"Besser Barbaren als Merkels Sklaven" - Systemmedien bestätigen, Merkels Jäger treiben
die schlimmste Erdengestalt ihrem Ende zu
|
Wie verzweifelt die verbrecherischste Person der Menschheitsgeschichte sein
muss, wurde erstmals sichtbar,
als Merkel Erzfeind Putin um eine
Allianz gegen ihren Überfeind Trump bat. Alles, was wir Nationale jahrzehntelang
herbeigesehnt haben, die Zerschlagung des Internationalismus (Globalismus)
wird Wirklichkeit. Natürlich hinken die Systemmedien immer hinter unseren Analysen her, auch
wegen des Prinzips Hoffnung, die alte Satanswelt könne sich vielleicht noch
retten. Aber die Lügen lassen sich nicht mehr stauen, die Wahrheit bricht sich
Bahn, das Satanssystem von Merkel und ihren Bandenmitgliedern
stirbt. Die WAMS-Druckausgabe zu Merkels Ende am 20.05.2018:
"LETZTER AKT AUF DER WELTBÜHNE!"
Online-Ausgabe:
"Auf der Weltbühne sucht die Kanzlerin ihre letzte Rolle"
Merkels
Besuch bei Präsident Putin war der verzweifelte Versuch, das Atomabkommen mit dem Iran zu
retten. Zu diesem Zweck reist sie morgen auch nach China. Doch beide Großmächte
verbinden mit dem "Iran-Deal" ganz
andere Ziele als Merkel. China braucht den Iran für sein Seidenstraße-Projekt. Mit dem Seidenstraße-Projekt will China zur wirtschaftlichen Weltdominanz
aufsteigen.
Siemenschef Joe Kaeser sagte im Januar in Davos: "Chinas EIN GÜRTEL, EINE STRASSE, wird
die neue WTO – ob es uns gefällt oder nicht." Putins Russland betrachtet den "Iran-Deal" als Absicherung,
seine geopolitischen Interessen im Nahen Osten sichern zu können. Merkel aber sieht im "Iran-Deal"
die letzten Halterungen des Globalismus, denn das Abkommen konnte nicht globalistischer unterzeichnet
werden, nämlich von einem Block, der eine Weltregierung bilden könnte, wie sie von Merkel und
ihren jüdischen Globalisten herbeigesehnt wird: USA, China, Russland, Groß Britannien,
Frankreich, EU und BRD. Deshalb will Merkel in China den "Iran-Deal" retten, weil dieses bislang
größte globalistische Projekt das Fundament der erhofften Weltregierung sein könnte. Scheitert es,
gibt es nichts
Vergleichbares mehr.
Merkel vor ihrem zweitägigen China-Besuch:
"Wir wollen den Multilateralismus stärken. Deutschland und
China bekennen sich zu den Regeln der Welthandelsorganisation." Natürlich will China den
Multilateralismus so wenig, wie ihn Donald Trump und Wladimir Putin wollen. China will mit dem
Iran-Abkommen sein Seidenstraße-Projekt auf dieser Route sichern.
Dazu ein EU-Diplomat:
"Chinas Bereitschaft zu echtem Multilateralismus ist,
wie bei Trump, immer nur auf die Punkte beschränkt, die dem Land aus nationaler Sicht nutzten." Auch Trumps neue,
"härtesten
Iran-Sanktionen, die es je gab",
zielen auf die Zerstörung der Merkel-EU ab. Gleichzeitig wird Merkel beschuldigt, gegen Israel zu agieren.
Damit spaltet Trump Israel und das Globaljudentum zusätzlich. Trumps Sicherheitsberater John Bolton,
nationalistischer Israelist, hasst Merkel wegen ihres Flutprogramms ebenso wie Trump.
Bolton sagte:
"Merkel ist schuld an der Flüchtlingsflut und bringt Europa
in Gefahr!" Und deshalb machte Bolton klar: die neuen Iran-Sanktionen
zielen auf Merkel.
Bolton:
"Europäische Länder und Firmen werden sanktioniert,
wenn sie nicht mit uns gehen." Auch Russland und China haben nichts dagegen, wenn Merkel "stirbt".
Die neue panpopulistische Regierung Italiens tut ebenfalls alles, die Merkel-EU zu sprengen. Panik! FAZ, heute, S. 1:
"Was sich in Italien anbahnt, hat nach Einschätzung des Wirtschaftsrats
der CDU das Potential, zum Endspiel um den Euro zu werden."
Die neue Regierungskoalition von M5S und
LEGA will "500.000 Immigranten deportieren. Es sollen Haftzentren für Flüchtlinge errichtet und das
Programm der Seenotrettung für Flüchtlinge beendet werden. Die EU-Verträge, wie der Stabilitätspakt,
sollen neu verhandelt, 250 Milliarden Euro Schulden bei der EZB erlassen und der italienische
EU-Beitrag neu verhandelt werden. Matteo Salvini erklärte, dass die Deportation von illegalen
Migranten höchste Priorität hat und er versprach, 'das Land von diesen Verbrechern zu befreien'."
Salvini:
"Die Financial Times schreibt, mit uns
würden die Barbaren nach
Rom kommen. Besser Barbaren sein als Sklaven, die ihre Würde, ihre Zukunft, ihre Unternehmen, sogar
ihre Grenzen verkaufen, deshalb: Italiener zuerst."
Und dann sagte Salvini noch:
"Ich rate Europa, sich um seine eigenen Probleme zu kümmern.
Wir kümmern uns um Italien, um italienische Rentner und die italienischen Arbeiter. Basta."
Das Ende der Höllengestalt Merkel naht, das beginnende neue Leben sei mit HEIL
gegrüßt!
|