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Ausgabe 140: 22. Mai 2018
"Besser Barbaren als Merkels Sklaven" - Systemmedien bestätigen, Merkels Jäger treiben die schlimmste Erdengestalt ihrem Ende zu
Die Merkel-Töter

Wie verzweifelt die verbrecherischste Person der Menschheitsgeschichte sein muss, wurde erstmals sichtbar, als Merkel Erzfeind Putin um eine Allianz gegen ihren Überfeind Trump bat. Alles, was wir Nationale jahrzehntelang herbeigesehnt haben, die Zerschlagung des Internationalismus (Globalismus) wird Wirklichkeit. Natürlich hinken die Systemmedien immer hinter unseren Analysen her, auch wegen des Prinzips Hoffnung, die alte Satanswelt könne sich vielleicht noch retten. Aber die Lügen lassen sich nicht mehr stauen, die Wahrheit bricht sich Bahn, das Satanssystem von Merkel und ihren Bandenmitgliedern stirbt. Die WAMS-Druckausgabe zu Merkels Ende am 20.05.2018: "LETZTER AKT AUF DER WELTBÜHNE!" Online-Ausgabe: "Auf der Weltbühne sucht die Kanzlerin ihre letzte Rolle"
Merkels Besuch bei Präsident Putin war der verzweifelte Versuch, das Atomabkommen mit dem Iran zu retten. Zu diesem Zweck reist sie morgen auch nach China. Doch beide Großmächte verbinden mit dem "Iran-Deal" ganz andere Ziele als Merkel. China braucht den Iran für sein Seidenstraße-Projekt. Mit dem Seidenstraße-Projekt will China zur wirtschaftlichen Weltdominanz aufsteigen. Siemenschef Joe Kaeser sagte im Januar in Davos: "Chinas EIN GÜRTEL, EINE STRASSE, wird die neue WTO – ob es uns gefällt oder nicht." Putins Russland betrachtet den "Iran-Deal" als Absicherung, seine geopolitischen Interessen im Nahen Osten sichern zu können. Merkel aber sieht im "Iran-Deal" die letzten Halterungen des Globalismus, denn das Abkommen konnte nicht globalistischer unterzeichnet werden, nämlich von einem Block, der eine Weltregierung bilden könnte, wie sie von Merkel und ihren jüdischen Globalisten herbeigesehnt wird: USA, China, Russland, Groß Britannien, Frankreich, EU und BRD. Deshalb will Merkel in China den "Iran-Deal" retten, weil dieses bislang größte globalistische Projekt das Fundament der erhofften Weltregierung sein könnte. Scheitert es, gibt es nichts Vergleichbares mehr. Merkel vor ihrem zweitägigen China-Besuch: "Wir wollen den Multilateralismus stärken. Deutschland und China bekennen sich zu den Regeln der Welthandelsorganisation." Natürlich will China den Multilateralismus so wenig, wie ihn Donald Trump und Wladimir Putin wollen. China will mit dem Iran-Abkommen sein Seidenstraße-Projekt auf dieser Route sichern. Dazu ein EU-Diplomat: "Chinas Bereitschaft zu echtem Multilateralismus ist, wie bei Trump, immer nur auf die Punkte beschränkt, die dem Land aus nationaler Sicht nutzten." Auch Trumps neue, "härtesten Iran-Sanktionen, die es je gab", zielen auf die Zerstörung der Merkel-EU ab. Gleichzeitig wird Merkel beschuldigt, gegen Israel zu agieren. Damit spaltet Trump Israel und das Globaljudentum zusätzlich. Trumps Sicherheitsberater John Bolton, nationalistischer Israelist, hasst Merkel wegen ihres Flutprogramms ebenso wie Trump. Bolton sagte: "Merkel ist schuld an der Flüchtlingsflut und bringt Europa in Gefahr!" Und deshalb machte Bolton klar: die neuen Iran-Sanktionen zielen auf Merkel. Bolton: "Europäische Länder und Firmen werden sanktioniert, wenn sie nicht mit uns gehen." Auch Russland und China haben nichts dagegen, wenn Merkel "stirbt".
Die neue panpopulistische Regierung Italiens tut ebenfalls alles, die Merkel-EU zu sprengen. Panik! FAZ, heute, S. 1: "Was sich in Italien anbahnt, hat nach Einschätzung des Wirtschaftsrats der CDU das Potential, zum Endspiel um den Euro zu werden." Die neue Regierungskoalition von M5S und LEGA will "500.000 Immigranten deportieren. Es sollen Haftzentren für Flüchtlinge errichtet und das Programm der Seenotrettung für Flüchtlinge beendet werden. Die EU-Verträge, wie der Stabilitätspakt, sollen neu verhandelt, 250 Milliarden Euro Schulden bei der EZB erlassen und der italienische EU-Beitrag neu verhandelt werden. Matteo Salvini erklärte, dass die Deportation von illegalen Migranten höchste Priorität hat und er versprach, 'das Land von diesen Verbrechern zu befreien'." Salvini: "Die Financial Times schreibt, mit uns würden die Barbaren nach Rom kommen. Besser Barbaren sein als Sklaven, die ihre Würde, ihre Zukunft, ihre Unternehmen, sogar ihre Grenzen verkaufen, deshalb: Italiener zuerst." Und dann sagte Salvini noch: "Ich rate Europa, sich um seine eigenen Probleme zu kümmern. Wir kümmern uns um Italien, um italienische Rentner und die italienischen Arbeiter. Basta." Das Ende der Höllengestalt Merkel naht, das beginnende neue Leben sei mit HEIL gegrüßt!