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Experten-Heini Halver
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Italiens panpopulistische Regierung befreit Italien aus dem "Merkel Gefängnis" und stellt die BRD-Experten-Heinis bloß
Die Verzweiflung über die italienische Widerstandsregierung von 5Sterne und
LEGA ist im globalistischen
Lager groß. Nach den Schlägen Brexit und
Trump erkennen sie, dass der Widerstand gegen die Menschenfeinde zunimmt. Wenn
es in Italien
zum Euro-Koller kommt, ist es aus mit dem
Merkel’schen-BRD-Terror in Europa. Holger Zschäpitz von der WELT schreibt heute: "Der ausgemachte
Euro- und Deutschland-Kritiker Paolo Savona ist als Wirtschaftsminister im Gespräch und hält den
Euro für ein 'deutsches Gefängnis.'" Zschäpitz weiter: "Sollte das neue Populisten-Bündnis in Rom
tatsächlich die Macht bekommen, rückt der Euro-Austritt der drittgrößten Ökonomie der Währungsge-meinschaft
endgültig auf die Agenda des Kontinents. Das Regierungsprogramm von 5Sterne und Lega ist eine
Kampfansage an alles Europäische."
Der globalistische Präsident Italiens, Sergio Mattarellla, hat, aus Sicht der
Globalisten, die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ernennt er die neue Regierung, pflastert er den Weg zum Euro-Ende und EU-Kollaps. Verweigert er die Regierungs-ernennung, steigert sich die Wut
im Volk ins Unermessliche und bei den dann kommenden Neuwahlen wird das panpopulistische Bündnis
weitere 20 Prozent hinzugewinnen.
Vor dem Hintergrund dieser kontinentalen Turbulenzen werden auch die Experten-Heinis
entlarvt. Heute
interviewte DIE WELT den sog. Kapitalmarktanalysten Robert Halver von der Baader Bank. Wir wollen
an diesem Beispiel die Hilflosigkeit des Systems, wie auch die Deppendummheit der Phrasendrescher
bloßstellen. Dietmar Deffner von der WELT fragte Halver, was er "von den Plänen der wohl kommenden
Regierung in Rom aus LEGA und 5Sterne" halte. Darauf Halver: "Sie wollen mit noch mehr Schulden
Italien aus der Wirtschaftskrise führen, obwohl Italien hoffnungslos überschuldet ist. Nur ganz
strenge und klare Reformen schaffen Konsumeinkommen und Steuereinnahmen, um die Staatsverschuldung
abzutragen." Diesen Stuss muss man sich auf der Zunge vergehen lassen. Mit "klaren, harten Reformen"
meint Halver die Abwürgung der Wirtschaft durch Sparmaßnahmen in Form von niedrigen Löhnen und
noch niedrigen Renten bei gleichzeitigen Abgabenerhöhungen für Unternehmer und für den
privaten Sektor. Ohne Geld und Einkommen soll mehr konsumiert und aus Verlusten
mehr Steuern bezahlt werden. Vergessen wir nicht, Italien wird seit 2012 reformgewürgt,
was zum Wirtschaftskollaps und unglaublicher Armut führte.
2012 stellte Goldman-Sachs seinen Direktor Mario Monti
als italienischen Ministerpräsident ab, zur Durchsetzung "der Reformen". Seither sind die Italiener im Zuge der Würge-Reformen immer ärmer
geworden. Bei uns wird alles noch viel schlimmer werden, weil wir für alle anderen haften und allein
wegen des
Billionen Tributs der Deutschen Bank beispiellos kaputt gehen werden. Herr Halver hat für seine
empfohlene "Medizin" auch Beispiele zur Hand, insbesondere verweist er auf Spanien, das einen Aufschwung
erlebe. Aber gerade
die Wirtschaftsstatistiken für Spanien sind gefälscht. Heiner Flassbeck, Top-Ökonom
in Europa, war Staatssekretär im Finanzministerium und Chefökonom der UNCTAD, der Uno-Organisation für
Handel und Entwicklung. Zu den Statistik-Zahlen, die Spaniens Aufschwung beweisen sollen, sagte
Flassbeck
am 3. April 2018: "Es sieht danach aus, als wären die offiziellen
Zahlen zum Bruttoinlandprodukt schlicht falsch. Das spanische BIP soll dramatisch gestiegen sein, obwohl
es keine Veränderungen gegeben hat. Die Zahlen sind schlicht falsch. In Europa ist die Lohnquote seit 1970 ständig gefallen. Nach der neoklassischen Theorie hätte deshalb auch die Arbeitslosigkeit
sinken müssen. Die Arbeitslosigkeit ist durch die Decke gegangen. Unter dem Euro wurden die Rahmenbedingungen
in Italien zerstört. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das ein böses Ende nimmt."
WELT-Interviewer: "Könnten die beiden euroskeptischen Parteien Italien auch zum
Euro-Austritt bringen." Halver: "Nein, dann wäre die Eurozone am Ende.
Doch damit haben sie ein Erpressungspotential.
Also wird die EU-Kommission sagen: Macht mehr Schulden, aber die Stabilität der Eurozone ist uns wichtiger
als die Finanzstabilität Italiens. Die EZB wird jetzt wieder retten müssen, dass keine neuen
Schuldenkrise kommt, denn dann hätten wir wahrscheinlich die finale Schuldenkrise." Geht es noch dümmer?
Höhere Schulden wären "final", sagt er, aber die EU würde zur "Stabilitätssicherung" höhere Schulden zulassen.
Typische BRD-Experten-Heinis. Übrigens besitzt die EZB selbst kein Geld. Für sämtliche
"Rettungsaktionen" (mittlerweile viele Billionen) wird künstliches, ungedecktes Geld hergestellt, das
von den Deutschen garantiert wird. Zschäpitz schreibt im WELT-Beitrag: "Die italienische Notenbank schuldet
vor allem der Bundesbank im internen Zahlungsverkehr noch 426 Milliarden Euro." Außerdem würden "Ausländern",
damit sind vorwiegend Wall-Street-Institute gemeint, "700 Milliarden Euro" geschuldet,
also CDS-Wetten,
nicht aufgenommenes Geld. Tributwetten für die jüdischen Finanzglobalisten. Merkel wird also weiterhin
garantieren müssen, um den Euro-Bruch hinauszuschieben, was leider nicht nur für die Mutti-Idioten katastrophal
enden wird.
(Alle
WELT-Quellenverweise)
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