NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 017: 17. Januar 2018

Die Schwarze Witwe und ihr Opfer

Mit sardonischer Grins-Fratze verlangen sie den bitter-süßen Migrationstod

Tausende sind an den mit der Flut hereingebrochenen Seuchen bereits gestorben, ihre Zahl wird geheim gehalten. Und der Merkel-Seehofer-Schulz-Tod wütet unvermindert weiter, nicht nur epidemisch gewaltverbrecherisch, sondern dahinraffend leise, mikrobakteriell. Das stört die Krankdeutschen kaum. Mit sauerverzerrten Gesichtszügen die einen, als klebe der bittere Geschmack des Röhrigen-Wasserfenchel-Giftes an ihrem Gaumen, während die anderen mit einer Sardonischen-Lachfratze, als hätten sie das Safranrebendold-Gift geschluckt, ihrem Ende zueilen. In vorrömischer Zeit wurde das Safranrebendold-Gift aus der Blütendold-Pflanze angeblich alten Leuten verabreicht, bevor man sie von einer Klippe stürzte. Die Gesichtszüge der Opfer hätten ein "todesverachtendes Grinsen" aufgewiesen, das als "Sardonisches Lachen" Eingang in Lyrik und Medizin gefunden habe. Ähnlich wirken die heutigen migrationsvergifteten Deutschen, wenn sie heuchelnd von "helfen" schwafeln, aber daran, wie am Wasserfenchel- und Safranrebendoldgift, sterben.
Die als relativ harmlos bezeichnete Krätze, die bei uns vergessen war, ist Dank der andauernden Parasitenflut wieder zur Seuche geworden. Harmlos ist die Krätze übrigens nicht, denn sie ist meldepflichtig. Die Erreger, von fremden Rassen genährt, mutieren nämlich, sodass sie für Deutsche mittlerweile sehr oft schon tödlich sind. Focus.de, 22.10.2016: "Krätze ist auf dem Vormarsch – doch in Nordrhein-Westfalen fehlt es an Medikamenten. … Leon Kullmann: 'Die Flüchtlinge sind wirklich wichtig, die Pharmaindustrie darf auf vermehrt auftretende Epidemien hoffen'."
Aber die wirklichen Bereicherungen durch unsere Invasoren, die gemäß Schulz wertvoller als Gold sind, bestehen in den einzigartig neuen Tuberkulosen-Seuchen, wogegen es keine Medikamente gibt. Unser Tod wird somit exklusiv. DIE WELT von gestern: "Multiresistente Tuberkulose-Keime bei Flüchtlingen entdeckt. … Der über lange Jahre rückläufige Tuberkulosetrend hat sich umgekehrt. Das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin verweist dabei auf die aktuellen Migrationsbewegungen. Wissenschaftlern am Nationalen Referenzzentrum (NRZ) am Forschungszentrum Borstel ist es gelungen, einen europaweiten Ausbruch eines multiresistenten Stamms der Tuberkulose (TB) mit ungewöhnlichen Antibiotikaresistenzen bei Flüchtlingen nachzuweisen. 70 Prozent der Erkrankten sind ausländische Staatsbürger." Meistens erkranken die Infizierten erst nach einem Jahr oder später. Eine tickende Super-Bakterienbombe also. Dass auf 30 Prozent erkrankte Deutsche verwiesen wird, ist zynisch, denn diese wurden von Merkels Seuchen-Invasoren erst infiziert. Unser Sterben bezahlen wir übrigens mit 100 bis 400 Mrd. Euro im Jahr: so viel kosten uns die Eindringlinge. Für die Deutschen ist deshalb nichts mehr da. Sogar das Leben der Bundeswehrsoldaten wird leichtfertig bei Auslandseinsätzen riskiert, weil das notwendige Geld fehlt. "Bundeswehrverband erschüttert. GroKo-Pläne sind unverantwortlich. Kein Geld mehr für bestmögliche Ausrüstung und Ausbildung."
Klar ist, die "Schwarze Witwe" wird den gefallenen Messias Schulz nach der anstehenden GroKo-Kopulation auffressen. Merkel hat noch immer ihre Koalitionspartner, ähnlich der "Schwarzen Witwe" (Latrodectus hasselti), die ihre Paarungspartner nach der Paarung vertilgt, aufgefressen. Parallelen zwischen Merkels Koalitions-Paarungs-Ritualen und denen der Fress-Spinnen erkennt man daran, dass jene Spinnen-Männchen, die nach der ersten Paarung gerade noch mit heiler Haut davon gekommen sind, bei der zweiten Paarung endgültig gefressen werden. Merkel hat die FDP ebenso vertilgt wie sie die SPD fast vollständig aufgefressen hat. Die SPD, ehemals Volkspartei, ist nach aktuellen Umfragen auf 18 Prozent gefallen. Nach der "Paarung" mit Merkel wird die SPD wählerpotentiell vollends vertilgt sein.
Gestern posaunte das System, die Flut würde jährlich "nur" noch 200.000 Invasoren ausmachen. Diese Zahl wird übrigens in der Koalitionsvorvereinbarung als Erwartung genannt, nicht aber dass die Invasionen auf diese Zahl begrenzt würden. Die "Invasionsgrenze"-Aussagen sind ohnehin Zynismus pur. Invasions-Armeen müssen besiegt und ausgetrieben, aber niemals durch Neuinvasionen noch verstärkt werden. Anders ausgedrückt: Wenn die Vorratskeller fast bis oben mit vergiftetem Schlamm vollgelaufen sind, dann kann man nicht noch "begrenzt" neuen Schlamm hinzufluten. Man muss rigoros abpumpen, um die Bewohner zu retten. Das Todesprogramm gestern in WELT.de: "Neue Asylbewerberzahlen: Wenn jährlich zwei Großstädte einwandern." Selbst die geschönten Zahlen von zwei Großstädten im Jahr für neue Invasionäre sind Wahnsinn, denn die Hälfte unseres Landes ist bereits versiegelt und zubetoniert. Wir haben keine intakte Umwelt (Pflanzen, Tiere, Insekten) mehr, um zu überleben, und so gibt es keinen Grund zu migranisieren, weder moralisch noch sachlich. Jedes "Gesetz" dazu verstößt gegen unsere Lebensinteressen und ist somit null und nichtig. Die Vernichtungspropaganda wird dabei immer abartiger. Heute heißt es, die Einfalls-Parasiten seien der durch sie bereits geplünderten Krankenversicherung nützlich, weil die vorwiegend jungen Eindringlinge die KV weniger in Anspruch nähmen als ältere. WELT: "Gesetzliche Krankenkassen: Flüchtlinge führen 'zu einem doppelten Entlastungseffekt'". Da könnte man auch sagen, Arsen (Arsenik) auf dem Brot mit Butter verteilt sei vorteilhaft, weil der Tod erst nach zwei Tagen eintritt, aber bei Einnahme eines Löffels man schon nach zwei Stunden tot ist.