZ, 01.08.2017, S. 16
25) FAZ, 08.08.2017, S. 21
26) FAZ, 01.08.2017, S. 1
27) FAZ.net, 28. Juli 2017
28) FAZ, 01.08.2017, S. 2
29) Adolf Hitler sagte während einer Lagebesprechung am 13. Februar 1945 (als die Alliierten in der Nacht Dresden ausrotteten): "Wenn ich diesen Krieg verliere, so werden sie dieses Sieges nicht froh. Denn die Juden werden darüber den Kopf verlieren. Sie werden ihre Überheblichkeit bis zu einem solchen Grade steigern, daß sie selbst die Reaktion herausfordern." (Albert Wucher, "Eichmanns gab es viele", München/Zürich 1961, S. 253.)
30) Faust zu Mephisto: "Nun gut, wer bist du denn?" MEPHISTOPHELES: "Ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft."
31) Los Angeles Times, 03.08.2017
32) FAZ, 04.08.2017, S. 11