NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 127: 09. Mai 2018

Trumps 8.-Mai-Entscheidung

Trumps 8.-Mai-2018-Entscheidungen revidieren die Weichenstellungen vom 8. Mai 1945

Weltweisende Stationen - 8. Mai 1945 und 8. Mai 2018

Am 8. Mai 1945 wurde offiziell die Kapitulation der Wehrmacht in Berlin-Karlshorst erklärt. Das Globaljudentum sah in der Kapitulation im militärisch total zerstörten Deutschen Reich die Weichenstellung zur Schaffung einer Weltregierung und die Auslöschung der Rassen und Nationen – später NEUE WELTORDNUNG genannt. Am 17. Februar 1950 wurde dieser ehrgeizige Plan von Paul Warburg, Mitbegründer des Federal Reserve System, der privat-jüdischen Notenbank der USA, vor dem US-Senat proklamiert. Bereits 1939 arbeitete die "Heimliche Jüdische Weltregierung" (CfR, Council on Foreign Relations) verdeckt auf den Weltkrieg hin mit dem Ziel, nach der Niederringung ihres Widersachers Adolf Hitler, die Weltregierung zu schaffen.
73 Jahre später, am 8. Mai 2018, kehrte US-Präsident Donald Trump diese sehr weit fortgeschrittene Entwicklung mit zwei Weichenumstellungen um. Unter dem Getöse seiner Erklärung zum Ausstieg aus dem Atomabkommen mit dem Iran, ging eine weitere Entscheidung völlig unter. Trump schaffte auch das von Obama 2015 erlassene Gesetz (Disparate Impact Act - Gesetz gegen ungleiche Auswirkungen) zur zwangsweisen Rassenvereinigung wieder ab (Rollback). Mit diesem Zwangsgesetz würde die "rassische Ungleichheit und Vorurteile" abgebaut, so Obamas Globaljuden. Besonderheit: Nichtweiße würden auch dann diskriminiert, wenn keine sicht- oder erkennbare Diskriminierung stattfände. Getrennte Wohngebiete reichten dafür aus. Das Gesetz sicherte Nichtweißen quasi kostenlose Darlehen zu, damit sie sich in weißen Nachbarschaften häuslich niederlassen konnten. Jezt wird die wohngebietliche Trennung von Ethnien wieder möglich.
Ebenfalls gestern, am 8. Mai 2018, zerschlug Trump mit seinem Ausstieg aus dem Atomabkommen mit dem Iran die globalen Bande zur beabsichtigten Weltzusammenführung, was nunmehr sehr schnell zur Sprengung des globalistischen Weltgefüges führen kann. Selbstverständlich lag das Abkommen im iranischen und chinesischen Interesse, da der Iran damit ganz andere Vorstellungen verbindet als die Globalisten. Der Iran erhielt dadurch mehr wirtschaftliche Bewegungsfreiheit, um seine Verteidi-gungsfähigkeit gegenüber den Internationalisten zu erhöhen, während die Globalisten hofften, damit den Iran in ihr Weltprogramm einbinden und gefügig machen zu können. Diese Tatsache ist dadurch belegt, dass das Abkommen trotz "vehementer israelischer Interventionen" durchgesetzt wurde. Weltregierung hat Vorrang vor Nationalstaat Israel.
Entsprechend das gestrige Aufheulen der Weltregierungshandlanger. UN-Generalsekretär Antonio Guterres, "drückte seine große Sorge über Trumps Entscheidung zum Verlassen des Atom-Deals aus." Auch Trumps Feind, Darrell West, Vizechef der globaljüdischen Brookings Institution, sprach vom "Risiko eines Wettrüstens, das Trumps Entscheidung im Mittleren Osten hervorrufen wird." Ulf Röller, ZDF-Korrespondent Washington: "Trumps Botschaft richtet sich an die EU, auch Sanktionen gegen die Europäer zu erlassen. Die Europäer müssen jetzt entscheiden, unterstützen sie den Iran und legen sie sich mit Amerika an ..." Und ZDF-Nachrichtensprecher Klaus Kleber fügte an: "Das ist eine offene Konfrontation mit den USA …" Trump droht Europa: "Jede Nation, die dem Iran hilft, muss mit den schärfsten US-Sanktionen rechnen." Politico: "Nach Trumps Entscheidung haben Merkel, Macron und May dem Iran ihre Unterstützung zum Atomabkommen versprochen." Und weiter: "Aber Europa wird tun, was es immer tut, wenn es von den USA herausgeordert wird - nichts."
Der Iran wird tatsächlich aufrüsten und seine Vormacht in der Region festzurren, sollte die EU erwartungsgemäß kleinlaut Trump folgen. Einen Krieg wird es aber nicht geben. Nicht weil Russland hinter dem Iran stünde. Nein, Russland steht mehr hinter Israel, nur muss Putin mit dem Iran irgendwie konform gehen, weil China das von Russland verlangt, denn der Iran ist für China der strategische Schlüssel im Mittleren Osten. Handelspolitisch und militärischstrategisch. Und Putin braucht China als weltmachtpolitische Rückversicherung, sonst wird er vom Westen ausgehebelt. Bereits am 23.11.2011 erklärte einer der höchsten chinesischen Militärs, Konteradmiral Zhang Zhaozang, im Staatsfernsehen: "Russland ist nur scheinbarer Unterstützer des Iran, China ist die wirklich Säule, die den Iran trägt, und China wird nicht zögern, den Iran zu schützen, selbst zum Preis eines Weltkriegs."
Absicht oder nicht, Trump verschafft mit seiner 8.-Mai-Entscheidung dem Iran die Aufrüstung und damit die Vorherrschaft im Mittleren Osten. Er vernichtet mit dem Ausstieg aus den internationalen Abkommen die Grundlagen der Globalpolitik und er wird Europa aufgeben. Am 30. April 2018 sagte Trump: "Amerika will nicht mehr der Weltpolizist sein. Dafür haben wir unglaublich viel Geld ausgegeben. Jetzt wollen wir unser eigener Polizist sein und mit diesem Geld unser eigenes Land neu aufbauen." Das ist das Ende der Weltregierungspläne und der Anfang vom Ende des menschenverachtenden Globalismus.