|
|
Orbán zerhackte das Reptil in seiner Höhle in Berlin
|
|
Orbán durchsticht den Panzer des Ungeheuers in seiner eigenen Höhle
Gestern wer der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán zu Besuch bei Mörderin Merkel ihr ihrer "Höhle" in Berlin.
Schon im Vorfeld seines Besuches demütigte Orbán das Reptil, indem er zuerst ihren ehrlosen Widersacher Drehhofer
be-suchte. Nicht aus Wertschätzung gegenüber Drehhofer, son-dern zur Demütigung Merkels. Orbán hält die Trumpfkarten
gegen das mörderische Ungetüm in der Hand. Die Visegrad-Staaten haben den BRD-Handel mit Frankreich bereits
überflügelt und die BRD-Autoindustrie benötigt die niedrigen Steuergesetze Ungarns zum wirtschaftlichen Überleben.
So war es nicht verwunderlich, dass Viktor Orbán dem Ungeheuer in seiner eigenen Höhle einen Stich nach dem
anderen in den brüchig gewordenen Panzer versetzte.
Auf Merkels EU-Migrationsgipfel am 29. Juni 2018 in Brüssel setzte der ungarische Ministerpräsident bereits neue
Marker gegen die Vernichtungsanstrengungen der
Kalergisten,
Mounkisten und
Boasisten in der EU. Orbán spricht nicht
mehr von "Migrationsbegrenzung", sondern fordert, alle Artfremden müssen raus. Wenn ein kleines Haus mit Fremden
bereits bis zur Decke vollgestopft ist, sind auch begrenzte Mengen, die hineingestopft werden, tödlich. Die drinnen
sind, müssen raus, damit die Besitzerfamilie überlebt.
Orbán dazu in Brüssel:
"Jene, die schon bei uns sind, sollten wir zurückbringen. Das ist es, was die Menschen wollen. Wenn wir die Demokratie
in Europa wieder herstellen wollen, müssen wir uns in diese Richtung bewegen." Und gestern war nun Viktor Orbán
bei Merkel in Berlin zu Besuch. Er dürfte wohl der bislang einzige Regierungschef der Welt gewesen sein, der nicht
zu feige war, Merkel im eigenen Haus fundamental zu widersprechen. So sehr fundamental, dass viele vom "Durchstechen
des Reptilienpanzers in der Drachenhöhle" sprachen. Merkel musste zum ersten Mal in Berlin die Niederlage gegenüber
einem Fundamentalgegner eingestehen. Sie sagte zerknirscht: "Wir haben über
die Migrationsfragen gesprochen. Hier ist die Sichtweise zwischen Deutschland und Ungarn doch sehr unterschiedlich.
Das Problem ist, dass Ungarn sich gar nicht im Sinne der Dublin-Verordnung für zuständig hält, auch wenn es die
Registrierung von Flüchtlingen vornimmt." Und dann schwafelte sie ihre Litanei von einer sog. Humanität
herunter. Unter diesem Begriff verübt sie all ihre Verbrechen und deckt damit die Massenmorde ihrer "üblen"
Hereingeholten. Merkel: "Es geht um Menschen, die zu uns kommen, und das hat
etwas zu tun mit Europas Grundaussage, das heißt HUMANITÄT." Dann verrät sie, dass es gar keine Grenzsicherung
geben soll und dass sie mit dem Begriff "Kontingente" die uns tötende Masseneinfuhr weiterbetreiben will. Merkel:
"Wir machen Außengrenzenschutz, aber nicht mit dem Ziel, dass wir uns einfach
abschotten, denn die Seele von Europa ist Humanität, und wenn wir diese Seele erhalten wollen, dann kann sich Europa nicht
einfach abkoppeln von der Not und von dem Leiden … Das muss auch heißen legale Kontingente … Das ist der Unterschied,
wo der Ministerpräsident sagt, das ist nicht meine Sicht." Immer wieder forderte das Ungetüm "Solidarität" in
der EU im Zusammenhang mit der Hereinholung der fremden tödlichen Massen ein. Daraufhin zog Orbán sozusagen das Schwert
und hackte tief in den Lügenpanzer des Ungetüms. Orbán: "Wenn Sie gestatten,
möchte ich noch einen Satz über Solidarität sagen, denn das schmerzt uns Ungarn. Wir betrachten es als unfair, dass
man uns in Deutschland oft Mangel an Solidarität vorwirft. In Ungarn stehen 8000 Bewaffnete 24 Stunden lang an der
Grenze und beschützen die Grenze, durch die, wenn die Migranten durchkämen, diese nach Deutschland kommen würden.
Auch wenn es die Türkei-Vereinbarung gibt, wenn in Ungarn nicht diese bewaffneten Personen die Grenze schützen würden,
dann würden täglich 4000 bis 5000 Migranten nach Deutschland kommen. Davor schützen wir Sie, das ist Solidarität."
Und zu Merkels Humanität, die man bei ihr aber beim Schutz für die Deutschen vor ihren
Verbrechern vergeblich sucht, sagte Orbán: "Human hilft
man, indem keine
Anlockungen nach Europa stattfinden. … Wenn wir also human sein wollen, dann
gibt es nur eine einzige Lösung:
Grenzen schließen, Hilfe vor Ort und die nicht reinlassen, die das Übel mitbringen." (Quelle)
Im Jahr 2010 begann die von der EU offiziell geförderte jüdische Ethno-Vernichtungsinstitution PAIDEIA damit,
die Ausrottung der weißen Europäer durch Völkerverschiebungsprogramme zu organisieren.
Die talmudistische
Paideia-Chefin Barbara Spectre sagte dem TV-Sender IBA-News am 12.09.2010:
"Wir Juden werden führend sein bei der Umvolkung Europas und bei der
Beförderung des europäischen Todeskampfes durch
Multikultur. Das wird man uns verübeln, aber es muss sein." Im August 2015 wurde dann von diesen Juden Merkel
der offizielle Auftrag zur Ethno-Ausrottung der weißen Europäer erteilt. Und diesen Auftrag will Merkel mit allen
Mitteln zu Ende bringen.
|