Globalismus 2015
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/11/2015 - Quelle: NJ-Autoren

"Flutschulden", Teil des Welt-Finanz-Systems

Vom Ur-Schacher bis zu den globalistischen "Märkten" mit ihren Flut- und Blutschulden!

Von Carlos A. V. Equosamicus

Flutschulden

Was für die Bürger, Gemeinden und Staaten die Schulden sind, sind umgekehrt die Vermögen für die Geld-Hersteller. Frhr. vom Thurm drückte das einmal so aus: "Seit der Einführung (mit Zwischen-Perioden) der Babylonischen Geldschöpfung vor nunmehr bald 6.000 Jahren, genauer: seit dem 7. Oktober 3761 v.Chr., [1] sind Schulden dasselbe wie Guthaben - nur jeweils in anderen Taschen - und die Restguthaben in den falschen Taschen (heute: Mittelstand, systemdefiniert als 'Reiche') werden immer rechtszeitig 'wie versprochen' (Zwangsgesetze) in die Taschen der Jünger Baals umgeleitet ..."

Um zu verstehen, warum das Weltgeldsystem die Staaten in immer neue und immer größere Schuldenaufnahmen treibt, muss man diesen Grundsatz bei jeglicher Betrachtungsweise berücksichtigen.

Der öffentliche Schuldengenerator Bundesrepublik Deutschland, also Bund, Länder und Gemeinden, ist der profitabelste Geschäftsbereich der Schulden- und Finanzindustrie. Beim Staat werden nicht nur die höchsten Schuldensummen gehandelt, sondern die Haftung dafür übernehmen alle arbeitenden und besitzenden Menschen in diesem Staat, was den unermesslichen Raubprofit äußerst sicher macht. Alle Untertanen zusammen, ohne dass sie gefragt werden, garantieren für die von ihren Staatsorganen auf sie abgeladenen Schulden, und zwar mit ihrem gesamten Vermögen, mit ihrer Arbeitskraft und ihrer Gesundheit.

Neben den üblichen, großen Posten des Haushaltsplanes am Beispiel der Bundesregierung betrachtet, wie Infrastruktur, Militär und Beamtenpensionen, nimmt der Ausgabeposten "Soziales" die Schlüsselstellung für den Profitsegen des internationalen Finanzkartells ein. Ermöglicht wurde dieser nie endende Geldsegen für die Märkte, indem das politische Marktsegment "Multikultur" geschaffen wurde. Damit standen plötzlich 70 Prozent der Weltbevölkerung als potentiell zu alimentierendes Schuldenpotential zur Verfügung, wofür die Staaten, voran die BRD, Schulden machen muss. Die Unterhaltung von immer mehr Millionen hereingeholter Menschen, die ihrerseits kaum einen finanziellen Beitrag leisten können, wurde somit zum größten und ewig speienden Geldsegen des Schulden-Vulkans für das internationale Banken-Kartell.

Während sich laut dem Statistischen Bundesamt die Schuldensumme der Bundesrepublik im Jahr 1987 auf 43 Milliarden Euro belief, betrug der Schuldenstand im Jahr 2010 bereits über 2000 Milliarden Euro. In einen Zusammenhang mit der Migration gestellt, muss man wissen, dass zwischen 1991 und 2013 laut Statistischem Bundesamt 21 Millionen "Zuzüge" von Fremden in die BRD verzeichnet wurden. Das sind im Jahresdurchschnitt fast 1,8 Millionen "Zuwanderer". Gleichzeitig sind einige Millionen Deutsche ausgewandert. Selbstverständlich gibt die Statistik auch "Fortzüge" aus Deutschland an, aber das sind Bewegungen auf Zeit. Beispielsweise eine türkische Familie geht für mehrere Monate in die Türkei und kommt dann wieder zurück.

Selbstverständlich, man muss es so sagen, sind die offiziellen Zahlen der Bundesrepublik im Zusammenhang mit hier lebenden Menschen fremder Herkunft, mit größter Vorsicht zu genießen, weil sie den Eindruck der Fälschung kaum ausräumen können. Glaubt man nämlich den offiziellen Angaben, hätte sich der türkische Bevölkerungsanteil seit 1982 bis heute überhaupt nicht verändert. Altkanzler Helmut Kohl wollte 1983, dass "ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren" [2] "Laut Integrations-Bericht von 2010 lebten lediglich 2,48 Millionen Menschen in Deutschland, die aus der Türkei stammen". [3] Ein türkischer Funktionär der türkischen Vereine in der BRD gab aber 1991 schon zu, dass bereits damals über 5 Millionen Türken in der BRD lebten: "Wir können mit Stolz registrieren, dass mehr als 5 Millionen Türken in Deutschland leben." [4] Glaubt man also den statistischen Zahlen der Bundesrepublik über den ausländischen Bevölkerungsanteil, dann hat es bei den Türken nur Sterbefälle und Abwanderungen gegeben, aber keine Zuzüge und keine Geburten. Und das so gewesen sein bei einer bequemen Lebensversorgung durch die BRD-Sozialkassen, die es in der Türkei nicht gibt. Wer glaubt denn noch solche Lügen?

Wenn es also im Jahr 1991 bereits über fünf Millionen Türken und 1997 bereits 29 Millionen Ausländer in der BRD gab, [5] dann kann man sich vorstellen, welches zu finanzierende Millionenpotential den "Märkten" durch die bundesrepublikanischen Sozialgesetze in den Schoß gelegt wurde.

Am 4. November 2014 wurde der offizielle Schuldenstand (schuldenuhr.de) der BRD (Bund) mit 2,1 Billionen Euro angegeben. Laut offizieller Statistik im November 2014 gab es in der BRD etwas mehr als 30 Millionen Erwerbstätige, somit lastet und auf jedem einzelnen von ihnen eine Schuldensumme (nur des Bundes) von 69.255 Euro. Bedenkt man, dass die meisten Erwerbstätigen für sogenannte Mindestlöhne arbeiten, kann sich jedermann vorstellen, dass die Schulden niemals zurückgezahlt werden können. Die offizielle Statistik nannte am 4. November 2014 um 10:30 Uhr einen Schuldenzuwachs von 1556 Euro pro Sekunde. Die Flutpolitik der BRD hat dazu sehr beigetragen.

Tatsächlich machte die Alimentierung der Immigration bereits 2007 die Hälfte der Bundesschulden als Sonderschulden aus, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete. "Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden." [6] Die FAZ gibt hier die Zahl der Erwerbstätigen mit 25 Millionen an. Im November 2014 lautete die offizielle Statistik aber 33.322.600 Erwerbstätige. Eine Zahl, die höchstwahrscheinlich geschönt ist. Legt man aber dennoch diese 33 Millionen zugrunde, dann lastet auf jedem Erwerbstätigen immer noch eine Schuldenlast von 32.978 Euro nur für die Alimentierung der Migranten. Nicht eingeschlossen sind die Schulden der Länder und Gemeinden.

Und heute, im Angesicht der ethnischen Ausrottung durch Merkel, müssen die Deutschen für ihren geplanten Tod noch tiefer in die Tasche greifen als je zuvor. Die zusätzlichen Kosten der Flut steigen ins Unermessliche, und jede Minute erhöhen sich die Kosten. Schon im noch relativ flutarmen Juli 2015 schlugen manche Medien Alarm: "Verdreifachung der Kosten in manchen Ländern. Die tatsächlichen Kosten liegen vermutlich noch höher. Nicht alle Länder beziehen zusätzliche Verwaltungskosten und Personalausgaben ein." [7]

Der Hintergrund des jüdischen Welt-Finanzsystems

Während früher, insbesondere im Mittelalter, das Finanzsystem die Menschen und Königreiche mit Wucherzinsen zugrunde richtete, haben sie sich heute viel perversere Finanzmanipulationen ausgedacht, wie sie an den erarbeiteten Reichtum und Wohlstand der Menschen gelangen können. Mit den globalistischen Spielregeln, besonders im Finanzsystem, haben es Wall-Street/FED-Bankster nämlich geschafft, auf direktem Weg die Steuergelder der arbeitenden Menschen abzusaugen. "Mittlerweile sind die Investmentbanken beim größten Pool angelangt, den die Welt bietet: dem Geld der Steuerzahler." [8]

Wie das geschieht ist recht einfach zu erklären. Die Kommunen werden mit kaum bezifferbaren Kosten für die Unterbringung und die aufwendige "Pflege" der Bereicherer in unvorstellbare Schulden getrieben. Gleichzeitig sorgt die inszenierte Wirtschaftskrise für viel geringere Steuereinnahmen. Bilanztechnisch sind bis auf ganz wenige Ausnahmen sämtliche Städte in der BRD finanztechnisch bankrott. Das ist dann der Zeitpunkt, wo die Handlanger von Goldman-Sachs auf den Plan treten, wo die Stunde der "Märkte" schlägt, um den üblichen Raub durch Zinsen nunmehr mit neuen Instrumenten in bislang ungekannte Schuldenausmaße zu treiben.

Vertreter von Goldman-Sachs und Konsorten suchten zum Beispiel Stadtkämmerer mit dem Ziel auf, ihnen Spekulationsgeschäfte aufzudrängen, mit dem die Städte angeblich mit einem Schlag alle Schulden los sein würden. Ungefähr so, als besuche ein vollkommen verschuldeter Unternehmer mit dem letzten Geld ein Spielbank auf, um mit dem erwarteten Gewinn seine Schulden abzubezahlen. Der Vergleich hinkt natürlich, da das Spielbank-System dem Spieler mathematisch tatsächlich eine kleine Chance auf Gewinn belässt. Im großen Spiel-System der Investmentbanken hingegeben sind solche Gewinnmöglichkeiten ausgeschlossen, wie heute offen zugegeben wird: "Die Geldhäuser haben demnach gezielt unbedarften Provinzmanagern faule Geschäfte aufgedrängt, bei denen nur die Bank gewinnen konnte." [9] Und wie diese Gewinn heute, angesichts der von den Kommunen zu finanzierenden Flut, ins astronomische schießen werden, müsste sich auch der naivste Zeitgenosse unschwer vorstellen können.

Der Fall der Kleinstadt Plauen im Vogtland, ein Fall von Hunderten, dient dabei als wunderbarer Anschauungsunterricht der flächendeckenden Ausraubung. Plauen wurde nämlich ein Wettvertrag mit Goldman-Sachs, vermittelt von der Landesbank-Sachsen, aufgeschwatzt und so wurden innerhalb kurzer Zeit, bis Mai 2012, aus einer Schuldensumme von 600.000 Euro über Nacht 61 Millionen Euro Schulden. Die Schuldenlast Plauens hatte sich also, ohne einen einzigen Cent an neuen Krediten aufgenommen zu haben, verhundertfacht.

Der Plauener Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer wollte mit dem ihm sozusagen zugesagten Wettgewinn die Schulden seiner Stadt bezahlen. Er berichtete, dass da ein sympathischer Banker zu ihm gekommen sei, vor allem, "um der Stadt zu helfen". Der Mann von der Landesbank wirkte laut Oberdorfer souverän und kompetent, er versprach dem Bürgermeister Unterstützung. Der im Auftrag von Goldman-Sachs reisende Landesbankvertreter klappte seinen Laptop auf und klickte sich durch Grafiken und Diagramme, die Kurven wiesen alle nach oben - Richtung Gewinn. Das klinge kompliziert, so der Goldman-Sachs-Mann, sei aber ohne großes Risiko, erinnert sich ein Teilnehmer der Runde.

Selbstverständlich mussten sich Bürgermeister und Gemeinderat in guten Händen wähnen, denn schließlich kam der Finanzprofi nicht von irgendeinem Geldinstitut, sondern von der Landesbank, also vom Freistaat Sachsen, sozusagen von der Kanzlerin Merkel selbst. Daraus geht hervor, wie das politische System der BRD die Wettgeschäfte für Goldman-Sachs-Wallstreet-FED forciert, um seine Bürger für die Finanzverbrecher abzukassieren. "Heute ist sich der Kommunalpolitiker jedoch sicher, dass er nicht in die fürsorglichen Hände eines Staatsbankers geraten war, sondern in die Fänge von Abzockern, die es schafften, sein einstiges Minus von 600.000 Euro zu verhundertfachen - auf sagenhafte 61 Millionen Euro. Oberdorfer glaubte damals, eine Art Versicherung gegen steigende Zinsen abgeschlossen zu haben. Sie würde die Risiken des hochverschuldeten Zweckverbandes mindern, so dachte er. In Wahrheit hatte er eher eine Wette abgeschlossen, ähnlich der beim Pferderennen, auf die Entwicklung des Zinssatzes. Solche Produkte aus der Giftküche verkauften private Geschäftsbanken zu Hunderten an ahnungslose Kommunalpolitiker und Mittelständler". [10]

Und diese "Wetten" enden nie, sondern erhöhen sich stetig. Im Mai 2012 schuldete die Stadt Plauen für ihre Wetten mit der Wall-Street noch 60 Millionen Euro, aber nur vier Monate später, ohne einen einzigen Cent geliehen zu haben, belief sich die Wettschuld schon auf 90 Millionen Euro. "Ralf Oberdorfer, FDP, Oberbürgermeister Plauen: 'Dieser Zinsswap von elf Millionen Euro hat gegenwärtig einen Verlust von über 90 Millionen Euro'". [11] Wo der Schuldenpegel wegen der Alimentierung der Flut bei Plauen heute steht, wird nicht mehr veröffentlicht.

Was den allermeisten Normalmenschen unbegreiflich erscheint ist die Tatsache, dass Regierungen freiwillig jede Summe gewünschten Tributs an die Wall-Street abführen. Da die Welt-Geld-Hyänen mit Normalzinsen nicht mehr befriedigt werden konnten, erfanden sie das sogenannte Investmentbanking. Das ist aber ein völlig irreführender Begriff, denn es wird kein Geld in irgendeine werteschaffende Sache investiert, sondern lediglich in eine Wette mit der Wall-Street. Diese sogenannten Risiko-Papiere, ein ebenfalls irreführender Begriff, denn er suggeriert, dass man auch gewinnen könne, was aber nicht stimmt, werden dann für einen der "Investitionspartner" fällig, wenn ein bestimmtes Ereignis eingetreten oder nicht eingetreten ist. Es handelt sich also de facto um eine Betrugswette, da nur eine Seite gewinnen kann. "Man geht Wetten ein und verdient Geld, wenn man gewinnt. Und je größer der Hebel, desto mehr kann man verdienen. Das ist die Einstellung der Händler." [12] Und wer gewinnt immer?: "Faule Geschäfte, bei denen nur die Bank gewinnen konnte". [13]

Die Stadt Plauen, wie viele andere auch, wettete auf eine bestimmte Zinsentwicklung. Wenn diese Zinsentwicklung nicht eintritt, dann wird die Wette an die Wall-Street fällig. Aber die diesen Wetten zugrundeliegenden "Investment-Verträge" sind derart gestaltet, dass eine solche Wette immer und immer wieder neu, mit gewaltig höheren Beträgen, fällig wird, wie die Beispiele Plauen, Leipzig und Berlin zeigen.

Und selbstverständlich, je nach Fälligkeit, werden die Wettgrundlagen von den Supercomputern der Wall-Street manipuliert, damit die Staaten und ihre Gemeinden immer und immer wieder verlieren, also grenzenlosen Tribut abliefern müssen. "Das Banken-Gremium, das die so einflussreiche Entscheidung über den Libor fällt, ist nicht demokratisch gewählt. Vermögensverwalter wie Price kritisieren, der Libor werde bei der Umfrage zugunsten der Banker festgesetzt. 'Das ganze System ist getürkt", sagt Tim Price, Direktor des Investmentbereichs der Londoner Vermögensverwaltung PFP Group: "Die Banken können sich einfach sagen: Lasst uns konspirativ den Zinssatz festlegen, den Segen der Behörden dafür haben wir'". [14] Es handelt sich um einen gigantischen Betrug: "Jahrelang wurde der wichtige Zinssatz Libor manipuliert". [15]

Im Grunde, zusammengefasst ausgedrückt, läuft alles so ab: Die Größen der Welt-Finanz sagen ihren Vasallen-Staaten, voran der BRD, wie viel Tribut sie abzuliefern haben, diese nicken gehorsam und warten auf die Konstruktion von Betrugspapieren unter der Überschrift "Investment-Banking", damit sie das erarbeitete Vermögen ihrer Bürger abliefern dürfen.

Unter der Regierung Schröder/Fischer wurde die Tributpolitik gewaltig ausgebaut und unter Merkel noch einmal "gehebelt". Der Dokumentarfilmer Andres Veiel hat Banker und Broker danach befragt, wie sie die Finanzkrise mitverursacht haben. Was hat Veiel durch seine Interviews erfahren, was er vorher nicht wusste? Zum Beispiel, dass es in den vergangenen! Jahren keineswegs stets die Banker waren, die Deutschlands Politiker vor sich hertrieben. "Mehrere deutsche Banker erzählten ihm, in der zweiten Amtszeit des SPD-Bundeskanzlers Schröder seien sie aufgefordert worden, ihre Risikogeschäfte gefälligst massiv auszubauen. Ein Banker: 'Alle Vorstandsvorsitzenden der großen deutschen Banken wurden nach Berlin zitiert und dass uns die Leviten gelesen wurden. Dass der Finanzplatz Deutschland gegenüber London und New York zurückfällt und dass wir mehr ins Risiko gehen müssen, die Derivate und die strukturierten Finanzierungen ausbauen, dass wir endlich modern werden, das, was die Amerikaner uns mit den großen Investmentbanken vormachen'. … Veihel spricht von einer Verschleierung, dass viele Medien bis heute Investmentbanker als eine freihändig agierende Gruppe von Gierschlünden darstellten. Dazu ein Banker: 'Da fangen nicht plötzlich ein paar durchgeknallte Leute an, irrsinnige Geschäfte zu machen. Da muss die Politik ja erst einmal die richtigen Strukturen schaffen. Das muss auf den Weg gebracht werden. Dann kann der Hund von der Leine gelassen werden'". [16]

Im Klartext heißt das: Die BRD-Politik zwingt ihre Großbanken und ihre Gemeinden mit der Wall-Street Betrugswetten einzugehen, damit anschließend die sogenannten Bankenrettungen und Reformen beginnen können und die Beraubung der Bürger folgen muss.

Dieses Tribut-Konzept wurde von Kanzlerin Angela Merkel auch den übrigen Euro-Staaten aufgebürdet, weshalb nunmehr die Banken im gesamten Euro-Raum mit unvorstellbaren Wettschulden bei der Wall-Street in der Kreide stehen. Dies führte dazu, dass die EZB bereits über fünf Billionen Wettschulden für die Banken eingelöst hat, wofür nunmehr vor allem die Deutschen bluten müssen. Im Jahresbericht der EZB und der EU-Kommission wurde mitgeteilt, dass der sogenannte Finanzsektor in der EU, also die Wettgeschäfte der Banken mit der Wall-Street, aus der EZB-Kasse bezahlt wurden: "Die Gesamtsumme an öffentlichen Geldern zur Unterstützung des Finanzsektors ist in ungekannte Höhen geschnellt. Im Bericht steht: 'Zwischen Oktober 2008 und Oktober 2012 hat sie 5,1 Billionen Euro erreicht, das steht für 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der EU'". [17]

Die Deutschen haben etwa 6 Billionen Euro auf ihren Konten liegen. Bislang haben sie sich geweigert, diese Gelder in das sogenannte "Investment-Banking" zu geben, wo es wie von einer gewaltigen Saugmaschine im großen Schwarzen-Wall-Street-Loch verschwunden wäre. Um aber doch noch an diese Gelder zu kommen, wurde die sogenannte Bankenunion gegründet, die gefährdete Banken, also jene mit den größten Wettschulden, auf Kosten des deutschen Konto-Inhabers abwickeln soll.

Im Rahmen der im März 2014 ins Leben gerufenen Europäischen Bankenunion sollen die deutschen Bankkonten zur Bezahlung der Kredit-Zinswetten der Banken mit der Wall-Street bezahlt werden. Merkel hat damit der Wall-Street den totalen Zugriff auf die deutschen Konten gesichert und gleichzeitig die Bankguthaben der Deutschen der Wall-Street-Vertretung Goldman-Sachs übereignet.

Selbstverständlich wurde die beschlossene Ausraubung der Deutschen mit der Lüge verkündet, die Deutschen sollten nicht länger für Pleite-Banken bezahlen. In der Presse hieß es: "Steuerzahler sollen künftig nicht mehr für Pleiten haften." [18] Die SPD-Fraktion log in ihrer Pressemitteilung vom 20. März 2014 sogar noch brutaler: "Banken müssen für ihre Geschäfte haften – nicht der Steuerzahler."

Tatsächlich müssen zuerst die Bankkunden ihre Ersparnisse ab 100.000 Euro einfach abliefern. Im zweiten Durchgang werden dann alle Ersparnisse ab 10.000 drankommen. "Bankpleiten: Das Geld der Sparer nicht mehr sicher. Zahlen sollen in erster Linie die Sparer. Nur Guthaben bis 100.000 Euro geschützt." [19]

Und wenn dann die Konten abgeräumt sind und die Wettschulden der Banken gegenüber Goldman-Sachs noch nicht abgedeckt sind, was schon jetzt feststeht, muss der beraubte Konto-Inhaber dann zusätzlich als Steuerdepp immer weiter bezahlen, so die Vereinbarung, wie Merkels Finanzminister Wolfgang Schäuble unumwunden eingestand. Schäuble: "Und erst wenn die Gläubigerbeteiligung [das sind die Sparer] ausgeschöpft ist, wird der Steuerzahler zur Kasse gebeten werden." [20]

Welche Bank in Europa auch immer Wetten bezahlen muss, spielt keine Rolle mehr. Für alle Banken Europas haftet der Deutsche mit seinem Bankvermögen, und im zweiten Schritt auch mit seinem Grundvermögen. Er muss für die Zockereien der Banken auf den internationalen Finanzmärkten bezahlen. Die Banken in Europa, besonders in der BRD, haben mit der Bürgschaft ihrer Kunden (Einlagegelder) satte Summen angesammelt, die sie schon bald an die Wall-Street abliefern müssen. Alle Verluste durch diese Wettverpflichtungen werden auf die Bankkunden abgewälzt. Dabei gehen sowohl die Rentenansparungen kaputt wie auch die Krankenversorgung. Alles für Merkel, die versprochen hat, Goldman-Sachs bis ans Ende ihrer Tage zu dienen und alles Vermögen der Deutschen entsprechend umzuschichten. Jetzt mit dem finanziellen Nachbrenner "Flutfinanzierung".

Für diese Tributleistungen wird die Steuerpolitik der BRD zum totalen Überwachungsmechanismus ausgeweitet, wie er noch nicht einmal von Orwell erdacht hätte werden können. Die BRD-Regierung organisiert mit diesem Steuerraub für die Wall-Street und für die Alimentierung der Bereicherer einen bandenmäßigen Steuerdiebstahl am Volk. Deshalb wäre die Nichtabführung von BRD-Steuern für viele zum letzten Mittel der Notwehr geworden, was aber durch die Überwachung aller Euro-Banken nicht mehr möglich ist.

Darüber hinaus haftet die BRD natürlich auch noch für die sogenannten Staaten-Finanzierungen der EU-Mitgliedsländer. Dieses Tribut-System wurde unter dem Namen Euro-Rettung bekannt und berüchtigt.

Damit dieses Tribut-System auch funktioniert, wurde für den Euro-Raum das EZB-System mit den entsprechenden Statuten als bindend für alle Mitgliedsstaaten eingeführt. Kernpunkt dafür ist, dass die Länder weder sich selbst, noch andere Mitgliedsländer finanzieren dürfen. Vielmehr muss die Finanzierung den sogenannten "privaten Märkten" vorbehalten bleiben. Art. 123 und Art. 124 AEU-Vertrag verbieten jede Art von Kreditfazilitäten der Europäischen Zentralbank oder der nationalen Zentralbanken an die Mitgliedstaaten und jeden bevorrechtigten Zugriff öffentlich-rechtlicher Institutionen auf die Banken. Im Klartext heißt das: Die EZB stellt das Geld her, wofür vor allem die BRD haftet, gibt es zu NULL-Prozent an die sogenannten Märkte und die sogenannten Märkte leihen dieses von den EU-Staaten erhaltene Geld gegen Zins- und Wettaufschläge wieder an die EU-Staaten zurück.

Eine Ausnahme macht Herr Mario Draghi, Chef der EZB, allerdings. Um Goldman-Sachs/Rothschild mit der Begleichung der Wettschulden der Euro-Staaten beglücken zu können, kauft er diese Wett-Titel unter dem Vorwand auf, die Banken zu entlasten, damit diese wieder Kredite an die Wirtschaft vergeben könnten. "EZB will Papiere kaufen, die sie für Schrott hält". [21] Dafür haftet der BRD-Steuertrottel noch in den kommenden tausend Generationen.

Die sogenannten Märkte, die also das Geld von der EZB erhalten, um es an die Euro-Länder zu verleihen, erhalten zu jedem Kreditvertrag nicht nur einen entsprechenden Zinssatz, sondern obendrein eine Wette garantiert, die unter dem Begriff CDS (Credit Default Swap) berüchtigt wurde. Offiziell heißt es dazu, dass dies eine Versicherung wäre für den Fall, dass das Kreditnehmer-Land zahlungsunfähig würde. Wenn dem so wäre, dann würde es ja keiner Euro-Rettungen bedürfen, denn die Wall-Street hätte das Risiko ja bereits mit der sogenannten CDS-Versicherung abgedeckt.

Dem ist aber nicht so. Es handelt sich um geheime Wetten gegen die kreditnehmenden Länder, die von fünf Wall-Street-Instituten, unkontrolliert von Regierungen, gehandelt werden. Keine Regierung weiß, wie viele Wetten, wie hoch diese Wetten sind und wann sie fällig werden. Aber auf Druck von Merkel haben sich sämtliche EU-Regierungen verpflichtet, bei Vorlage von Wettfälligkeiten zu bezahlen. Dies konnten die anderen leicht tun, denn die BRD garantiert ja für alle.

Die Badische Zeitung versucht eine Erklärung: "Die Zahl der CDS ist unabhängig von der Höhe der Forderung, gegen deren Ausfall man sich versichern will. Die CDS können ausgegeben und gehandelt werden, ohne dass man Anleihen besitzt. … Wer passt auf, dass mit den CDS kein Unfug getrieben wird? Niemand. CDS sind ein bisher völlig unregulierter Bereich. Es gibt auch keine Börse, an der CDS gehandelt werden. Dies ist ein Geschäft, das zwei Vertragsparteien untereinander abwickeln". [22]

Dazu vermerkt die Wirtschaftszeitung "Firmenpresse": "Das Besondere an einem CDS-Papier ist, dass die Versicherungspolice (also das CDS) handelbar gemacht wird. Sprich: der Kreditausfallschutz wird von dem eigentlichen Kredit getrennt und kann beliebig weiterverkauft werden". [23]

Eine sogenannte Kreditversicherung, die einen Bruchteil des eigentlichen Kredites darstellt, wächst sich dann zu einer gigantischen Forderung von einem Tausendfachen des zugrundeliegenden Kredites für diese fünf, im Geheimen operierenden, Wall-Street-Institute aus. Die Regierungsverantwortlichen in der EU unter Mario Draghi erklären die Billionen-Tribute ganz offen zum Geheimnis. "Die Preisfrage ist denkbar einfach. Sie lautet: Wer kriegt eigentlich die Milliarden? Umso bemerkenswerter ist es, dass sofort schlechte Laune eintritt, wenn sie gestellt wird. 'Das ist keine lebenswichtige Information!' Meint Spaniens Wirtschaftsminister Luis de Guindos. Und der deutsche Bundesfinanzminister ist haargenau derselben Ansicht. 'Wer die Begünstigten sind', sagt Wolfgang Schäuble, 'ist irrelevant!' Und zwar in dem schneidenden Ton, den er immer anschlägt, wenn er eine Diskussion satt hat." [24]

Dazu schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Die Wetten darauf [auf die CDS-Verträge] werden am Markt für Kreditausfallversicherungen angenommen, der nur Profitanlegern zugänglich ist. Die Buchmacher sind fünf Investmentbanken. Selbst Aufsichtsbehörden dürfen ihnen nicht in die Bücher schauen, gehandelt wird außerhalb der Börse. Solange man sie gewähren lässt, wissen also allein die Buchmacher, wer welche Werte laufen hat". [25]

Dr. Wolfgang Hetzer war im "Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung" bei der EU für den Kampf gegen Korruption zuständig. Auch ihm wurde keine Einsicht über den CDS-Betrug gewährt. Dr. Hetzer weiß nur, dass bei Vorlage einer sogenannten Wettfälligkeit, von der niemand weiß, wie sie zustande kommt, die BRD bezahlen muss. "Der CDS ähnelt damit einer Kreditversicherung. Allerdings erhält der Sicherungsnehmer die Ausgleichzahlung unabhängig davon, ob ihm durch den Ausfall des Referenzschuldners überhaupt ein Schaden entsteht. CDS sind also Instrumente, mit denen unabhängig von bestehenden Kreditbeziehungen Kreditrisiken gehandelt werden können". [26]

Dr. Hetzer erklärte in diesem Zusammenhang in einem WELT-Interview ziemlich eindeutig, um was es sich bei der Euro- und Bankenrettung in Wirklichkeit handelt: "Diese Krise ist jedenfalls keine Naturkatastrophe. Sie ist kein Gottesurteil. Sie ist keine satanische Verfluchung, sondern hat ihre Wurzeln in menschlichem Handeln und in menschlichen Unterlassungen. Zu diesem Handeln gehört etwa, vereinfacht ausgedrückt, die Freigabe von Wetten mit hochspekulativen Finanzprodukten wie Derivaten. Und zu den Unterlassungen gehören neben vielen anderen Dingen, die fehlerhafte Aufsicht bzw. die Unterlassung eine wirksame Aufsichtsstruktur zu etablieren. … Da sind die Täter in der Finanzindustrie, die diese Wetten abschließen. Und da sind ihre Helfer in der Politik, die ihnen diese Wetten ermöglichten und nichts unternehmen, um die Investmentbanker in die Schranken zu weisen". [27]

Nehmen wir als Beispiel den CDS-Betrug mit Griechenland. In der Nacht zum 6. Mai 2011 trafen sich laut Spiegel-Bericht im Château de Senningen (Luxemburg) die Minister des inneren EU-Zirkels zu einem Geheimtreffen. Es ging um die Abführung weiteren Tributs an die Wall-Street für Griechenland und darum, unter welchen Lügen dies geschehen solle. Spiegel-online erklärte dazu: "Sorge um den Euro: Bei einem Geheimtreffen in Luxemburg wird über die Zukunft Griechenlands in der Gemeinschaftswährung beraten. Die Finanzmärkte reagierten nervös. Verabschiedet sich Athen aus der Euro-Zone?" [28]

Organisiert wurde das Geheimtreffen vom damaligen luxemburgischen Premierminister Jean-Claude Juncker, heute Präsident der EU-Kommission, ein Meister der Lüge und der Manipulation im Auftrag der hohen Freimauer-Grade. Es war Juncker, der 2011 in der Bayerischen Landesvertretung in Brüssel erklärte: "Wenn es ernst wird, muss man lügen".

Jede gebetsmühlenhafte Beteuerung der EU-Kommission, "Griechenland sei auf einem guten Weg" kann man getrost als Lüge abhaken und vom Gegenteil ausgehen. Kanzlerin Angela Merkel lügt aber noch dreister als Juncker. Erst versicherte sie, dass Griechenland kein Geld bekommen würde; dann, der Rettungsschirm sei nur zu Beruhigung der Märkte da, nicht aber um genutzt zu werden; dann, dass es keinen dauerhaften Rettungsschirm geben werde. Und immer war das Gegenteil der Fall.

110 Milliarden Euro wurden im ersten Durchgang im Mai 2010 von Merkel bereitgestellt, obwohl sie vier Wochen vorher den Deutschen noch versprochen hatte, dass sie nicht für Griechenland bezahlen zu müssten. "Griechenland soll nach dem Beschluss der Euro-Finanzminister mit 110 Milliarden Euro in den nächsten drei Jahren vor einer Staatspleite gerettet werden." [29]

Dabei muss man wissen, dass sich die wirklichen Schulden des Landes, also die tatsächliche Geldaufnahme, nur zwischen 20 und 40 Milliarden Euro bewegten. Mehr wurde niemals an wirklichen Krediten aufgenommen. Die Differenz zu 110 Milliarden Euro für die erste "Rettung" waren fällig gestellte Wetten (CDS). Aber nur ein Jahr später hatten sich schon wieder 330 Milliarden Euro Schulden für Griechenland angehäuft. Zinsen können dies nicht gewesen sein, Neuschulden auch nicht: "Derzeit hat Griechenland rund 330 Milliarden Euro Miese". [30] Es sind Wetten, die sich immer wieder verlängern und immer höher werden und nach dem Willen Merkels bezahlt werden sollen.

Wie viel muss also der "deutsche Idiot" (Greg Lippmann) für die Bezahlung nur der griechischen Kreditwetten aufwenden? Die Antwort lautet: Letztendlich jede Summe, weil die Wettsummen nach Belieben von der Wall-Street festgesetzt und fällig gestellt werden. Kein Finanzminister der EU weiß, wie hoch die Wetten der Wall-Street gegen die Euro-Staaten derzeit stehen. Allein die Schätzungen für zu bezahlende Wetten für das kleine Griechenland variieren zwischen "260 Mrd." [31], "400 Mrd." [32], "1000 Mrd." [33] und "2000 Mrd." [34] Man rechne diese Summen einmal für alle Euro-Schuldenstaaten hoch, und es gibt keinen Staat ohne Schulden in Bankrott-Höhe im Euro-Währungsreigen.

Im Mai 2010 belief sich das "Erste Hilfspaket" für Griechenland also auf etwa 140 Milliarden Euro (107,3 Milliarden durch die EU-Staaten, also BRD, und 34,3 Milliarden durch den EFSF). Niemand regte sich darüber auf, dass die 110-Milliarden-Euro-Rettung zu knapp 80 Prozent (85 Milliarden) aus CDS-Wettfälligkeiten bestand: "Spekulanten haben in jüngster Zeit mit riskanten Finanzwetten zur Verschärfung von Griechenlands Finanzkrise beigetragen. … Im Februar hielten Anleger Kreditausfallversicherungen für griechische Anleihen im Wert von 85 Milliarden Dollar, doppelt so viel wie noch ein Jahr zuvor." [35] Der oberste Finanzaufseher der BRD, Jochen Sanio, bestätigte diese Tatsache 2010 im Zuge der "Ersten Griechenland-Rettung": "Bafin-Chef Jochen Sanio hat vor einem 'Angriffskrieg' der Spekulanten gegen die Euro-Zone gewarnt. Die Zocker hätten bereits im Fall Griechenland bis zu 500 Prozent Gewinn eingefahren – nun könnten sie auch Spanien und Portugal zu Fall bringen. … Sanio sprach vor dem Haushaltsausschuss des Bundestages, der Experten über die Sinnhaftigkeit des Griechenland-Hilfepakets befragte." [36]

Mittelalterlicher Wucher von zum Beispiel 300 Prozent ist heutzutage verboten. Aber mit dem Wettsystem, dem kriminelle Politiker im Auftrag der Finanzhyänen Gesetzeskraft verliehen haben, kommen umgerechnet mehrere tausend Prozent Zinsen im Jahr zusammen, nicht nur mittelalterliche 300 Prozent, wie "Banken- und Euro-Rettungen" beweisen.

Trotz dieser unglaublich hohen "Rettungen", um das Tausendfache höher als die wirklichen Geldaufnahmen ursprünglich ausmachten, heißt es, bei einer Griechenland-Pleite fielen sogar noch einmal zwei Billionen Euro an "Schuldendienst" für das kleine Land an. "… zwei Billionen Euro, die man bräuchte, um den griechischen Euro-Ausstieg zu handhaben." [37]

Und wieder ein Jahr später: "Athen hofft auf neues Geld. Griechenland braucht dringend frisches Geld". [38] Warum auch nicht. Die "Märkte" hatten weitere Schuldtitel aufgekauft, an denen diese wunderbaren CDS-Wetten hängen. Offiziell hieß es dazu: "Hedgefonds verdienen in Griechenland Milliarden. Kleinanleger haben mit Griechenland-Anleihen viel Geld verloren. Nicht so die Hedgefonds. Sie wurden beim Schuldenschnitt besser behandelt – und kaufen jetzt für eine Milliarde Euro neuen Anleihen". [39]

Wenige aus der politisch-korrekten Elite wagen sich, die Menschenfeinde von der Wall-Street und ihr irrwitzig-wahnsinniges Programm auch nur andeutungsweise zu kritisieren, weil sich die politischen Systemvasallen der BRD diesem menschenfeindlichen Konzept voll und ganz verschrieben haben. Und niemand von den Systemlingen wird es wagen, den Deutschen beizustehen, ihre Peiniger beim Namen zu nennen, damit die Deutschen ihre Rettung selbst organisieren können. Gabor Steingart, ehemals SPIEGEL-Chef im Hauptstadtbüro, fand dennoch einige Sätze, mit denen er zumindest auf die Feinde der Menschheit und ihr unmenschliches System deutete: "EZB-Präsident Mario Draghi mit seiner Politik der wundersamen Geldvermehrung ist viel gefährlicher als die Leute von Google. Die wahre Alchemie findet in unseren Notenbanken und in den Köpfen von Finanzpolitikern statt. Diese bildungsfernen Schichten in den Wettbüros der Banken. … Deren Rettungspolitik rettet nicht. … Tatsächlich befinden wir uns in einem Wahnsystem, dessen Rationalität nicht mehr funktioniert … Im Zentrum des Systems stehen Politiker und Bankvorstände. Die Feinde des Wohlstandes haben Gesicht und Adresse." [40]

Der EZB-Präsident Mario Draghi war von 2002 bis 2005 bei Goldman-Sachs als Vize-Aufsichtsratsvorsitzender beschäftigt. Es ist bekannt, dass Goldman-Sachs seine Führungsleute immer wieder in der Politik und an politischen Schaltstellen platziert, um das Weltgeschehen nach eigenen Interessen zu lenken. "Wall-Street-Firmen wie die Investmentbank Goldman Sachs zahlen ihren Mitarbeitern bei einem Wechsel in die Politik enorme Boni, die bei einem normalen Stellenwechsel oft verfallen würden. … Laut einem Dokument von 2010 können Führungskräfte der mächtigen Investmentbank, die in eine internationale Organisation oder in eine Regierungsbehörde wechseln, für bestimmte Aktien-Boni eine Einmalzahlung erhalten. Diese Regelung würde grundsätzlich auch für Wechsel zu Regierungen und Organisationen in Europa gelten", erklärt die Organisation Lobbycontrol. … "Vor allem die Drähte von Goldman Sachs in höchste Regierungsbehörden sind berüchtigt". [41]

Es war Mario Draghi, der damals für Goldman-Sachs in Italien großen Wett-Tribut abschöpfte. Der erwartete Hütchenspieler-Gewinn seitens Goldman-Sachs wurde als teure Kreditanleihe an Italien zurückgegeben, damit das Land die monetären Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft im Euro-Club erwerben konnte, und so kam Italien in den Euro. Der Gipfel war jedoch, dass die maßgeblichen deutschen Entscheidungsträger davon gewusst und trotz der Zahlentäuschung dennoch, sowohl Italien als auch Griechenland, in den Euro aufgenommen haben. Es galt eben, dieses Tributsystem durch Schuldenstaaten zu schaffen.

Am 4. September 2012 brachte der Fernsehsender ARTE den Dokumentarfilm "Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt". Die Macher des Films, Jérôme Fritel und Marc Roche (Wirtschaftsjournalisten und Buchautoren) sprechen es aus, Goldman-Sachs regiert, nicht die EU, nicht die Mitgliedsstaaten der EU: "Der Einfluss von Goldman-Sachs reicht bis weit in den Alltag der Bürger hinein wie zum Beispiel die Ernennung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank. Goldman-Sachs steuert die Politik gegen eine Regulierung des Finanzsektors. Der Arm der Bank ist lang".

Vom Ur-Schacher bis zu den globalistischen "Märkten" mit ihren Blut- und Flutschulden!

Was wir heute erleben, ist der Höhepunkt einer seit Tausenden von Jahren vorangetriebenen Geldpolitik mit dem Ziel, die Welt für das Finanzjudentum zu unterwerfen. Nach ihren eigenen Schriften, so das Judentum, hätte ihnen Gott selbst versprochen, durch Geldverleih die Welt zu regieren: "So wirst DU [Judentum] vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen". [42]

Dazu schreibt Dr. Johann von Leers: "Während diejenigen Gruppen, die, wie die Samaritaner, den Zwang der Gesetzgebung Esras und Nehemias ablehnen, abgestoßen wurden, während zweimal, zuerst in den Kämpfen der Makkabäer, dann in den Kämpfen gegen das Römische Reich diejenigen Juden von den Eiferern im eigenen Volke gnadenlos vernichtet wurden, die bereit waren, sich der griechischen Kultur zu öffnen, und damit noch einmal eine Auslese im Sinne des starrsten, unversöhnlichsten Judentums erfolgte – wurde dieses selber einander immer ähnlicher. Es züchtete sich bewusst auf jene Fähigkeiten, die es in die Lage setzten, über die anderen Völker finanziell Herr zu werden. Es wurde ein Volk mit dem Zuchtziel der finanziellen Beherrschung der Welt". [43]

"Es entstehen alle Kriege um den Besitz des Geldes wegen", wusste bereits Plato, der Begründer der abendländischen Philosophie zu berichten. Dass Plato recht hat, beweist der 2. Weltkrieg, der wegen Hitlers Verweigerung, das deutsche Volk dem globalistischen Spekulations-Wucher auszuliefern, geführt wurde. "Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA ... war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." [44]

Um den Mechanismus "Märkte" zu verstehen, bedarf es einer gewissen Grundkenntnis der Hintergründe zur Geldverschwörungsgeschichte. Es bestreitet wohl kaum noch jemand, dass die Weltfinanz-Oligarchie dominierend jüdisch ist, nur wissen die wenigsten, welche Gesetzmäßigkeiten unser Schicksal bestimmen. Der Antrieb für diesen Geldwahn, der die Menschen wieder und wieder im eigenen Blut ertrinken lässt, sind die abartigen Auswüchse des Wuchers gewesen. Und heute haben sie eine noch viel tödlichere Form des Wuchers entdeckt: Die Finanz-Wetten.

Das bekannte jüdische Internet-Lexikon Jewish Virtual Library verweist darauf, dass der Geldverleih vor dem Babylonischen Exil keine große Rolle im Judentum gespielt hatte. Unter "Banking and Bankers. Antiquity" heißt es dazu: "Geldverleih war Teil von Nachbarschaftshilfe oder zwischen Brüdern, wie Deut. 23:21 dokumentiert." Da diese jüdische Bibliothek auch von Nichtjuden eingesehen wird, hat man die Weisung aus Deuteronomium 23:21 verfälscht. Denn in Wirklichkeit heißt es dort, dass der Jude Wucher nur vom Nichtjuden nehmen darf, aber nicht von seinem Stammesgenossen. Wörtlich: "Von dem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, aber von deinem Stammesgenossen nicht." [45]

In der Virtual Library wird dann darauf verwiesen, dass der Geldverleih erst im Babylonischen Exil kultiviert worden sei. Wörtlich: "In der babylonischen Ära hatten die Juden mehr Gelegenheit, mit einer hochentwickelten Bankentradition in Kontakt zu kommen und am Geldverleih teilzunehmen. Nach dem Exil wurde der Geldverleih sicherlich ein Teil von Erez Israel."

Der Geldverleih gilt also seit dem Babylonischen Exil (545 - 540 vC) tatsächlich als Mittel zur Erlangung der Weltherrschaft, wie es in Deuteronomium festgeschrieben steht. Als Binsenweisheit gilt seit jeher, dass die Macht des Geldjudentums eben aus dem Geldverleih gespeist wird. Dabei stellt sich niemand die Frage, warum Juden mehr Geld besitzen konnten als Kaiser, Könige und Päpste zusammen. Martin Luther hat diese Frage bereits vor 500 Jahren beantwortet: "Wenn sie uns leihen, dann nicht von ihrem eigenen Hab und Gut, sondern von den Gütern der Herren und deren Untertanen. Sie stehlen und rauben." [46]

Der organisierte Diebstahl sowie der europaweite Sklavenhandel erzeugte für das Wucherjudentum geradezu eine Schwemme von Gold und Silber. Bereits unter Kaiser Ludwig des Frommen (Sohn Karls des Großen) erhielten die Juden das menschenverachtende Privileg des Sklavenhandels verliehen. Und unter Heinrich IV. wurde den Juden das Sonderrecht übertragen, mit gestohlenem Hab und Gut zu handeln. Die Erlöse daraus liehen sie dann Kaisern, Königen, dem Vatikan und den bestohlenen gemeinen Menschen, die dadurch den Rest ihrer Habe verloren. Als Pfandersatz mussten die wucherverschuldeten Bauern sogar ihre Söhne den jüdischen Sklavenhändlern zum Verkauf nach Nordafrika überlassen.

In Spanien war es so, dass die Wucherer das ihnen übereignete Land sogar selbst als Pfandherren (heute Gerichtsvollzieher) für sich beschlagnahmen durften. "Der Hof von Aragon überließ den Juden die finanzielle Verwaltung. König Jakob I. setzte Benveniste de Porta, ein Banker, ein, die Steuern einzutreiben. Benveniste zahlte dem König als eine Art Vorauszahlung die zu erwarteten Steuern aus. Benveniste wurden daraufhin die Steuergebiete von Barcelona und Gerona übereignet. Judah de la Cavalleria, der mächtigste Jude im aragonesischen Machtbereich, besaß das gesamte Königreich als Steuergebiet." [47] Im Klartext heißt das, dass diese Wucherjuden dem König etwa 30 Prozent der Steuereinnahmen vorstreckten, dann aber 100 Prozent und mehr von den Menschen eintreiben durften. Mit jedem Tag Verzögerung der Steuerzahlung erhöhte sich gleichzeitig die "Steuerschuld" der Menschen gegenüber den jüdischen Pfandvollstreckern durch weitere Wucherzinsen. So eignete sich das Geldjudentum sozusagen sämtliche Besitztümer Spaniens durch "Pfändung" an.

In England war es damals so, dass den Wucherern sogar 25 Prozent des Landes, also etwa 100 Prozent des erschlossenen Landes, durch derartige Pfändungen gehörte. 300 Prozent Zinsen war die Norm der Wucherer in England, was letztlich zu ihrer Vertreibung im Jahr 1290 unter Edward I. führte. In den dann folgenden 350 "wucherfreien" Jahren wurde wegen des daraufhin eingetretenen Wohlstandes der Begriff geprägt: "glückliches England".

Die aus England vertriebenen Wucherjuden fanden vielfach Aufnahme in Deutschland und konnten dort ihr Wucher-Geschäft brutal fortsetzen. Hundert Prozent Zinsen und mehr mussten die Fürsten, Herzöge und Könige an die Wucherjuden bezahlen, obwohl das Geld aus dem vorher von ihnen gestohlenen Vermögen stammte. "Im westlichen Teil Deutschlands betätigten sich die Juden hauptsächlich mit dem Hypotheken-Pfand. Auf diese Weise kamen sie in den Besitz von Häusern, Weinbergen, Landwirtschaften, Dörfer, Schlösser, Städte und ganzer Grafschaften. Die Zinsen, die sie verlangten konnten 100 Prozent übersteigen. … Ab dem 12. Jahrhundert nahmen Päpste und Prinzen die finanziellen Kapazitäten der Juden immer mehr in Anspruch. … Der Geldverleih gegen Zinsen wurde in Zentraleuropa zwischen dem 12. Und 15. Jahrhundert zum jüdischen Monopol. … Im 13. Jahrhundert stand fest, der Wucherer war Jude. Die Dokumente zeigen, dass der Geldverleih das Hauptbetätigungsfeld der Juden war." [48] Diese Aussage stammt aus hochoffizieller jüdischer Quelle wohlgemerkt, nicht aus sogenannter "Nazi-Propaganda".

Die Tatsache, dass sich Päpste von Juden finanzieren ließen [49] ist eine traurige Tatsache, weil sie einen hohen Preis kostete, in Folge sehr oft in Form vergossenen Blutes. Papst Innozenz III. schloss die Juden, auf Bitten dieser, vom Handwerk aus, so dass ihnen das große Betätigungsfeld des Geldverleihs konkurrenzlos zufiel. Gleichzeitig wurde den Christenmenschen das Verbot auferlegt, Geld gegen Zinsen zu verleihen. Zinsen zu verlangen sei Sünde. Indem der Heilige Stuhl den Christen die Geldgeschäfte verbot, war der Globalismus für das Finanzjudentum begründet worden. "Das von Papst Innozenz III. einberufene 4. Laterankonzil von 1215 schließt Juden vom Handwerk und Gewerbe aus. Sie widmen sich dem Geldverleih, ein Beruf, der Christen verboten ist, weil sie aus Glaubensgründen für verliehenes Geld keinen Zins nehmen dürfen. ... Während die Kirche Reichtümer anhäuft, verarmen die Bevölkerung und das niedere Rittertum. Sie sind gezwungen, bei jüdischen Geldverleihern gegen hohe Zinsen, den 'Wucher', Geld aufzunehmen." [50]

Überall im päpstlichen Wirkungsbereich besaßen daraufhin die Juden das Monopol des Geldverleihs und erlangten dadurch die Kontrolle über Kaiser, Könige, Fürsten und über die verarmten Völker. Während also Rom den verzinslichen Geldverleih als Sünde für das Christentum brandmarkte, ließen es die Päpste zu, dass ihre Schäfchen an jüdische Geldverleiher Wucherzinsen bezahlen mussten, obwohl der christliche Erlöser die Geldverleiher und Wechsler als Ottern und Natterngezücht verdammte.

… und dann die Weltherrschaft durch die Bank of England

Nachdem Oliver Cromwell die Juden wieder zurück nach England geholt hatte, begann eine neue Ära des Geldsystems, das vor-globalistische Geldsystem. Im Kapitel über die Eigentümer der Anteile der Bank von England (1694-1797) in seinem Buch über die Geschichte der Bank, fiel Sir John Clapham der hohe Anteil von spanischen bzw. portugiesischen Namen von sephardischen Juden auf, die auf der Liste der Anteilseigner der frühen Jahre der englischen Notenbank auftauchen. Er hielt fest, dass diese Namen aus dem Jahr 1701 tatsächlich 90 Prozent der 107 Gründungsmitglieder der Bank of England ausmachten. Darunter befanden sich zwei da Costas, ein Fonseca, ein Henriquez, ein Mendes, ein Nunes, ein Rodrigues, ein Salvador, ein Teixeira de Mattos, ein Solomon de Medina. Clapham verwies auf eine Parallele mit der Bank von Amsterdam, bei deren Gründung 25 Juden unter den Eigentümern waren. M. Hyamson schreibt in seinem Werk The Sephardim of England, dass ein gewisser Jacob Henriques gleich nach der Krönung von König George III. im Rahmen einer Petition auf die Verdienste seines Vaters bei der Gründung der Bank von England verwies.

Mit der Schaffung einer privaten Institution als Notenbank des British Empire stand den Geldverschwörern im wahrsten Sinne des Wortes die Welt offen. Alles, was sie dazu beitragen mussten, den halben Globus Tribut abliefern zu lassen, war eine lächerliche Einlagesumme zum Gründungskapital der Bank of England zu erbringen. Nur wenige Jahre nach Gründung der privaten britischen Notenbank wurde das Papiergeld eingeführt. Die Eigentümer der Notenbank durften Papier bedrucken und es dem Staat, den Institutionen und dem privaten Sektor gegen Zinsen (Tribut) ausleihen. Die Steuern erhöhten sich deshalb auf allen Gebieten drastisch, denn fortan musste ja auf jede Summe des bedruckten Papieres Tribut abgeliefert werden. Niemand hinterfragt, warum der Staat nicht selbst das Papier bedruckt und somit seinem Volk die ungeheuerliche Tributlast ersparte.

So gelangten die Schätze der Welt in ihren Besitz, ganz wie es die "Religion" von ihnen verlangt, denn im Talmud steht geschrieben: "Der Mensch (Jude [51]) soll immer sein Geld in Gebrauch haben." [52] Einige werden argumentieren, dass die "Religion" heute keine Rolle mehr spiele. Dazu muss gesagt werden, dass der Begriff "Religion" nicht das Wort ist, das das Judentum für seine "heiligen" Bücher gebraucht. Bei ihnen handelt sich um das "Jüdische Gesetz". Dass es im Judentum keine Religion gibt, erfuhren wir von der jüdischen Schriftstellerin Barbara Honigmann. Sie erklärte: "Das Judentum kennt übrigens kein Wort für 'Religion', weder als Wort noch als Konzept, abergläubische Spiritualisten und dumme Fundamentalisten kennt es aber trotzdem." [53]

Die jüdische "Religion" ist nicht eine Angelegenheit der Sonntage und Feste, sondern durchdringt das Alltagsleben bis in die kleinsten Verästelungen hinein. Alle Lebensverhältnisse, alle Taten, erhalten ihre "religiösen", besser "gesetzliche" Weihen. Bei jedem Tun und Lassen wird die Erwägung angestellt: ob die göttliche Majestät damit anerkannt oder verleugnet wird. Und die "göttliche Majestät" verlangt das Zusammenraffen aller Schätze der Welt. Deshalb lautet ein Gebetsspruch im Talmud folgerichtig so: "Herr der Welt, ... viel Silber und Gold haben wir gemehrt. Und das alles haben wir für Israel getan." [54]

Ganz in dieser Überzeugung argumentierte übrigens der Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein, als gegen ihn eine Anhörung wegen Milliarden-Betrugs vor dem US-Kongress stattfand. Er rief aus: "Ich bin nur ein Banker, der Gottes Werk verrichtet." [55]

Und Nathan Mayer Rothschild (1777-1836) erklärte nach dem erfolgreichen Verlauf der Privatisierung des britischen Geldmonopols in Gestalt der Bank of England folgendes: "Es interessiert mich nicht, welche Marionette auf den Thron Englands gesetzt wird, ein Imperium zu regieren, in dem die Sonne nie untergeht. Der Mann, der Britanniens Geldausgabe kontrolliert, kontrolliert das Empire. Und ich kontrolliere die britische Geldschöpfung." [56]

Die Bank of England, offiziell heißt sie heute Central Bank of the United Kingdom, befindet sich in der sogenannten City of London. Obwohl die Bank von England 1946 offiziell-formell nationalisiert wurde, blieb das Recht der Geldschöpfung in denselben Händen wie zuvor. Das Gebiet der sogenannten City of London, Sitz der Bank von England, wird auch von der Bank selbst regiert. Der etwa eine Quadratmeile große Teil im Herzen Londons erfreut sich eines autonomen Status' - so wie der Vatikan in Rom. Die "City" könnte man sozusagen den "Vatikan der Finanzwelt" nennen, losgelöst vom britischen Gesetz. 1886 schrieb Andrew Carnegie, dass "sechs oder sieben Männer die Nation in den Krieg treiben können ohne das Parlament zu konsultieren. Vincent Vickers, ein Direktor der Bank von England zwischen 1910 und 1919 machte die City für die Kriege der Welt verantwortlich." [57]

Als sich abzeichnete, dass die jungen Vereinigten Staaten von Amerika immer mächtiger würden, entschieden die Geldverschwörer, dem aufstrebenden Land die jüdische Geldkontrolle zu verordnen, also die Geldschöpfung auf ein privates jüdisches Geldkonsortium zu übertragen, nach dem Vorbild der Bank of England. Sie schickten den Bankier Paul M. Warburg aus Hamburg in die USA, um die Idee der privaten Notenbank mit allen zur Verfügung stehenden konspirativen Mitteln durchzudrücken. Da die amerikanische Öffentlichkeit und auch der Kongress damals nicht bereit waren, eine Zentralbank in den USA zu akzeptieren, musste die öffentliche Stimmung und der Kongress gegen die nichtjüdischen Privatbanken manipuliert werden. Am besten eignete sich dazu eine Bankenpanik, und das taten sie auch: Sie streuten Gerüchte, dass die Knickerbocker Bank und die Trust Company of America kurz vor dem Bankrott stünden und lösten damit die Bankenpanik von 1907 aus. Die Öffentlichkeit glaubte den Gerüchten und stürmte beide Banken, weil jeder sein Erspartes zurückhaben wollte. Eine ganze Epidemie von Bankenzusammenbrüchen war die Folge. Warburg und Konsorten konnten daraufhin ihr Privatinstitut FED am 22. Dezember 1913 aus der Taufe heben. Seither bezahlt das amerikanische Volk auf sein eigenes Geld Zinsen und Wett-Tribut.

Stolz prahlte die BRD-Judenführung mit ihren Geldverschwörern: "Die jüdischen Bankiersdynastien, die für die 'alte' Wall Street und das bisherige US-Bankensystem stehen, kamen fast durchweg aus Deutschland und trugen neben Namen wie Jacob Schiff, Kuhn, Loeb & Co solche wie Seligman und Warburg. Zu ihnen gesellten sich in den Aufbruchsjahren nach dem amerikanischen Bürgerkrieg die Gebrüder Lehmann aus dem fränkischen Rimpar, aber auch der ebenfalls aus Franken stammende Marcus Goldmann, der 1869 an der Pine Street im Süden Manhattans mit seiner kleinen Firma Marcus Goldman+Co. den Grundstein für Goldman Sachs legte. Zusammen mit den Lewisohns, den Guggenheims und den Strauses wurden diese Familien von dem Historiker Stephen Birmingham in seinem Standardwerk 'In unseren Kreisen' als die 'größtmögliche Annäherung an eine Aristokratie, die New York und die USA jemals gekannt haben' verewigt." [58]

In Europa unterstehen die Notenbanken förmlich dem Staat, aber das jeweilige Direktorium, wie beispielsweise das der Bundesbank, firmiert als "unabhängig". Im Klartext heißt das, die jeweilige Notenbank ist unabhängig vom Willen des Volkes, aber abhängig vom weltweiten FED-System. Es ist grotesk zu behaupten, ein einziger Mann, der jeweilige Chef einer Notenbank, könnte eine freie Geldpolitik gegen ein ganzes Weltsystem mit Weltmilitärmacht betreiben. Wenn zum Beispiel der derzeitige Bundesbankchef Jens Weidmann gegen den EZB-Rat stimmen darf (alleine), dann ist das die Absicht des Welt-Systems, womit die sogenannte Unabhängigkeit unter Beweis gestellt werden soll. Aber nur deshalb, weil die Geschicke bereits von dem von Goldman-Sachs eingesetzten Mann, Mario Draghi, gelenkt werden.

Während im Mittelalter noch Diebesgut angeschafft und verhökert werden musste, um stets genügend Mittel für den Geldverleih zu haben, funktioniert der Wucherverleih seit der Privatisierung der Geldschöpfung gänzlich ohne die Einschaltung von kleinen und größeren Diebesbanden. Sie brauchen heutzutage von ihren eigenen Notenbanken nur noch Papier bedrucken zu lassen und es Staat und Bürger gegen werthaltige Zinsen, genannt Kredite, auszuleihen. Die Bürger müssen somit echte Lebenszeit (Arbeit) abliefern, genannt Zinszahlung. Zusätzlichen fallen auf die Zins- und Leihsummen noch die astronomisch hohen Wettsummen an. Die Geldhersteller werden mit Billionen überschwemmt, ohne dass ihnen auch nur eine einzige Schweißperle auf die Stirn tritt.

Einige werden einwenden, dass der Wucher per Gesetz abgeschafft worden sei. Diese Behauptung ist sogar im Zusammenhang mit ganz normalen Krediten eine Illusion. Die privaten Notenbanken dürfen das Geldpapier selbst herstellen und es dann vorzugsweise ihren eigenen (im Hintergrund verflochtenen) Banken zu NULL-Prozent, oder annähernd NULL-Prozent weitergeben. Der Normalbürger muss aber in der Regel 19 Prozent Zinsen für seine Kontoüberziehung bezahlen. Der Unterschied bei einem Betrag von 1000 Euro zu 1 Prozent Zinsen (Bundesbank an Bank = Zinslast 10 Euro ) und Bank an Kunde (19 Prozent = Zinslast 190 Euro), entspricht einem Aufschlag von 94,73 Prozent. Kein Wucher?

Aber die 1000 Euro, die jemand leiht, sind ohnehin sein eigenes Geld, denn weder die Bundesbank noch die EZB besitzen eigenes Geld, sie stellen nur Geldsummen her, für die der Bürger mit Produktivität durch Arbeit aufkommen muss. Die Steuern und Abgaben gehen also an die Bundesbank, diese gibt diese Arbeitsleistung an die Banken weiter und diese in Form von Krediten u.a. an die Bürger. Somit müssen die Normalmenschen ihre gegebene Arbeitsleistung mit Wucheraufschlägen zurückleihen.

Dass es also keine Wucherzinsen mehr gäbe, ist falsch. Es gibt wohl keine Zinsen mehr für jene, die sich durch Arbeitsleistung etwas erspart haben, aber all jene, die Geld aufnehmen müssen, sitzen nach wie vor in der Wucherfalle.

In noch viel größerer Dimension, wie hier bereits ausführlich dargestellt, findet das Geldverbrechen bei den Staatsfinanzierungen statt, wo das Grundprinzip dasselbe bleibt. Der Staat gibt über die privaten Notenbanken das Geld der arbeitenden Bevölkerung (Arbeitsproduktion) den Tochterunternehmen der Notenbanken ("Märkte") und leiht es mit Wucheraufschlag zurück, ohne die Bürger zu fragen, die dafür bezahlen müssen.

Einige werden die BRD-Propaganda glauben, wonach der Staat gar keine Zinsen mehr bezahle und wenn, dann nur in unbedeutender Höhe. Wie kommt es dann, dass die Zinszahlungen an die "Märkte" ständig wachsen und den größten Posten im Haushalt ausmachen? Nur noch 20 Prozent des Bundeshaushaltes ist für die Menschen da, der Rest geht an die Bankster. Aber selbst wenn die BRD derzeit keine Zinsen bezahlen müsste, könnte jederzeit eine Zinsanpassung erfolgen. Obendrein sind Zinsen derzeit nur Begleitmusik im System des globalistischen Finanzverbrechens, da die Zwangswetten zu jeder Staats- und Bankenfinanzierung um ein Tausendfaches höher ist.

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Eine Rettung kann es nur geben, wenn der Staat für seinen eigenen Haushaltsbedarf das Geld, das er ohnehin selbst herstellt, anstatt über eine Wucherinstitution zurückzuleihen, direkt zur Finanzierung seiner Ausgaben einsetzt und sämtliche Wettgeschäfte verbietet. Alle internationalen Bankster sollten mit Haftbefehl gesucht und letztlich lebenslänglich hinter Gitter gebracht werden, fordern bereits heute schon viele aus dem politisch-korrekten Umfeld. Das gelte auch für die politischen Handlanger, erklärte kürzlich ein Akademiker aus Norddeutschland, der im öffentlichen Dienst tätig ist.

Adolf Hitlers beispiellose Wirtschaftspolitik führte zu einer Wohlfühlgemeinschaft und funktionierte nur deshalb, weil er für die Staatsausgaben keine Kredite von den Bankstern aufnahm, sondern das eigene, von der Regierung hergestellte Geld verwendete. Alle Finanzwetten waren verboten, was die Menschen nicht nur vor Armut schützte, sondern für ihren steigenden Wohlstand sorgte. Nach dieser logischen Formel funktionierte die damalige Finanzpolitik, was zu einer in der Welt beispiellosen Wirtschaftsblüte führte. Schon kurze Zeit nach Hitlers Amtsantritt gab es keine Arbeitslosen mehr, und aus todessehnsüchtigen Lobby-Menschen der Weimarer-Unterwerfungs-Republik wurde im Handumdrehen ein "glückliches Volk" (Lloyd George). Doch diese in der Menschheitsgeschichte einmalige Leistung wurde durch den von der Lobby initiierten, grauenhaftesten Krieg aller Zeiten, vernichtet, wie der ehemalige englische Generalmajor und Militärhistoriker John Frederick Charles Fuller zu berichten weiß: "Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier, Angst." [59]

Und heute steigen die Profite der Finanz-Schulden-Industrie durch die von Merkel erzeugte Flut noch einmal explosionsartig an. Waren es bislang mehr als 500 Milliarden Euro im Jahr, die von den Deutschen für die Alimentierung der Multikultur aufgebracht werden mussten [60] (immer in Form von Schulden für die Ewigkeit), wird sich diese Summe jetzt noch um ein Vielfaches steigern lassen. "Deutschlands Wirtschaftswissenschaftler warnen vor den hohen Kosten der Flüchtlingskrise. 'Selbst bei einer Integration der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt innerhalb von sechs Jahren belaufen sich die Zusatzkosten langfristig auf 900 Milliarden Euro'" [61], sagte der Ökonom Bernd Raffelhüschen bei seiner Präsentation für die Stiftung Marktwirtschaft.

Wohlstandsvernichter

Selbstverständlich wird daran auch die EU und der Euro kaputt gehen. Vielleicht schon bald. Und so hat alles auch sein Gutes, besonders dann, wenn die Sozialkassen-Reisenden nicht mehr alimentiert werden können, und sich die Bereicherung in Terrorismus entlädt, in dessen Strömen von Blut die verbrecherisch-kranken Grünen und Konsorten ersaufen werden.


1) Vor etwa 6000 Jahren begann die Judenheit in die Menschheit hineinzuwirken, insbesondere durch ihr Geldverleihsystem, denn der jüdische Kalender beginnt am 7. Oktober 3761 v. Chr. Im Jahr 2015 schreibt das Judentum das Jahr 5776. Anfangs verehrte die Judenheit in Babylon viele Götter. Aus dem Wettergott Baal wurde dann Jahwe.
2) AP - 26.01.1983
3) mediendienst-integration.de, 31.01.2013
4) FAZ, 17.11.1991, S. 9
5) Der Spiegel, 43/2000, S. 42
6) FAZ.net, 25.06.2010
7) FAZ.net, 26.07.2015
8) Der Spiegel, 31/2009, S. 61
9) Der Spiegel 25/2013, S. 42
10) Der Spiegel 22/2012, S. 36
11) ZDF, Frontal 21, 02.10.2012
12) FAS, 05.05.2013, S. 36
13) Der Spiegel 25/2013, S. 42
14) Die Welt, 26.11.2011, S. 21
15) FAZ.net, 15.07.2012
16) Der Spiegel, 31/2012, S. 125
17) Die Welt, 26.04.2013, S. 9
18) dw.de, 20.03.2014
19) focus.de, 12.12.2013
20) Welt.de, 13.05.2013
21) Welt.de, 17.09.2014
22) badische-zeitung.de, 04.03.2010
23) firmenpresse.de, 05.03.2010
24) Die Welt, 26.02.13, S. 21
25) FAS, 07.03.2010, S. 12
26) Wolgang Hetzer, "FINANZ-MAFIA, Wie Banker und Banditen unsere Demokratie gefährden", Westend, Frankfurt 2011, S. 316
27) Die Welt, 04.06.2011, S. 10
28) spiegel.de, 06.05.2011
29) tagesschau.de, 03.05.2010
30) spiegel.de, 07.05.2011
31) Welt.de, 11.05.2012
32) Salzburger Nachrichten, 15.05.2012, S. 15
33) "Eine vertrauliche Mitteilung des IIF schätzte die Kosten des griechischen Euro-Austritts auf eine Billion Euro." (Welt.de, 15.05.2012)
34) "Griechen-Pleite kostet 2 Billionen Euro." (BILD.de, 01.10.2011)
35) Spiegel.de, 06.03.2010
36) Welt.de, 05.05.2010
37) BILD.de, 01.10.2011
38) dpa 01. Dezember 2014
39) Welt.de, 11.04.2014
40) FAZ, 31.07.2013, S. 27
41) Der Spiegel, 18/2013, S. 61
42) Deuteronomium 15:6
43) "Wie kam der Jude zum Geld", Buch, Original-Nachdruck bei Concept Veritas (www.concept-veritas.com).
44) Henry Picker, "Hitlers Tischgespräche", Ullstein, Frankfurt 1989, S. 21
45) Deuteronomium, 23:21
46) "Von den Juden und ihren Lügen", Buch, Original-Nachdruck bei Cocept Veritas (www.concept-veritas.com)
47) jewishvirtuallibrary.org, Banking and Bankers, The Moneylenders in Europe
48) jewishvirtuallibrary.org, Banking and Bankers, The Moneylenders in Europe
49) "Die Päpste des Mittelalters ... haben sich von Juden finanzieren lassen." (Spiegel, Nr. 17/2000, S. 110)
50) Bildatlas der deutschen Geschichte, Bertelsmann, Gütersloh 1999, S. 100
51) Gemäß jüdischer "Religion" Talmud Traktat Bava Metzia 114b sind Nichtjuden keine Menschen.
52) Talmud, Baba mezia 42a
53) Welt, LW, 5.5.2007, S. 1
54) Der Talmud, Goldmann Verlag, München 3/1988, S. 132
55) The Sunday Times November 8, 2009
56) David Allen Rivera," Final Warning -The House of Rothschild"
57) E.C. Knuth, "The Empire of the City", 1984, p 60
58) juedische-allgemeine.de, 08.10.2008
59) J. F. C. Fuller in seinem Buch "The Second World War", London 1948
60) "Nach einer Aufstellung des Bundesarbeitsministeriums wurden 2013 insgesamt 812,2 Milliarden Euro für sozialpolitische Zwecke eingesetzt." (FAZ, 23.07.2014, S. 1). "70 Prozent der bei uns lebenden ausländischen Mitbürger stütze das Sozialsystem nicht durch seine Arbeitskraft, sondern sei vielmehr auf dessen Hilfe angewiesen." (DIE WELT, 18.12.2000, S. 4)
61) Welt.de, 25.11.2015