Politik 2014 | |||||
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 31/10/2014 - Quelle: NJ-Autoren - Quelle: NJ-Autoren |
Russland: Von General Wlassow bis Präsident Putin
Der Plan zur Einnahme der Ukraine und damit die Einkreisung Russlands ist für das Weltjudentum zu diesem Zeitpunkt brutal durchkreuzt worden. Die Ostukraine wurde de facto von der jüdisch regierten Westukraine abgetrennt, und der großmäulige Westen musste dieser Entwicklung machtlos zuschauen. Ohne den östlichen Teil der Ukraine mit den Industriegebieten und seinen Rohstoffreserven wird der westliche Rest der Ukraine für die EU ein kostspieliges Unternehmen, das den Zusammenbruch der BRD, denn die soll ja alles bezahlen, sehr beschleunigen wird. Russland ist im Hinblick auf seine Wirtschaftsabkommen mit China nur noch stärker aus dieser Krise hervorgegangen, während USrael noch weiter geschwächt wurde. China und Russland, jetzt sogar im Bunde mit Indien, wissen, wer der Weltfeind ist, der mit einem Gegenwährungsverbund zerstört werden müsse. Ende 2013 formulierten dies die Schreiberlinge der Lobby noch ohne zu ahnen, dass dies tatsächlich schon sehr bald eintreffen könnte. "Viele argwöhnen, dass die US-Währung auf einen Kollaps zusteuert. Schließlich ist der Dollar eine Papier-Währung ohne Wert-Kern." [1] Und genau darauf läuft derzeit alles hinaus. Die Israel-Lobby kennt Putins Strategie der Neuen Nationalen Weltordnung sehr genau, ungeachtet seiner propagandistischen Sprechblasen vom "Kampf gegen den Faschismus". Ein Land, das sich aus den Klauen des menschenvernichtenden Rothschild'schen Systems der privatisierten Notenbanken befreit hat und diese Befreiung auch in den Rest Europas zu tragen gedenkt, gilt dem jüdischen Welt-Finanz-System als Extrem-Nazi, als Super-Hitler, egal mit welcher Sprachregelung er operiert. Putin wird schon deshalb als Überfeind eingestuft, weil er gar keinen Hehl aus seinem europäischen Befreiungsplan macht. In einem Beitrag des russischen Auslandsfernsehens RT kommt diese Stoßrichtung ganz klar zum Ausdruck. In dem RT-Beitrag heißt es wörtlich: "In den westlichen Regierungen wird alles getan, was Goldman-Sachs glücklich macht. … Parteien mit einer wirklich alternativen Politik zugunsten der Völker existieren zwar, aber sie werden als Spinner abgetan und ihre Führer routinemäßig als 'Extremisten' gebrandmarkt. … Nur durch eine radikale EU-Reform, oder durch die Abschaffung der EU, zusammen mit dem neoliberalen Modell, kann diese unheilvolle Entwicklung rückgängig gemacht werden". [2] Auch Adolf Hitler wurde wegen seines Kampfes gegen das die Welt versklavende Finanzjudentum zum Erzfeind erklärt: "Der eigentliche Kriegsgrund war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." [3] Putins Politik erinnert heute tatsächlich etwas an General Andrej Andrejewitsch Wlassow und seine Helden von der in die Geschichte eingegangenen Wlassow Armee. Es war General Wlassow, der in der Winterschlacht um Moskau maßgeblichen Anteil daran hatte, dass die Wehrmacht ins Stocken kam. Aber nachdem er am 12. Juli 1942 in deutsche Gefangenschaft geraten war, stellte er sich an die Spitze der "Russischen Befreiungsarmee" (ROA) gegen Stalin, bekannt geworden als "Wlassow-Armee". Der ROA gehörten nur Soldaten russischer Nationalität an. Am 10. November 1944 gründeten General Wlassow und enge Weggefährten das "Komitee zur Befreiung der Völker Russlands". Andrej Wlassow wurde von den russischen Freiwilligen zum Oberkommandierenden berufen. Viel wird darüber geschrieben, dass die Wlassow-Armee als Freiwilligen-Truppe in den Diensten der Wehrmacht gestanden hätte, was vollkommen falsch ist. Die Wlassow-Armee erhielt von der Reichsregierung als einzige von vielen ausländischen Freiwilligenverbänden einen Verbündeten Status. Sie war von der deutschen Wehrmacht rechtlich und faktisch vollständig getrennt. Es handelte sich bei der ROA aber nicht nur um eine militärische Einrichtung, sondern um eine eigenständige Exilregierung. Die ROA muss deshalb der russischen Geschichte zugeordnet und als Ausdruck russischen Widerstands gegen das Sowjetregime begriffen werden. Die ROA verstand sich als gesetzlicher Erbe der besten Traditionen des russischen Heeres und wollte die Prinzipien ihres Aufbaues aus den Traditionen des russischen Heeres ziehen, "das sich vielhundertjährigen Ruhm erworben hat," so Generalmajor Truchin. Truchin forderte am 18. November 1944, "jenen gesunden Patriotismus zur wirklichen Kraft zu machen, auf den die Bolschewiken so sehr spekulieren. Nur ehrliche Patrioten können sich als Erben der großen Taten und des kriegerischen Ruhmes der großen Heerführer Russlands betrachten – Peters I., Suvorovs, Kutuzovs, Bagrations, Skobelevs und Brusilovs. Das Ziel unseres Kampfes ist die Wiederaufrichtung des nationalen Russischen Staates, nicht die einfache Wiederherstellung des Vergangenen, sondern der Aufbau des neuen Russland, die Wiedergeburt Russlands". [4] Bei sachlicher Analyse stellt man fest, dass Wladimir Putin nicht nur sehr ähnliche Werte pflegt, unter denen damals die Freiwilligen der Wlassow-Armee in den Kampf gezogen sind, sondern auch noch Adolf Hitlers Idee von einer eurasischen Wirtschaftszone neu aufleben lässt. Adolf Hitler verfasste nämlich einen umfassenden Plan, wie die Völker Europas von der Rothschild'schen Finanzversklavung befreit werden könnten. Hitlers Denkfabrik für die Neue Welt-Wirtschaftsordnung arbeitete unter dem Dach der "Gesellschaft für europäische Wirtschaftsplanung und Großraumwirtschaft". [5] In einer Denkschrift der Gesellschaft wurde festgehalten, dass der europäische Großraum "… sämtliche Völker des Festlandes von Gibraltar bis zum Ural und vom Nordkap bis zur Insel Zypern mit ihren natürlichen kolonisatorischen Ausstrahlungen in den sibirischen Raum und über das Mittelmeer nach Afrika hinein umfassen muss". [6] Diese gewaltige Freiheits-Idee Hitlers für den europäischen Kontinent hat der russische Präsident Wladimir Putin erneut aufgegriffen. "In der Vergangenheit hatte Putin bereits einen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok vorgeschlagen. Das Projekt war im Westen jedoch auf Skepsis gestoßen." [7] Heute wird diese von Putin wiederbelebte Idee Hitlers "Eurasische Union" genannt. Die neue "Eurasische Union" soll nach dem Willen des russischen Präsidenten Wladimir Putin zunächst aus ehemaligen Sowjetrepubliken gebildet werden. "Das neue Bündnis soll vorerst nur Bindeglied zwischen Europa und der dynamischen Region Asien-Pazifik sein", schrieb Putin in einem Beitrag für die Moskauer Tageszeitung "Iswestija". Geplant ist jedoch, dass nach Auflösung der Rothschild-Goldman-Sachs-EU diese Freihandelszone vom Atlantik bis Wladiwostok reichen soll. Damit wäre unsere Zerstörung durch die EU-US-Freihandelszone im Zuge von Merkels Vernichtungswahn gestoppt. Während seiner großen Jahrespressekonferenz Ende Dezember 2013, vor 1300 Journalisten aus aller Welt, erinnerte Putin daran, dass es in der Sowjetunion einmal eine "primitive staatliche Ideologie mit religiösen Zügen" gegeben habe. Putin: "Der Kommunistenkodex war eine primitive Kopie der Bibel. Jetzt ist der Kodex gestorben und muss durch traditionelle Werte ersetzt werden." [8] Wenn Putin im Zusammenhang mit der kommunistischen Sowjetunion von einer "primitiven Kopie der Bibel" spricht, obwohl der Kommunismus offiziell gottlos, also atheistisch war, dann will er damit auf die 85 Prozent Juden verweisen, die mit dem Mord-Instrument Kommunismus ihr Vernichtungsprogramm, das Gesetz des Alten Testaments, auslebten. Dann wurde Putin noch deutlicher, denn "an einer anderen Stelle lobte er die konservativen Kosaken." [9] Interessant, schließlich handelte es sich bei den konservativen Kosaken um jene tapferen Krieger, die in der Wehrmacht einen Eid auf Adolf Hitler abgelegt hatten und unter dem Hakenkreuz-Banner gegen die Kommunisten kämpften. Das wusste Putin nur zu gut, als er diesen hehren Vergleich zwischen "der primitiven Bibelkopie als Kommunistenkodex" und den für Adolf Hitler kämpfenden Kosaken herstellte: "Im Vorrücken der deutschen Wehrmacht glaubten die Kosaken eine Möglichkeit zu erkennen, alte Rechte und Privilegien wieder zu erhalten bzw. die orthodoxe Religion wieder offen zelebrieren zu können. Deshalb boten sie Hitler ihre Dienste an." [10] Putin hatte seine Ziele schon vor Jahren abgesteckt, nur musste Russland erst machtpolitisch heranreifen. Bereits 2006 verglich Wladimir Putin in seiner "Rede zur Lage der Nation" USrael mit einem hungrigen Wolf: "Wenn es um die eigenen Interessen geht, schert sich Washington nicht um Demokratie und Menschenrechte. … Wie das Sprichwort sagt: 'Kamerad Wolf weiß, wen er fressen muss' - und er frisst, ohne auf andere zu hören". [11] 2014 fand der russische Präsident erneut klare Worte gegenüber der dunklen Macht USrael. Der Chef des Auswärtigen Duma-Ausschusses, Alexej Puschkow, unterstrich am 24. Oktober 2014 auf "RIA Novosti", nach Putins Rede vor dem Valdai-Forum, noch einmal die Anklage seines Präsidenten. Puschkow wörtlich: "Putin hat vor dem Valdai-Club deutlich vor Augen geführt, dass diese 'Pseudo-Vormacht' USA nur 'Chaos und Blut' zur Folge hat". Tatsächlich sagte Putin über die usraelische Politik: "Einseitige Diktate und den anderen Völkern das eigene Modell aufzwingen wollen, erzeugt nur das Gegenteil vom Beabsichtigten. Anstatt Konflikte zu vermeiden, führt diese Politik zur Eskalation. Anstatt souveräne und stabile Staaten zu schaffen, erleben wir immer mehr Chaos. … wo wir doch das Blutvergießen stoppen und einen normalen Dialog führen sollten…". [12]
Was kaum jemandem auffällt ist, dass die Sowjetunion, das grösste Mördersystem der Menschheitsgeschichte, über Jahrzehnte hinweg als "Opfer" Hitlers beweint wurde. Mit Wladimir Putin wurde diese staatliche Massenmord-Ideologie ausgemerzt. Dennoch wird Putins Russland heute ebenso verteufelt wie das Dritte Reich, und immer von den denselben Mächten. Doch Putin kann sich wehren, Russland ist stark und hat Weltmächte hinter sich. Hitler hatte nur die Helden-Wehrmacht und ein damals ehrenhaftes Volk gegen die gesamte Welt, die von der Wall-Street in den Krieg gegen Deutschland gehetzt wurde, auf seiner Seite. Ohne die gierigen Triebe der Welt-Finanzoligarchie der Wall Street hätten wir mit Russland keine Probleme. Der von Merkel gestoppte Export nach Russland wird bis Ende 2014 in der BRD etwa 300.000 Arbeitsplätze aufgefressen haben. Russland wird das wenig schaden, den Deutschen schon. Und jetzt bezahlt Merkel auch noch die Vorauszahlungen für Russlands Gaslieferungen an die Ukraine sowie die Altschulden der Ukraine für Gas. Das Geld kommt aus den deutschen EU-Beitragszahlungen und aus den deutschen Einzahlungen in den IWF. Dazu lesen wir in spiegel-online vom 31.10.2014: "Zur Begleichung alter Schulden soll die Ukraine bis Ende des Jahres 3,1 Milliarden Dollar bezahlen. … Wie das quasi insolvente Land seine Rechnungen begleichen kann? Hilfsprogramme, die die EU und der Internationale Währungsfonds in diesem Jahr bereits beschlossen haben. Weitere Programme könnten vielleicht im nächsten Jahr beschlossen werden". |
1) | Die Welt, 30.12.2013, S. 14 |
2) | RT.com, 03.03.2014 |
3) | Hitlers Tischgespräche, Ullstein Verlag, Frankfurt 1989, S. 21 |
4) | Voin ROA, S. 3. (zitiert nach Hoffmann, Die Tragödie der Russischen Befreiungsarmee) |
5) | Die Satzung dieser Gesellschaft sah vor, dass eine Zusammenarbeit der Völker und Staaten auf wirtschaftlichen und kulturellen Gebieten planmäßig gefördert werden sollte. Weiterhin sollten volkswirtschaftliche Strukturen und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten einer gegenseitigen Ergänzung samt ihrer Lebensgrundlagen erforscht werden. |
6) | Werner Röhr (Hrsg.): Europa unterm Hakenkreuz. Die Okkupationspolitik des deutschen Faschismus. Band 8, Hüthig, Heidelberg 1996 |
7) | Focus.de, 04.10.2011 |
8) | Die Welt, 20.12.2013, S. 8 |
9) | Die Welt, 20.12.2013, S. 8 |
10) | http://de.wikipedia.org/wiki/Kosaken#Kosaken_in_der_Wehrmacht |
11) | spiegel.de, 10.05.2006 |
12) | Putin auf der Jahreskonferenz des Valdai-Clubs am 24.10.2014 in Sotchi. (vom offiziellen Kreml-Internet (eng.kremlin.ru/) |