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In Israel gehören Neger in den Dschungel
nach Afrika, aber bei uns sollen sie gemäß Judenführer Schuster zu
Deutschland gehören.
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Nachtflüge aus Tel Aviv, Neger-Umsiedlung in die BRD jetzt heimlich
Gestern überraschte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gleich zweimal. Erst meldete er,
er habe mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk vereinbart, Israels Negerflüchtlinge im Rahmen des
UNHCR-Umsiedlungsprogramms in die BRD um-zusiedeln, um nur Stunden später diese Vereinbarung
als ob-solet zu erklären.
Kaum hatte Merkels Hauspostille
WELT gestern getitelt "Israel
will Migranten nach Deutschland umsiedeln", willigte der "härteste Anti-Migrations-Innenminister"
der BRD-Geschichte in Netanjahus Plan ein.
Aus dem Innenministerium hieß es: "Deutschland ist seinen
humanitären Verpflichtungen auch durch die Aufnahme solcher Flüchtlinge immer umfassend nachgekommen und
wird das auch in Zukunft tun." Das ist der echte Drehhofer, der als Innenminister
am 23. März 2018 den
Begriff Heimat so erklärte: "Bei Heimat geht es um die Verankerung unserer Verwurzelung. Um ein kulturell
angestammtes Umfeld in einer globalisierten Welt. Es geht schlicht und einfach um Zusammenhalt, um
Geborgenheit, um den Halt, den jeder Mensch in unserem Lande braucht." Heimat, welch ein
zynischer Begriff aus dem Munde des Drehhofer, denn er ist es, der unsere Restheimatland von
200 bis 300
verschiedenen Ethnien kulturell zu Tode schänden lässt, obwohl er sagt, dass der Mensch sein "kulturell
angestammtes Umfeld zum Leben braucht". Im Umkehrschluss heißt das:
Drehhofer macht uns heimatlos - tot.
Netanjahus "Sinneswandel", trotz Seehofers Zustimmung "aus humanitärer Pflicht", kam wohl deshalb
zustande, weil Seehofer erst später die im Herbst anstehende Landtagswahl in Bayern eingefallen war. Es
soll hektische Telefonate zwischen Berlin und Jerusalem gegeben haben. Am Ende habe man sich darauf geeinigt,
dass Israels Neger in Nachtflügen heimlich zu uns geholt werden, da eine offizielle Umsiedlungs-Luftbrücke
die CSU im Herbst abstürzen lassen würde. Wegen der Bayernwahl hat sogar Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU)
die NJ-Forderungen
"Komplette Familienzusammenführung für Flüchtlinge in ihren Heimatländern" übernommen.
Müller heute: "Familienzusammenführung nicht nur in Richtung Deutschland denken. Der Irak ist vom IS befreit,
deswegen können jetzt auch irakische Flüchtlinge aus Deutschland zurückkehren." Herr Müller, Sie wollen
doch nur die Wähler täuschen. Übrigens gälte dieser Rückführungsgrund auch für Syrien, Afghanistan,
ja
für alle Länder, aus denen die BRD die Menschen mit Geldversprechen ansaugt.
Netanjahu wollte ursprünglich 40.000 Schwarz-Migranten in afrikanische Länder verbringen.
Mit Uganda und Ruanda bestanden dahingehend
Geld-Abkommen. Hinter vorgehaltener Hand, so
berichten Diplomaten, hätte Merkel diesen Ländern mit Entwicklungshilfeentzug
gedroht, sollten sie die Abkommen einhalten. Tatsache ist, dass diese Länder die Abkommen mit
Israel aufgekündigt haben,
wie Ministerpräsident Netanjahu
gestern bestätigte: "Für
die Ausweisung hätte es eines Abkommens mit den jeweiligen Staaten bedurft. In den vergangenen Wochen ist
jedoch deutlich geworden, dass diese Option nicht mehr existiert. Deshalb hat die Regierung nach einer
anderen Lösung gesucht." Da Merkel diese Abkommen sabotierte, lag es für Israel nahe, die Umsiedlung
seiner Neger in die BRD vorzunehmen, wozu Seehofer-Drehhofer sofort eine Zusage
erteilte, aber
wegen der Bayernwahl verheimlicht wird.
Israel wird wegen seiner Aufnahmeverweigerung afrikanischer "Eindringlinge" von
der BRD noch nicht einmal kritisiert, während Ungarn dafür mit
EU-Strafmaßnahmen belegt wird. Ein weiterer Punkt für Netanjahus Rolle rückwärts ist
das Jüdische Gesetz (Bibel und Talmud) als Bestandteil der Gesetzgebung.
Es
verbietet die Rassenmischung mit Nichtjuden. Netanjahu, der von den Globalisten mit neuen Strafmaßnahmen
wegen Korruption gejagt wird, wollte offenbar Erzfeind Soros und Genossen mit einem Kotau besänftigen, dass
Israel etwa 16.000 Neger behalten würde, womit er das Ethno-Gesetz als Zeichen seiner Unterwerfung brechen würde.
Dieser Gesetzesbruch wird aber von Ethno-Juden seiner Regierung nicht hingenommen. "Der Grund für Netanjahus
Sinneswandel ist offenbar massive Kritik von rechten Regierungsmitgliedern",
so die WELT.
Immerhin gelten Neger nach jüdischem Gesetz als
"Halbaffen", weshalb
"Multikultur keinen Platz in Israel hat". In Israel wird
verlangt, dass sie
zurück in den Dschungel gebracht werden. Mit den vorgeschützten Begriffen
"Flüchtlinge, Asyl, Umsiedlung legal, humanitäre Pflicht" soll der Plan zur Vernichtung der weißen Ethnie kaschiert
werden, wie vom jüdischen Planbetreiber Yascha Mounk
offiziell eingestanden wurde.
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