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Trump weiß, dass Merkel hinter dem
Abgasskandal steht und schlägt zu
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Globalistisch zerstörerisch - von Libyen über Iran bis zu VW
Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Libyen und gegen dessen Präsidenten
Muammar Gaddafi bietet besten Anschauungsunterricht der globalistischen
Verbrechen. Die Hintergründe des Libyen-Verbrechens
wurden im Dezember 2015 dokumentiert, als die gehackten Emails von
Hillary Clinton bei Wikileaks veröffentlicht wurden. In einer
Email vom 2. April 2011 schreibt
Clinton: "Gaddafi besitzt derzeit 143 Tonnen Gold und ebenso viel an Silber. Das Gold sollte
dazu benutzt werden, eine pan-afrikanische Währung, basierend auf einem libyschen Gold-Dinar,
zu schaffen. … Der Goldwert wird auf mehr als 7 Milliarden Dollar geschätzt, was den französischen
Präsidenten Nicolas Sarkozy zu Entscheidung bewog, Frankreich am Angriff auf Libyen zu beteiligen
um Frankreich als dominierende Macht im frankophonen Afrika zu etablieren." Von sogenannten
"humanitären" Beweggründen, in Libyen kriegerisch einzufallen, war nicht die Rede. Innerhalb
von Wochen des vom Westen organisierten "Rebellenaufstandes" gründeten die "Rebellen" ihre
eigene Zentralbank nach den Vorgaben des Rothschild'schen privatisierten Notenbanksystems.
Robert Wenzel kommentierte im
Economic Policy Journal 2011: "Nie zuvor wurde eine Zentralbank
in nur wenigen Wochen, noch dazu während eines Aufstandes, gegründet."
Und jetzt steht gerade die Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran durch die Trump-Regierung
auf der Tagesordnung. Dabei geht es weniger darum, die israelischen Vormachtsinteressen in der
Region zu schützen, als vielmehr zu verhindern, dass der Iran den Dollar für seine internationalen
Handelsgeschäfte abschafft. Tatsächlich sind die Drohungen Trumps, das Atomabkommen mit dem
Iran aufzukündigen, erst virulent geworden,
als gemeldet wurde, dass der "Iran inmitten einer
Pattsituation mit den USA den Dollar zugunsten des Euro fallen lässt. Der Iran will seinen
Außenhandel mit Dollar beenden."
Lee Camp
(US und RT-TV
kommentierte: "Vor 18 Jahren beendete der Irak seinen Dollarhandel. Drei Jahre später marschierten
die USA unter dem falschen Vorwand, Iraks Massenvernichtungswaffen zu beseitigen, im Irak ein.
Libyen wollte unter Muammar Gaddafi den Gold-Dinar einführen, woraufhin die Nato sein Land in
Grund und Boden bombte und die 'Rebellen' ihre eigene Zentralbank gründeten und den Ölverkauf
in Dollar abrechneten. Es geht immer nur um die Notenbanken."
Das globalistische Amerika, das seine Industrieproduktion (Wertschöpfung) zugunsten des
Spekulationsirrsinns weitestgehend aufgegeben hatte, benötigt als Ausgleich die Dollar-Weltleitwährung.
Nur wenn die Welt im internationalen Handel mit Dollar bezahlt, kann das Papier grenzenlos für
die tägliche
Existenz Amerikas hergestellt werden, da der Rest der Welt echtes Geld dafür hergeben muss. US-Präsident
Donald Trump will genau deshalb den Globalismus zerstören, um Amerika wieder auf die eigenen Beine
echter Werte zu stellen, aber in der Zwischenzeit muss auch er den Zusammenbruch der USA durch das
Ausscheiden von Petro-Dollar-Länder aus dem Dollar verhindern. Deshalb spitzt sich jetzt die die Lage
im Mittleren Osten wieder zu. Israel ist das nur recht, wenn auch aus geopolitischen Machtgründen,
nicht aus Sorge um Amerikas Dollar-Hegemonie.
Im Kampf gegen den Globalismus ist Donald Trump sehr weit gegangen.
Nach dem
Schuldeingeständnis von Winterkorn vom 22.09.2015
wurde am 3. Mai 2018
von einem US-Gericht Anklage gegen Ex-VW-Chef Martin Winterkorn erhoben und
Haftbefehl erlassen. Ihm drohen in den USA 25 Jahre Haft. Bislang fühlte sich Winterkorn sicher, er glaubte, von
seinen Globalisten beschützt und gedeckt zu werden, nachdem er VW zu einer beispiellosen
Tributablieferung an Übersee (Strafzahlungen Abgasbetrug) benutzte. Etwa 25 Milliarden
Euro hat VW bereits abgeliefert, aber nach oben ist noch alles offen. Geplant haben die Globalisten,
dass den von Winterkorn produzierten Tributzahlungen eine
Übernahme von VW durch die Globalisten
folgen soll. Deshalb glaubte er, unangreifbar zu sein. Getäuscht, denn Trump ist ein Antiglobalist
und will die globalistische Merkel-BRD zerschlagen, was mit der Zerstörung von VW-Porsche in
greifbare Nähe rückt. Zudem weiß Trump, dass die Großbetrüger der BRD-Autoindustrie die Abgasfälschungen
indirekt im Auftrag von Merkel praktizierten, denn Merkel wollte mit der Lüge von den deutschen
abgasärmsten Autos der Welt als Klimaschutz-Vorreiterin gefeiert werden, und damit die Errichtung
der Rothschildschen Weltregierung vorantreiben. Trump kündigte das verlogene Klimaschutz-Abkommen
von Paris auf. Ohne Trump wäre außer Tribut abliefern nichts passiert, denn Merkel und die Autobosse
standen unter dem Schutz des Rothschild-Soros-Weltregierungskartells. Winterkorn erhält für sein
gigantisches Zerstörungswerk, VW und Porsche, die größte und stabilste Restindustrieproduktion
der BRD als kostenloses Ausschlacht-Paket der Wall Street zu übergeben, eine
tägliche Rente von 3100 sowie einen Abschlagsbonus von 16,6 Millionen Euro, also das 262-fache
eines VW-Durchschnittsgehalts. (Quelle)
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