Merkel setzt diese Woche alles daran, die GroKo zur Fortsetzung ihrer Verbrechen zusammenzubekommen
Es geht bei den in Berlin zwischen CDU/CSU und SPD aufgenommenen Verhandlun-gen hinsichtlich
einer regierungsamtlichen "Großen Koalition" (GroKo) in Wirklichkeit um die Neuauflage einer Regierung
zum Schaden aller Deutschen mit dem Endziel der totalen Eliminierung der Restdeutschen. Und nichts
anderes ist auch zu erwarten.
Die SPD verlangt eine weitere grenzenlose Einfuhr von Invasoren, während die Union eine sogenannte "Obergrenze"
von jährlich 200.000 Parasiten (also mit Familiennach-zug jährlich drei Millionen) durchsetzen will. Für die
Alt-Eindringlinge will die SPD weitere Millionen Familiennachzügler holen, während die CSU die Aussetzung des
Familiennachzugs für weitere 12 Monate fordert. Natürlich wird man sich leicht
einig werden, denn "Demokraten machen Kompromisse", wie es heißt. Die weiteren
Überflutungen per Neu- und Familiennachzug
wird dahingehend geregelt, dass die CSU dem "Nachzug in Härtefällen" zustimmt, also
komplett, und das sind
Millionen und Abermillionen, während im Gegenzug die SPD "das Ziel" einer "Obergrenze" von 200.000
akzeptiert. Darüber hinaus wird man sich einigen, dass selbst die 200.000-bis-Millionen-Obergrenze außer Kraft gesetzt wird, wenn die "Verhältnisse" in Afrika oder
anderswo eine sofortige "humane Handlung" erfordern.
Die Überflutung wird in diesem neuen Jahr Satans gewaltig werden. Bei einer Grundflutung von 200.000
würde bereits die Neugründung einer Stadt wie Hannover
notwendig werden. Aber durch den Nachzugs-Tsunami wird jedes Jahr eine
Sumpfstadt von der Größe Berlins geschaffen.
Der Flutpegel bei uns wird noch um die aus den umliegenden EU-Ländern Dänemark und Österreich
durch die bei uns einfallenden
Verschiebungs-Parasiten ansteigen, denn Österreich ("Österreich will Asylwerber in Kasernen unterbringen mit
Ausgangssperre") wie auch Dänemark ("Danish curfew plan for ghettos") kasernieren
ihre Parasiten und verhängen über sie Ausgangssperren. Das ist der richtige Weg, sie wieder auszutreiben, und es funktioniert, denn die Meldungen
lauten:
"Deutlich mehr Migranten kommen über Dänemark nach Deutschland". Die neue GroKo, die in Berlin entsteht, will
dieses Bereicherungs-Material bis zu unserer Totalzerstörung aufsaugen.
Die
Existenz Israels ist in der BRD zur Staatsräson erhoben worden. Aber es ist der
Staat Israel, der zur Rettung seiner Existenz seine Parasiten aus Afrika
nacheiferungswert austreibt. Selbst Ministerpräsident Netanjahu gebraucht
dafür den NJ-Begriff "Eindringlinge". Die FAZ vom 04.01.2018, S. 4 berichtet: "Israel will bis zu 40 000 afrikanische
Flüchtlinge zur Ausreise bewegen oder abschieben. Ministerpräsident Netanjahu sagte:
'Die Eindringlinge haben eine klare Wahl - mit uns kooperieren und freiwillig gehen, oder wir müssen andere Werkzeuge
anwenden, die uns den Gesetzen nach zur Verfügung stehen'."
Netanjahus "Werkzeuge"
heißen:
Kasernierung, Ausgangssperre und notdürftige Versorgung, bis sie ausreisewillig sind.
Von den
60.000 Afrika-Eindringlingen sind bereits 20.000 "freiwillig" weitergereist.
Während sich die verantwortungsbewussten Staatschefs der für ihre Nationen lebensgefährlichen Parasiten entledigen, legen
unsere sogenannten Demokraten noch einen Zahn zu unserer Vernichtung zu. Und zwar so schlimm, dass hohe Funktionäre wie
der Landkreistagspräsident von Bayern, Christian Bernreiter, erklärt, dass die sogenannte Integration nicht funktioniert
und wir deshalb in einem Kriminalitätselend versinken. Vor allem, dass die Deutschen wegen der rassistischen Bevorzugung
der Fremdartigen und deren millionenfache Nachzügler die Deutschen obdachlos machen, weil die vorhandenen Wohnungen wegen
des Rassismus‘ gegenüber den Deutschen an die fremden "Eindringlinge" gehen. Vor allem prangert Bernreiter die Satanskirche
an, die jeden Tag von uns fordert, zusätzliche Millionen von Parasiten aufzunehmen, aber ihre gewaltigen Kirchenimmobilien
nicht für die Unterbringung der "Schutzbedürftigen" zur Verfügung stellt.
Bernreiter wörtlich am 6.1.18 zu PNP: "Die
Integration ist viel schwieriger, als sich das die allermeisten vorgestellt haben. Selbst euphorische Unterstützer sind
auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Viele Flüchtlinge erscheinen spät oder gar nicht zum Unterricht. Ausbildungsverträge,
die vehement von Wirtschaft und Helferkreisen für junge Flüchtlinge eingefordert wurden, werden vorzeitig beendet. In meinem Landkreis
mehr als die Hälfte der 2017 begonnen Ausbildungen. Wohnungen fehlen wegen der Flüchtlinge vor allem auch für Einheimische.
Ein rascher Familiennachzug stellt uns vor weitere kaum zu lösende Probleme. Hier könnten zum Beispiel die Kirchen auch
als große Grundbesitzer einen substanziellen Beitrag leisten. Nach zwei Jahren könnte man jetzt auch
mal Bilanz ziehen, wie viele Glaubensgemeinschaften egal welcher Religionszugehörigkeit tatsächlich Flüchtlinge aufgenommen
und integriert haben. Was jetzt ist, schadet unserem Land enorm."
|