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Ausgabe 138: 20. Mai 2018
Merkel sucht Hilfe bei Putin
Merkel weiß, dass es Vorbei ist mit EU und dem globalistischen Westen, sie sucht bei Putin Schutz!

Merkel sucht Schutz bei Erzfeind Putin vor Überfeind Trump

Wenn eine Weltordnung aus den Gleisen springt, dann, so könnte man geneigt sein zu sagen, wirken kosmische Kräfte und wir Menschen sind nur noch freiwillige oder unfreiwillige Statisten. Empirische Erklärungen gibt es für Weltentgleisungen nicht, da muss man sich schon auf die Weltweisheit des gleichsam kosmischen Genies Goethe verlassen, der in FAUST den Teufel auf die Frage, wer er denn sei, antworten lässt: "Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft."
Merkel, die Elendsgestalt des Menschlichen, die wie ein Reptil kein anderes Ziel verfolgt, als die göttliche Ethno-Ordnung der Welt mit ihrer Migrationspolitik zu zerfleischen, hatte den russischen Präsidenten Wladimir Putin als ihren Erzfeind erkoren, weil dieser für eine nationale Weltordnung steht. Putin, der Freihandelsabkommen des freien Handels wegen anstrebt, er will sogar Hitlers Plan einer Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft neu beleben. Den freien Handel als Instrument zum Import fremder, feindlicher Völkerschaften, lehnt er ab. Deshalb gilt er den Globalisten als ein zu eliminierendes Ziel. Merkel hoffte, mit den globaljüdischen Weltinstitutionen Putin erledigen zu können.
Doch mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten brach für sie das Rothschildsche Weltkraftwerk zur Herstellung einer jüdischen Weltregierung weg. Trump schätzt Nationen und die ethnischen Eigenheiten der Völker. Er will zwar mit Macht der übrigen Welt die handelspolitische Vorherrschaft Amerikas aufzwingen, aber wie China und Russland lehnt er den Zwang zur Ethno-Vernichtung unter dem Vorwand von Welthandel ab. Sobald das menschengeschichtlich einmalig böse Subjekt Merkel ihre migrantiven Vernichtungsorgien nicht mehr bezahlen kann, weil eine nationale Wirtschaftsordnung das nicht zulässt, stirbt die Migrationspolitik.
Dank Trumps antiglobalistischer Vorschlagshammer-Politik weiß Merkel, dass nichts mehr zu halten ist, was sie verbrecherisch globalistisch geschaffen hat. Sie weiß jetzt, dass die EU auseinanderfliegen wird, da sie keine Billionengarantien zum Erhalt des Blocks aufbringen kann, die nach der Italexit-Explosion nötig wären. Vor dem Hintergrund dieser Einsicht sprach Merkel am 18. Mai 2018 bei Präsident Putin in Sotschi vor, um für eine nationalistische Allianz gegen ihren neuen nationalistischen Überfeind Trump anzusuchen. Während sie nur einen Tag zuvor auf dem EU-Gipfel in Sofia windelweich das Projekt Nordstream 2 zugunsten eines teuren und unsicheren Flüssiggas-Imports aus den USA aufzugeben andeutete, bekräftige sie bei Putin in Sotschi Nordstream 2 als gemeinsames Zukunftsprojekt. Tatsache ist, dass Merkel nach dem Weltverrücken, nach dem Ende der EU, ein Machtmittel zum Überleben benötigt. Nordstream 2 endet in der BRD. D.h., die BRD wird Energieverteiler in Europa. Putin kontrolliert dann den Kontinent über Merkel, so lange sie noch nicht gestürzt ist. Dementsprechend die Aufgeregtheit in Washington. Während Merkel mit Putin in Sotschi um Hilfe gegen Trump bat, obwohl dieser für sie noch eine Provokation auf Lager hatte, indem er am Vortag den Syrischen Präsidenten Baschar al Assad mit Pomp empfangen hatte, den Merkels Verteidigungsministerin einen Tag zuvor erneut als "Schlächter" verunglimpfte, wurde Trumps Energie-Strategin Sandra Oudkirk in Berlin vorstellig. Zu Nord Stream 2 sagte Oudkirk gemäß SZ: "Nord Stream 2 ist eine schlechte Idee für die Ukraine, für Europa. Russland nutzt seine Marktmacht beim Gas, um politischen und wirtschaftlichen Druck auszuüben. Wir wären erfreut, wenn das Projekt nicht zustande kommt. Wir unterstützen Dänemark dabei, seinen Einfluss wahrzunehmen, um Nordstream 2 zu verhindern." Selbstverständlich wollen auch die übrigen EU-Staaten Nordstream 2 verhindern, um nicht von der BRD abhängig zu werden nach dem Untergang der EU, was im SZ-Beitrag sogar offen zugegeben wird: "Auch viele EU-Partner sind unglücklich mit der zweiten Ostsee-Röhre, die EU-Kommission agitiert offen dagegen." Dementsprechend ereiferte sich DIE WELT über Merkels Einknicken bei Putin: "Treffen in Russland: Merkel und die Verlockung, den Westen zu spalten. Als Provokation wertet Angela Merkel nicht, dass der Kriegsverbrecher Baschar al-Assad unmittelbar vor ihr am gleichen Ort mit dem gleichen Stil empfangen wurde." Dass Merkel an ein Fortbestehen der Amerika-Allianz nicht mehr glaubt, liest man aus den Focus-Pressestimmen: "Angela Merkel ist nicht als Botschafterin des Westens, sondern nur noch als Vertreterin Deutschlands und Europas nach Sotschi gereist." Sie war eigentlich nur für die BRD bei Putin. Das Sterben der menschenfeindlichen EU kommentiert die FAZ so: "Putin geht es um die Spaltung und Schwächung des freien Westens, dessen Grundprinzipien eine Bedrohung seines Regimes darstellen." Die Auseinandersetzungen, die jetzt kommen, werden national sein und die dafür benötigte Leistungskraft kann nicht mehr länger durch einen migrantiven Sumpf zerstört werden. Aus mit der globalen Ordnung, heil der Neuen Nationalen Weltordnung.