Die
Unterschiede der Wahrheitsverfolgung in der Türkei, Polen und in der BRD
Die Türkei und Polen verfolgen die geschichtliche Wahrheit ebenso wie in der BRD, nur unter umgekehrten
Vorzeichen und weit weniger brutal und grausam wie in der BRD. Wer sich in der Türkei den historischen Fakten
öffentlich anschließt, dass unter der osmanischen Herrschaft 1,5 Millionen Armenier ausgerottet wurden,
geht wegen "Erniedrigung der Regierung, des Militärs und des Justizapparates" (Art. 301 Türk. StGB)
bis zu drei Jahren ins Gefängnis.
Am 15. April 2015 sagte Präsident Erdoğan: "Für die
Türkei ist es niemals möglich, eine solche Sünde, eine solche Schuld anzuerkennen." Im Bundestag wurde
am 2. Juni 2016 die Resolution zum Völkermord der Türken an den Armeniern verabschiedet. Allerdings darf
dieser echte Völkermord in der BRD straffrei "geleugnet" werden.
Am 28. Januar 2018 verabschiedete das polnische Parlament ein "Holocaust-Gesetz", ähnlich
dem Armenier-Gesetz
in der Türkei. Wer künftig von "polnischen Konzentrationslagern" bzw.
von "polnischen Verbrechen an Juden" spricht, der wird wegen "Leugnung der Wahrheit" bis zu drei Jahren ins Gefängnis gesteckt,
denn die Polen
seien nur Opfer gewesen. Dagegen bäumte sich Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auf:
"Geschichte kann nicht geändert und der Holocaust darf nicht geleugnet werden", so Netanjahu. Und der
Chef der israelischen Zukunftspartei, Jair Lapid, wurde noch deutlicher. "Ich verurteile in aller
Schärfe dieses Gesetz, das die polnische Mittäterschaft im Holocaust leugnet. Hunderttausende Juden wurden
umgebracht, ohne je einen deutschen Soldaten getroffen zu haben. Es gab polnische Todeslager, und kein Gesetz
kann das ändern." (Quelle)
In der BRD funktioniert das andersherum, wer nach verbotener Faktenlage bestreitet, dass im Deutschen Reich Juden planmäßig
umgebracht worden seien, geht bis zu lebenslänglich hinter Gitter.
Neuester Schandfall ist Monika Schaefer.
Die "Leugnungsgesetze" der Türkei, Polen und BRD haben gemeinsam, dass die Wahrheit nicht gesagt werden
darf. Und da tritt
der Lügen-SPIEGEL hervor und will die Polen wie folgt belehren:
"Geschichtsbilder formen sich nur in freier Debatte, nicht unter Androhung von Strafe." (Spiegel 7/2018, S. 74)
Gleichzeitig verlangt der Lügen-SPIEGEL bei uns, jede Holo-Fakten-Debatte
mit Hilfe des Holocaust-Verfolgungsgesetz' (StGB 130) zu unterdrücken.
Nach den israelischen Angriffen auf Polen, den Holo leugnen zu wollen, feuerte die polnische Regierung zurück. Der Berater
von Präsident Duda, Prof. Andrzej Zybertowicz, bezeichnete die Holo-Erzählung als
"Religion" (in der BRD wird das mit mindestens
fünf Jahren Haft bestraft) und die Juden würden sich wegen ihrer Zusammenarbeit mit den Deutschen doch nur schämen:
Prof. Zybertowicz: "Die antipolnische Stimmung in Israel kommt von der Scham wegen der Passivität
der Juden während des Holocaust. Die Holocaust-Religion ist zu einem symbolischen Schild für das Land geworden.
Israel nutzt diesen, um für sich selbst an vielen Orten der Welt eine besondere Position zu schaffen. Viele Juden
waren während des Krieges Denunzianten und Kollaborateure. Ich denke, Israel hat das noch nicht aufgearbeitet."
Die Leugnungsgesetze in Polen und der Türkei dürften allerdings der psychischen Gesundheit ihrer Nationen eher zuträglich, als
abträglich zu sein. In der BRD ist das anders. Durch den strafrechtlichen Zwang, sich selbst als Judenmörder beschuldigen zu müssen,
nehmen in der BRD die Neuerkrankungen an Schizophrenie deutlich zu. Im Jahr 1999 wurden noch 500.000 Krankheitsfälle diagnostiziert,
2016 waren es bereits 800.000. Ein Zuwachs von fast 40 Prozent. Hinzu kommt der BRD-Psychoterror, der jene verfolgt und ächtet,
die offen aussprechen, Angst in den Straßen vor den gruseligen Merkel-Invasoren zu haben. Obwohl jeden Tag mindestens ein
Merkel-Mordfall, Tausende Vergewaltigungen, Hunderttausende von Raubverbrechen und Körperverletzungen zu beklagen sind, fühlen
alle Deutschen den staatlichen Druck, den grausamen Migrations-Terror als Bereicherung bezeichnen zu müssen, wollen sie keinen
beruflichen oder strafrechtlichen Schaden erleiden. Verschärft wird die Lage der Geisteskrankheiten in der BRD nicht nur durch das
gesetzliche Holocaust-Wahrheitsverbot, sondern auch durch die importierten afrikanischen Geisteskrankheiten (die Voodoo-Morde bei
uns eskalieren, werden aber verheimlicht). "Die Erkrankungen an Schizophrenie bei Migrantengruppen schwarzafrikanischer Einwanderer
sind gegenüber der jeweiligen einheimischen Bevölkerung im Mittel um das 3- bis 5-fache erhöht." (Robert-Koch-Institut) Die anderen
Statistiken bestätigen mehr oder weniger diese Erscheinungen, denn die Neuerkrankungen in der BRD sind im weltweiten Vergleich
doppelt so hoch. D.h., die bei uns grassierenden Geisteskrankheiten haben wir einerseits dem Krankheitsimport aus Afrika und
zum anderen
den Lügenzwängen des Systems zu verdanken.
An den staatlichen Zwängen zur Selbstbeschmutzung und dem Verbot des Aussprechens von Wahrheiten gehen immer mehr Deutsche kaputt.
Dieses Phänomen ist längst wissenschaftlich bewiesen. David Cooper, der weltberühmte Psychiater und prominente Führer der
Anti-Psychiatriebewegung stellte in seinem Buch Psychiatrie und Anti-Psychiatrie (Suhrkamp) fest, dass "Schizophrene krank
werden, weil ihnen ihr unmittelbares Lebensumfeld nur diesen Ausweg zulässt. Für Menschen, die in Stücke zerspringen, sollte
die Psychiatrie den Schlüssel zur Heilung bereitstellen – aber das ist nicht, was in Wirklichkeit geschieht." Natürlich kann
die von Cooper angesprochene Heilung nicht geschehen, denn die Psychiater werden ja ebenfalls vom Strafrecht gezwungen zu lügen.
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