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Merkel weiß, dass es Vorbei ist mit EU und dem globalistischen
Westen, sie sucht bei Putin Schutz!
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Merkel sucht Schutz bei Erzfeind Putin vor Überfeind Trump
Wenn eine Weltordnung aus den Gleisen springt, dann, so könnte man geneigt sein zu sagen, wirken
kosmische Kräfte und wir Menschen sind nur noch freiwillige oder unfreiwillige Statisten. Empirische
Erklärungen gibt es für Weltentgleisungen nicht, da muss man sich schon auf die Weltweisheit des
gleichsam kosmischen Genies Goethe verlassen, der in FAUST den Teufel auf die Frage, wer er denn
sei, antworten lässt: "Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das
Gute schafft."
Merkel, die Elendsgestalt des Menschlichen, die wie ein Reptil kein anderes Ziel
verfolgt, als die göttliche Ethno-Ordnung der Welt mit ihrer Migrationspolitik
zu zerfleischen, hatte den russischen Präsidenten Wladimir Putin als ihren
Erzfeind erkoren, weil dieser für eine nationale Weltordnung steht. Putin, der
Freihandelsabkommen des freien Handels wegen anstrebt, er will sogar
Hitlers Plan einer Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft neu beleben. Den freien Handel als Instrument zum Import
fremder, feindlicher Völkerschaften, lehnt er ab. Deshalb gilt er den Globalisten als
ein zu eliminierendes Ziel. Merkel hoffte, mit den globaljüdischen Weltinstitutionen Putin erledigen
zu können.
Doch mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten brach für sie das Rothschildsche Weltkraftwerk
zur Herstellung einer jüdischen Weltregierung weg. Trump schätzt Nationen und die ethnischen
Eigenheiten der Völker. Er will zwar mit Macht der übrigen Welt die handelspolitische Vorherrschaft
Amerikas aufzwingen, aber wie China und Russland lehnt er den Zwang zur Ethno-Vernichtung unter dem
Vorwand von Welthandel ab. Sobald das menschengeschichtlich einmalig böse Subjekt Merkel ihre migrantiven
Vernichtungsorgien nicht mehr bezahlen kann, weil eine nationale Wirtschaftsordnung das nicht zulässt,
stirbt die Migrationspolitik.
Dank Trumps antiglobalistischer Vorschlagshammer-Politik weiß Merkel, dass nichts mehr zu halten ist,
was sie verbrecherisch globalistisch geschaffen hat. Sie weiß jetzt, dass die EU auseinanderfliegen wird,
da sie keine Billionengarantien zum Erhalt des Blocks aufbringen kann, die nach der
Italexit-Explosion
nötig wären. Vor dem Hintergrund dieser Einsicht sprach Merkel am 18. Mai 2018 bei Präsident Putin in
Sotschi vor, um für eine nationalistische Allianz gegen ihren neuen nationalistischen Überfeind Trump
anzusuchen. Während sie nur einen Tag zuvor auf dem EU-Gipfel in Sofia windelweich das Projekt
Nordstream 2 zugunsten eines teuren und unsicheren Flüssiggas-Imports aus den USA aufzugeben andeutete,
bekräftige sie bei Putin in Sotschi Nordstream 2 als gemeinsames Zukunftsprojekt. Tatsache ist, dass
Merkel nach dem Weltverrücken, nach dem Ende der EU, ein Machtmittel zum Überleben benötigt.
Nordstream 2
endet in der BRD. D.h., die BRD wird Energieverteiler in Europa. Putin kontrolliert dann den Kontinent
über Merkel, so lange sie noch nicht gestürzt ist. Dementsprechend die Aufgeregtheit in Washington.
Während Merkel mit Putin in Sotschi um Hilfe gegen Trump bat, obwohl dieser für sie noch eine Provokation
auf Lager hatte, indem er am Vortag den Syrischen Präsidenten Baschar al Assad mit Pomp empfangen hatte,
den Merkels Verteidigungsministerin einen Tag zuvor erneut als "Schlächter" verunglimpfte, wurde Trumps
Energie-Strategin Sandra Oudkirk in Berlin vorstellig. Zu Nord Stream 2
sagte Oudkirk gemäß SZ:
"Nord Stream 2 ist eine schlechte Idee für die Ukraine,
für Europa. Russland nutzt seine Marktmacht beim Gas, um politischen und wirtschaftlichen Druck auszuüben.
Wir wären erfreut, wenn das Projekt nicht zustande kommt. Wir unterstützen Dänemark dabei, seinen Einfluss
wahrzunehmen, um Nordstream 2 zu verhindern." Selbstverständlich wollen auch die übrigen EU-Staaten
Nordstream 2 verhindern, um nicht von der BRD abhängig zu werden nach dem Untergang der EU, was im
SZ-Beitrag sogar offen zugegeben wird: "Auch viele
EU-Partner sind unglücklich mit der zweiten Ostsee-Röhre, die EU-Kommission agitiert offen dagegen."
Dementsprechend ereiferte sich
DIE WELT über Merkels Einknicken bei Putin:
"Treffen in Russland: Merkel und die Verlockung, den
Westen zu spalten. Als Provokation wertet Angela Merkel nicht, dass der Kriegsverbrecher Baschar
al-Assad unmittelbar vor ihr am gleichen Ort mit dem gleichen Stil empfangen wurde." Dass
Merkel an ein Fortbestehen der Amerika-Allianz nicht mehr glaubt, liest man aus den
Focus-Pressestimmen:
"Angela Merkel ist nicht als Botschafterin des Westens,
sondern nur noch als Vertreterin Deutschlands und Europas nach Sotschi gereist." Sie
war eigentlich nur für die BRD bei Putin. Das Sterben der menschenfeindlichen EU
kommentiert die FAZ so:
"Putin geht es um die Spaltung und Schwächung des freien
Westens, dessen Grundprinzipien eine Bedrohung seines Regimes darstellen." Die Auseinandersetzungen,
die jetzt kommen, werden national sein und die dafür benötigte Leistungskraft kann nicht mehr länger durch
einen migrantiven Sumpf zerstört werden. Aus mit der globalen Ordnung, heil der Neuen Nationalen Weltordnung.
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