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"'Stoppt den Irrsinn'! Deutschland zerbricht als Nation, um für die EU die Melkkuh nach dem Brexit abzugeben."
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Der Kampf mit den "ewigen Feinden" treibt auf den Erdenbruch zu
Monsignore Richard Williamson hat in seinem letzten
Eleison Kommentar vom 17. März 2018 mit
einprägsamen Worten auf den Endkampf mit den "immerwährenden Feinden"
hingewiesen. Bischof Williamson erklärt, "die Juden als eine der Hauptquellen für die Probleme in Welt und Kirche von
heute". In seinem Beitrag verweist der Bischof auf den italienischen Professor Francesco
Lamendola, der in einem Beitrag auf Accademia Nuova Italia darauf verweist, dass mit dem Zweiten
Vatikanischen Konzil die Herrschaft der Talmudjuden über den christlichen Glauben errichtet werden
sollte. Da dieses Vorhaben unvollendet geblieben sei, weil sich ein beträchtlicher Teil,
die Priesterbruderschaft St. Pius X.,
abspaltete, seien 2009 die Holocaust-Äußerungen von Bischof
Williamson instrumentalisiert worden, um damit die Katholische Kirche unter totale jüdische Kontrolle
zu bringen. Professor Lamendola am 25.12.2017 in seinem Beitrag
SHOAH, COUNCIL, WILLIAMSON: SCHACH
IN DREI ZÜGEN: "Im Katechismus des Hl. Pius X. wurde gelehrt, dass die Juden
durch Ablehnung Jesu Christi die Gemeinschaft der Heiligen verlassen haben. Aber aus Bischof Williamsons
berühmtem Holocaust-Interview 2009 und seinem Holocaust-Vortrag in Kanada 1989 formte das talmudische
Judentum das Instrument zur Durchsetzung seiner Ziele. Sie zwangen Papst Benedikt XVI. mehrfach dazu,
den Holocaust als höchste Katholische Prämisse zu akzeptieren. Damit hat sich der Kreis geschlossen,
der im Jahr 1965 mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil mit der Noestra aetate eröffnet wurde, wo es
heißt: 'Die Juden sind unsere älteren Brüder', womit sie zu den unumstrittenen Wächtern der Kirche
Christi geworden sind." Bischof Richard Williamson fügte in seinem Eleison-Kommentar an: "Durch die
wachsende Dominanz in Politik, Bildung und Medien konnten die Juden zunehmend die Kontrolle über
die Denkweise der Massen erringen, um jedermann zu überzeugen, dass die Juden eben nicht die Verursacher,
sondern die unschuldigen Leidtragenden der fortwährenden Spannungen zwischen Juden und dem Rest der
Welt seien. Dabei hatten die Katholischen Päpste und Konzilen des Mittelalters geradezu eine Flut
von Dokumenten herausgegeben, um die Christen vor dem Schwindel der Juden zu warnen." In der Tat ist es
ein infernalischer Sieg über das Christentum, steht doch in Johannes geschrieben, dass
"die Juden
nicht von Gott, sondern vom Teufel" seien und Jesus nur gesandt worden sei, sie vom Teufel zu erlösen.
Lamendola schreibt in seinem Beitrag: "Die gegenwärtige Phase unter dem falschen Papst Bergoglio
zerreißt buchstäblich den Rest der Braut Christi."
Die tektonischen Verschiebungen auf der Erde werden eintreten, die Anzeichen der unumkehrbaren Veränderungen sind überdeutlich erkennbar. Erstmals
glaubt eine gewichtige Anzahl von Menschen den Lügen der Handlanger des talmudischen Judentums nicht mehr.
Sogar viele Juden erkennen das, was sich an jüdischen Unterstützern von Donald Trump
zeigt, am Schwenk des jüdischen Medien-Moguls Rupert
Murdoch, der für den Brexit kämpfte, wie auch an der gewichtigen Londoner Tageszeitung
des
jüdischen Verlegers Richard Desmond. Desmonds EXPRESS bringt immer öfters AfD-Aussagen als politischen
Maßstab und bildet das Merkel-Regime sehr abstoßend ab.
Die gestrige EXPRESS-Ausgabe titelte: "'Stoppt den
Irrsinn'! Deutschland zerbricht nun als Nation, um für die EU die Melkkuh nach dem Brexit abzugeben."
Dabei stützt sich der EXPRESS auf den AfD-Landtagsabgeordneten Mario Beger, der auf seiner Facebook-Seite
forderte, den "Irrsinn" der EU-Zahlungen zu stoppen.
Dass die Handlanger des global-talmudischen Weltsystems selbst einen Erdenbruch kommen sehen, erkennt man an
den heillosen Versuchen, mit Gewaltmaßnahmen die Finanzkatastrophe zu überstehen, indem die sog. Fondsanlagen
in Krisenzeiten nicht mehr ausgezahlt werden müssen. Alle werden also fast alles verlieren.
"Es gibt keine
Anlegefreiheit mehr, wenn der Verband BVI mit den Finanzaufsehern sogar ein Verkaufsverbot auferlegen können.
Willkürlich wird es, wenn die Fondsgesellschaft selbst entscheiden darf, wann und wie der Anleger aussteigen kann,
wenn ihm der Verkauf jederzeit untersagt werden kann." (FAZ, 10.03.2018, S. 29) Das verwundert nicht, denn von
den 12 Billionen Euro an Fondsgeldern im Euro-Raum gibt es nichts mehr, da 90 Prozent in die Taschen der Manager
gewandert sind: "Die größten US-Banken haben 90 Prozent ihrer Umsätze 2009 für Gehälter und Boni ausgaben."
(Spiegel.de, 01.02.2010) Und die Deutsche Bank, die
wegen ca. 80 Billionen Euro Wall-Street-Wettschulden
explodieren wird,
hat gerade "2,3 Milliarden Euro Boni, vor allem an die Mitarbeiter der Investmentbank,
ausgeschüttet. Trotz des dritten Jahresverlusts in Folge von 735 Millionen Euro."
Aus "Sorge um geopolitische
Krisen holt auch Ungarn seine Goldreserven aus dem Ausland zurück." Alle wissen, dass der Erdenbruch, verursacht
von den Hilfswilligen unserer ewigen Feinde, kommen wird.
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