Jüdische Studien 2004

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"Die Multikultur hat keinen Platz in Israel.
Israel wurde als Judenstaat für Juden geschaffen"

Das Programm: Die Juden sollen als nichtvermischte "Adelsrasse"
über eine durch Vermischung "geistesschwach und willenlos"
gemachte Weltbevölkerung herrschen.

Herald Sun, Australia's biggest-selling daily newspaper, 27.9.2000

Multikultur ist nichts für Israel, sagt Leibler

Von John Masanauskas

Der Plan: Die nichtjüdische Menschheit zu vermischen, um als reingebliebene Elite über sie herrschen:

Die Folge ist, dass Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hem-mungslosigkeit, Willensschwä-che, Unbeständigkeit, Pietätlo-sigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geisti-ger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Hori-zontes verbinden. ... Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein ... Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse ... So ging schließlich aus all diesen Ver-folgungen eine kleine Ge-meinschaft hervor, gestählt durch ein heldenmütig ertragenes Mar-tyrium für die Idee und geläutert von allen willensschwachen und geistesarmen Elementen. Statt das Judentum zu vernichten, hat es Europa wider Willen durch jenen künstlichen Auslesepro-zess veredelt und zu einer Füh-rernation der Zukunft erzogen. Kein Wunder also, dass dieses Volk, dem Ghetto-Kerker ent-sprungen, sich zu einem geistigen Adel Europas ent-wickelt. So hat eine gütige Vor-sehung Europa in dem Au-genblick, als der Feudaladel verfiel, durch die Judenemanzi-pation eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt.

Coudenhove-Kalergi, Praktischer Idealismus, Wien/Leipzig 1925
Seiten. 20, 23, 50

Melbourne - Der australische Judenführer Isi Leibler, ein unerschütterlicher Verfechter der australischen Multikultur, sagt, daß Multikulturpolitik aber nichts für Israel sei.

"Dies ist ein Land, das konzipiert und geschaffen wurde als ein jüdisches Land für Juden," sagte er gegenüber einer Jerusalemer Zeitung.

Herr Leibler sagte kürzlich, daß Multikultur in Australien etwas sei, "worauf wir stolz sein können, da wir Teil davon sind und an seiner Gestaltung mitwirken dürfen."

Der Gründer des Reiseunternehmens Jetset-Travel zog vor zwei Jahren als Vorsitzender [der israelischen Außenstelle] des Jüdischen Weltkongreß nach Israel. Leiber verfaßte kürzlich einen Aufsatz, worin er seiner Sorge Ausdruck verlieh, daß Zionismus oder jüdischer Nationalismus, in Israel durch einen "Post-Zionismus" bedroht sei.

"Ein Post-Zionist ist jemand, der dem Ende des jüdischen Volkes als einer nationalen Gruppierung in ethnischer Hinsicht positiv gegenüber steht und das jüdische Volk nicht mehr als ein zusammengehöriges Volk betrachtet," sagte er gegenüber der Jerusalem Post.

Herr Leibler sagte, Post-Zionisten verfolgten ein universalistisches Programm in den Schulen, das darauf abziele, den jüdischen Nationalismus zu eliminieren und stattdessen einen multikulturellen Staaten zu schaffen.

Allerdings vertritt Herr Leibler (65) genau die entgegengesetzte Meinung, wenn es um den australischen Multikulturalismus geht.

Im Verlauf der Pauline Hanson Debatte 1993 warnte er, daß der australische Multikulturalismus durch Extremisten bedroht sei.

"Wir müssen uns zusammensetzen und einen Weg finden, wie wir den Geist des australischen Multikulturalismus wieder neu beleben können. Ich glaube, daß wir alle darauf stolz sein können, Teil des australischen Multikulturalismus zu sein und an seiner Gestaltung mitwirken zu dürfen. Der Multikulturalismus ist in Australien wirklich bedroht," warnte Leibler.
<Ende Zitat HERALD-SUN-PASSAGEN>


*Graf Coudenhove-Kalergi, mit einer Jüdin verheiratet, war seinerzeit der Protagonist der jüdischen Agenda. Was bei seinem 1925 erschienenen Buch auffällt ist, daß damals noch niemand an einen "Holocaust" gedacht hatte und kein Mensch wäre auf die Idee gekommen, daß das Judentum einem Holocaust zum Opfer fallen bzw. zum Opfer eines ähnlichen Martyriums werden würde. Dennoch schrieb Coudenhove-Calergi 1925, das Judentum sei in Europa aus einem Vernichtungs-Martyrium hervorgegangen, wodurch es veredelt und zur Führernation erzogen worden sei. D.h., der 6-Millionen-Holocaust von 1919 wurde seinerzeit schon als religiöse Grundlage zur Weltführerschaft benötigt. Am 31.10.1919 stand im AMERICAN HEBREW (New York) zu lesen: "Sechs Millionen Männer und Frauen sterben ... in diesem drohenden Holocaust des menschlichen Lebens ...".

Das erste "6-Millionen-Brandopfer" von 1919 wurde laut American Hebrew in der Ukraine dargebracht, was von den Führungs-Zionisten benötigt wurde, da aufgrund der Balfour-Erklärung eine Einreise der Diaspora-Juden nach Palästina sowie die Beschlagnahme Palästinas als gelobtes Land und somit die Ausrufung von "Erez-Israel" möglich wurde. Eine jüdische Priesterschaft interpretiert die kabalistischen Weisungen offenbar dahingehend, daß Jahwe von seinem Volk ein "6-Millionen-Brandopfer" verlangt, bevor die Juden als "geläutertes Märtyrervolk" unvermischt die Rückkehr ins gelobte Land vollziehen dürfen. Der bekannteste Holocaust-Priester Elie Wiesel formuliert dies so: "Der Holocaust ist ein heiliges Mysterium, dessen Geheimnisse auf den Kreis der Priesterschaft der Überlebenden beschränkt bleibt. " (P. Novick, "The Holocaust in American Life", 1999, S. 211).

Der Holocaust (das "6-Millionen-Brandopfer") fungiert offenbar (wie Coudenhove-Calergi schreibt) als "künstlicher Ausleseprozeß" aus dem die Juden "als veredeltes und geläutertes Märtyrervolk gestählt die Führernation der Zukunft" bilden. Das deckt sich mit Gottes Weisungen an die Juden, sich als reingebliebenes Volk zu veredeln. Im Talmud verlangt Gott von den Seinen: "Tretet nicht durcheinandergemischt vor mich." (Talmud, Goldmann Verlag, München 1988, S. 131)

Aber alle anderen Völker sollen offenbar vermischt werden, da sie nach Ansicht der Betreiber dieses Weltplans durch Vermischung "geistesschwach und willenlos" werden. Geistesschwache und willenlose Menschen sind nunmal leichter zu manipulieren und zu regieren als willensstarke Menschen. Offenbar bedingt durch die Holocaust-Psychologie "leidet in Deutschland nahezu jeder dritte Bundesbürger im Alter von 18 bis 65 Jahren unter einer behandlungsbedürftigen seelischen Störung." (Die Welt, 6.4.2001, S. 35)

Bedingen die Holocaust- und Multikultur-Ideen einander?

"Somit lernt ein orthodoxer Jude im Rahmen seiner heiligen Studien von frühester Jugend an, daß Nichtjuden mit Hunden zu vergleichen sind."
Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, Seite 94 (ISBN 0 7453 0818 X)

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