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Die Superdeutschen Özil und Gündogan huldigen IHREM türkischen Präsidenten
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Die deutschen Nationalspieler und ihr türkischer Präsident
Dass es keine Integration von fremden Völkerschaften in eine andere Nation geben kann, schon gar
nicht, wenn die aufnehmende Nation bereits auf dem Weg zur Minderheit im eigenen Land ist, ist
jedem noch geistig einigermaßen gesunden Menschen ohnehin klar. Deutschen Untermenschen,
Geisteskran-ken und Schwerstverbrecher natürlich nicht, denn sie pflegen
die Todesgefahr, die
jeder kennt, in die aber jeder rennt. Nur muss auch klar sein, dass es tödlich ist, wenn
Geisteskranke und Verbrecher die Geschicke eine Landes und seiner Restnation bestimmen wie
in der BRD.
Am Beispiel der Türken in der BRD wird zwar
die Integrationslüge offenbar, aber das ändert die
Haltung der deutschen Geisteskranken und Verbrecher in keiner Weise. 70 Prozent
jener "Deutschen",
die man früher "Türken" genannt hätte, heißen heute "Deutsche mit Migrationshintergrund".
Diese "Deutschen" haben IHREN Präsidenten, den Türken Recep Tayyip Erdogan, gewählt, obwohl sie schon in der dritten
Generation in der BRD leben.
Damit sich die Krankdeutschen weiterhin migrantiv überrollen und am Ende abschlachten lassen,
wird ihnen von der Merkel-Seehofer-Bande eingebleut, und sie lassen es sich das gerne einbleuen,
dass die feindlichen, fremden Völker in unserem zugestopften Land ja integriert würden und
sie somit
kein Problem mehr wären, weil sie dann deutschfühlend, deutschdenkend, deutschhandelnd seien.
Das sind sie natürlich nicht, und werden es niemals sein, niemals sein können, weil die ewigen
Natur-gesetze es gar nicht zulassen! Sie sind Eindringlinge und agieren gegen uns als
Invasions-Armeen, und sobald sie sich stark genug fühlen, was sie sehr bald sein werden,
schlagen sie gegen uns zu. In der Türkei wird gegen die Kurden, die alle einen türkischen
Pass besitzen, die als "Türken mit Migrationshintergrund" von Präsident Recep
Tayyip Erdogan "mit einem Ausrottungskrieg"
endtürkisch gemacht werden, denn
"tote Kurden seien gute Türken", wie kürzlich in Berlin gerufen
wurde. Die Generalprobe für das,
was auch bei uns kommt. Bereits 2007 forderten große türkische Zeitungen ihre
Invasionstruppen auf,
"Berlin in Schutt und Asche zu legen", wenn sich die BRD-Politik
nicht ihren politischen Forderungen beuge.
Dass die Merkel-Seehofer-Bande mit ihrer Todeslüge von der "Integration" ungehindert weitermachen
können, verdanken sie dem politischen Fußball in der BRD. Es werden sozu-sagen mit Gewalt Neger
und andere Wesensfremde in die Clubs gepresst, um zu "demon-strieren", was wir doch für ein einziges,
harmonisches Mischvolk seien, dass wir liebend und vereint sogar Fußball zusammen spielen.
Als ganz besonderes Instrument für das Migrations-Integrations-Theater wird die Fußball-Nationalmannschaft
benutzt. Da werden zum Beispiel die Türken Mesut Özil, mit BRD-Pass, und Ilkay Gündogan, mit Doppelpass,
"deutscher als deutsch" hochgejubelt, worüber die Türken nur lachen, den Erdogan hat
"die Vermischung
mit Deutschen und das Deutschsein verboten".
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2010 suchte Merkel Özil sogar in der Umkleidekabine für
Fotos einer "gelungenen Integration" auf.
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Am 8. Oktober 2010, nach dem Türkei-Länderspiel im Berliner Olympia-Stadion, stürmte das Reptil
Merkel in die Umkleidekabine der DFB-Mannschaft, um sich mit dem Integrations-Superbeispiel
Mesut Özil ablichten zu lassen. Allerdings sahen das die "integrierten" Türken im Stadion, weil Özil
im Trikot der "deutschen" Nationalmannschaft spielte, anders.
Sie schrien: "Mesut Özil ist ein
Arschloch. Das ist kein originaler Türke, echt, kein Scheiß. Er fickt deutsche Frauen."
Fast 8 Jahre später, am 13. Mai 2018, wurden diese Wutschreie von den Betroffenen selbst unter
Beweis gestellt. Die Intgrations-Beispielfußballer, Ilkay Gündogan und Mesut Özil, ließen die Katze
aus dem Sack, als sie sich mit IHREM Präsidenten Erdogan in London trafen und ihm Treue huldigten.
Als Zeichen allergrößter Deutschenver- und Erdogan-Hochachtung schenkten die beiden IHREM
Präsidenten, handsigniert, ihre DFB-Trikots:
"Hochachtungsvoll für MEINEN Präsidenten", so z.B. Özil. Heute
im
SAT1-FrühstücksTV
kommentierte Claus Strunz dieses abartige Schauspiel unseres Untergangs so: "Ich fühle mich heute auch
etwas widerlegt. Ich habe das oft gesagt, wenn man sehen will, wie Integration
funktioniert, dann muss man sich ein Nationalmannschafts-Foto anschauen. Die machen miteinander ein
ganz tolles Ding, weil sie für die gleichen Werte stehen, die gleichen Ziele verfolgen, und
das hat Mesut Özil zusammen mit Ilkay Gündogan jetzt offen widerlegt, denn sie stehen für etwas
anderes. Man muss heute Morgen einmal ganz hart feststellen:
Mesut Özil gehört nicht zu Deutschland!"
EIN KÄTZCHEN IST DOCH AUCH KEIN KÄLBCHEN, NUR WEIL ES IM KUHSTALL ZUR WELT KAM!
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