Jüdische Studien 2015

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 13/09/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Was bedeutet Merkels letztes Gelöbnis gegenüber den Machtjuden für die Deutschen?

Eid zur Vollstreckung des Banns

Merkels Gelöbnis

Es war eine merkwürdige Verabschiedung zwischen dem israelischen Präsidenten Reuven Rivlin und der BRD-Kanzlerin Angela Merkel gegen Mittag des 12. Mai 2015 in Berlin. Nach einem vertraulichen Gespräch der beiden schnappte ein israelischer Reporter vor dem Kanzleramt ein paar Worte von Merkel auf, die sie in einem vermeintlich unbeobachteten Augenblick gegenüber Rivlin geäußert hatte. Demnach sagte sie: "…this is all what I still can do for us, I am very sorry."

"… das ist alles, was ich noch für uns tun kann, es tut mir sehr leid." Was sollte das bedeuten, wen meinte sie mit "uns"? Seltsam diese Aussage: "das ist alles, was ich noch für uns tun kann."

Versuchen wir, die kryptischen Worte Merkels etwas näher zu beleuchten. Dass sich die Dame ganz als Jüdin fühlt, dass sie auch in den jüdischen Geheimzirkeln als Jüdin anerkannt werden möchte, ist längst kein Geheimnis mehr. Man denke nur zurück an Merkels Knesset-Rede vom 18. März 2008, die sie Hebräisch einleitete, um in Deutsch zu geloben: "Diese historische Verantwortung Deutschlands für Israel ist Teil der Staatsräson meines Landes. Das heißt, die Sicherheit Israels ist für mich als deutsche Bundeskanzlerin niemals verhandelbar. Und wenn das so ist, dann dürfen das in der Stunde der Bewährung keine leeren Worte bleiben."

Dass Merkel wahrscheinlich Viertel- oder noch mehr Jüdin ist [1], spielt dabei keine besondere Rolle. Entscheidend ist, dass sie sich als Jüdin fühlt, dass sie die Interessen der jüdischen Weltmacht-Zentren voll und ganz vertritt, und zwar gegen die Deutschen. Und das tut sie mit all ihrer Kraft. Als 2005 ein biographisches Filmdokument über diese Frau erstellt wurde, um die Deutschen auf die neue Israel-Kanzlerin einzustellen, stellte Frau Kasner-Merkel natürlich auch ihr Büro vor. Dabei zeigte Angela Kazmierczak-Merkel auf "ein Bild der Erde, aus dem Weltraum aufgenommen." Niemand wäre dabei etwas Besonderes aufgefallen, wenn sie nicht persönlich folgenden Kommentar dazu abgegeben hätte: "Wenn man genau hinsieht, kann man Israel erkennen." [2]

Merkel wurde seither von den Machtjuden mit allen hohen Ehren, die normalerweise nur an verdiente Juden vergeben werden, ausgezeichnet. Unter anderem wurde sie im März 2008 von der jüdischen Geheimorganisation B'nai B'rith (Söhne des Bundes), der Oberorganisation aller Freimaurer-Organisationen, "für ihre Dienste an den jüdischen Gemeinden" geehrt. Sie erhielt sogar die Leo-Baeck-Ehren-Medaille des Leo Baeck Instituts (New York) umgehängt. Das Leo Baeck Institut hat sich "der Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Judentums" gewidmet. Gilt sie bei den Juden etwa als "deutschsprachige Jüdin"?

Nun, wenn sich Angela Merkel als Jüdin fühlt, wenn sie die Interessen des Machtjudentums vorbehaltlich vertritt und sie zu verwirklichen versucht, dann muss sie logischerweise auch die Vernichtung der Deutschen in die Wege leiten, denn das ist das Hauptziel des Machtjudentums, und dieses Ziel ist nicht neu. Die Deutschen sind schon seit Luthers Aufklärung Amalek.

Als zum Beispiel Kaiser Wilhelm II. 1898 seinen berühmten Besuch in Jerusalem abstattete, wurden alle führenden Geistlichen der Stadt eingeladen, an einem ausgiebigen Empfang teilzunehmen. Die ultra-orthodoxen Rabbiner jedoch verweigerten ihre Teilnahme. Einer von ihnen war der leidenschaftliche Anti-Zionist Joseph Hayyim Sonnenfeld. Als er Jahre später gefragt wurde, warum er abgesagt hatte, trotz der seltenen Gelegenheit nach dieser Begegnung mit einer kaiserlichen Persönlichkeit seinen ritualen Segen zu geben, antwortete Rabbiner Sonnenfeld wie folgt: "Ich habe von meinem Lehrer Rabbiner Leib Fiskin über die Tradition erfahren, die dem Rabbiner Elija, dem Goan von Vilna, zugeschrieben wird, dass die deutsche Nation von Amalek abstammt...und wie sollte ich einen Monarchen, der ein Volk beherrscht, dessen Andenken uns befohlen wurde auszumerzen, mit dem heiligen Namen segnen?" [3] "Amalek" ist die Bezeichnung des Judentums für den zur Ausrottung gebrandmarkten "ewigen Feind des Judentums" [4]

Auffallend ist auch, dass zum Zeitpunkt der Wende, also bevor Angela Merkel, wie allgemein bekannt, von Helmut Kohl die höheren Weihen der Lobby-Politik erhielt, bereits von Rechtsanwalt Wolfgang Schnur gefördert wurde. Rechtsanwalt Schnur war Jude und Mitarbeiter der "DDR"-Staatssicherheit, Abt XX, "Unterwanderung und Zersetzung kirchlicher Gruppen". Schnurs Tarnnamen waren Torsten und Dr. Ralf Schirmer. Warum der Jude und Stasi-Offizier Schnur gerade Angela Merkel förderte, blieb bislang im Dunkeln.

Nur kurz nach ihrer Förderung durch Wolfgang Schnur kam Angela Merkel mit der Aspen-Stiftung in Verbindung. Die Aspen-Stiftung dient der Lenkung der deutschen Medien im Sinne der Freimaurer, Bilderberger und Trilateralen. Der deutsche Leiter der Aspen-Stiftung, Jeffrey Gedmin, hielt ständig Kontakt mit Angela Merkel, die er im Auftrag der Freimaurer, Bilderberger und Trilateralen systematisch mit Aufträgen eindeckte. Einige Personen, von denen sich Angela Merkel täglich beraten ließ, stechen besonders hervor. Da war einmal der Deutschland-Chef von Goldman-Sachs, Alexander Dibelius, dann Eckard von Klaeden, Hildegard Müller und Ronald Pofalla, die sämtlich der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe angehörten.

Merkels Gelöbnis gegenüber Rivlin

Zurück zu Merkels Bemerkung vom 12. Mai 2015 gegenüber dem israelischen Präsidenten Reuven Rivlin in Berlin, dass sie, das Wort "uns" gebrauchend, "nur noch das" tun könne. Und was ist das, was sie nur noch tun kann? Dass sie Israel, das Machtjudentum und sich selbst als eine Einheit sieht und deshalb von "uns" spricht, darf nach ihrer Knesset-Rede, ohne ihre anderen "heiligen" Handlungen für das Judentum zu erwähnen, ganz und gar nicht verwundern.

Was meinte Sie also, dass sie "nur noch das tun" könne und mehr nicht?

Merkel wusste zu diesem Zeitpunkt bereits, dass die US-Militärführung gegen Israel entschieden und den von den jüdischen Machtzentren wie AIPAC auf den Präsidenten-Sessel gehievten "Baruch" Obama an die kurze Leine genommen hatte. Obama musste das Abkommen mit dem Iran auf Druck der US-Militärführung durchdrücken, gegen den Willen Israels. Und Merkel war auch klar, dass sie nicht offen gegen das US-Militär agieren konnte.

Im Gespräch mit Rivlin musste Merkel angesichts der harten Haltung der US-Militärführung ihren Iran-Bankrott eingestehen, wobei sie Rivlins Reaktion mit folgender Beschönigung testen wollte: "Eine Einigung mit dem Iran kann die weitere Entwicklung der nuklearen Fähigkeiten des Landes verhindern." Rivlin soll außer sich gewesen sein und Merkel an die BRD- Staatsräson erinnert haben. Das mag der Grund gewesen sein, warum Merkel sogleich ängstlich nachschob. "Na, ja, die derzeitige Wirklichkeit zeigt aber auch, dass eine Vereinbarung noch nicht sicher ist." [5]

Allerdings musste Merkel ja nicht nur in Sachen Iran ihren persönlichen Bankrott gegenüber der B'nai B'rith erklären, sondern auch was Russland anbelangt. Die jüdischen Machtzentren hatten ihre ganze Hoffnung auf die BRD-Kanzlerin gesetzt, Putins eigenständig gewordenes Russland mit Sanktionen, möglichst noch mit Krieg, zu Fall zu bringen. Dieser Plan ging aber voll und ganz in die Hose und Merkel konnte einmal mehr ihren Auftrag nicht erfüllen. So wie Russland und China tagtäglich mächtiger werden, so verliert die Judenlobby jeden Tag an Kraft und Macht.

Die jüdische Weltmacht-Basis USA steht vor dem Zerfall, ausgesaugt, blutleer. Diese Lobby-Vampire können einfach nicht anders, als parasitär vernichten. Gottseidank, muss man schon sagen, denn wenn sie sich nicht immer wieder selbst vernichteten, könnten wir sie nie besiegen.

Mehr noch, Merkel wird mittlerweile sogar von der deutschen Wirtschaft total ignoriert, und damit ignoriert die deutsche Wirtschaft natürlich auch das Machtjudentum. Dass die BRD-Wirtschaft die Israel-Kanzlerin ins Leere laufen lässt, löste hinter den Kulissen bei den Machtjuden einen noch größeren Schock aus, als Obamas Kriegsabsage gegenüber Syrien. Die Juden haben heute noch nicht verwunden, dass Obama auf Druck des damaligen Oberbefehlshabers der US-Streitkräfte, General Martin Dempsey, am Sabbat-Morgen des 31. August 2013 den Angriff auf Syrien absagen musste.

Noch vor einem Jahr war Merkel stark genug, das gewaltige Geschäft zwischen BASF-Tochter Wintershall und Gazprom zu verhindern. Die Tochterfirmen von Gazprom wurden damals sanktioniert, womit auch der Muttergesellschaft de facto die Geschäftstätigkeit, bis auf den Gas-Verkauf, in der BRD verwehrt wurde. Russland wurde damals durch Merkels Intervention daran gehindert, die Gasverteilung in der BRD durch die Übernahme von Wintershall auszuüben. [6]

Und heute? "Noch vor wenigen Monaten galt Gazprom in Europa als rotes Tuch. Die Beziehungen zum wichtigsten Gaslieferanten waren auf ein Minimum reduziert. Doch plötzlich ist die Eiszeit vorbei. Was ist passiert? Gazprom vereinbarte gleich mit einer Reihe europäischer Abnehmer nicht nur ein weiteres Abkommen zum Ausbau der Ostseepipeline Nord Stream. Er belebte auch den im Winter gestoppten, milliardenschweren Tausch von Vermögenswerten mit dem Chemiekonzern BASF. Schließlich vereinbarte er noch 'exklusive Verhandlungen' über gegenseitige Beteiligungen mit dem österreichischen Energiekonzern ÖMV, bei dem erst Anfang Juli der ehemalige Wintershall-Chef Rainer Seele das Ruder übernommen hatte. Effektvoller kann man nicht überraschen. Nun kommt Gazprom allem Anschein nach auf mehreren Fronten zurück. Und wie es aussieht, wird der Konzern, der eben noch in Europa verpönt war und mit dem man bis vor Kurzem in der EU noch 'Kinder erschrecken konnte', wie es die russische Wirtschaftszeitung 'Wedomosti' vor Jahren formuliert hatte, nun gar rehabilitiert." [7]

Dass Merkel nicht mehr einschreiten konnte, keine Macht mehr über die Wirtschaft hat, ließ die jüdischen Machtzentren vor Wut erbeben. Auch an eine Amalek-Rache gegenüber Merkel soll gedacht worden sein, als die renommiertesten Zeitungen die zerfallende Lobby-Macht mit Häme-Schlagzeilen wie dieser bedachten: "Milliardengeschäft zwischen BASF und Gazprom. Trotz der Russland-Sanktionen gehen die Geschäfte weiter: Der Chemiekonzern BASF sichert sich Erdgasfelder in Sibirien. Und gibt dafür von seiner hessischen Tochtergesellschaft ab." [8]

Das von der jüdischen Lobby kontrollierte "European Centre for Energy and Resource Security" (EUCERS) des King's College in London ließ über ihren Handlanger Frank Umbach, Forschungsdirektor, enttäuscht erklären: "Stehen wir also am Anfang einer Rehabilitierung des zuvor so verpönten russischen Konzerns über viele EU-Länder hinweg? Zumindest in Deutschland und Österreich sehe ich eine Tendenz dazu. Einmal mehr gehen Interessen einzelner Länder und Konzerne auf Kosten einer einheitlichen EU-Politik. Die Asset-Swaps mit Gazprom und der Ausbau der Nord-Stream sind offensichtlich nicht mit Brüssel vorab abgesprochen worden. Brüssel wundert sich über die neue Harmonie." [9]

Wie gesagt, Merkel wurde noch nicht einmal mehr gefragt, ob mit Gazprom Abkommen geschlossen werden dürfen oder nicht. Alle Gelöbnisse gegenüber Israel und den jüdischen Machtzentren musste Merkel somit unter dem Zwang der Umstände brechen. Gerade die Sanktionen gegen Russland gelobte Merkel gegenüber USrael mit aller Härte durchzusetzen.

Da stellt sich die Frage, muss sie deshalb eine letzte, ganz große Leistung für die unheimliche, niedergehende Weltmacht erbringen, um nicht wegen ihres Versagens ein Amalek-Schicksal zu erleiden?

Auch im Fall von Syrien hat Merkel vollständig versagt. Die Absage des Krieges durch den vom US-Militär zur Brust genommenen Obama fällt zwar nicht in ihren Verantwortungsbereich, wohl aber, dass Russland derzeit wahrscheinlich die Weltgeschicke mit und in Syrien in eine andere Richtung drängt.

Tatsache ist, dass Russland jetzt der Assad-Regierung massive militärische Unterstützung leistet, um die vollkommene Übernahme des Nahen Ostens durch Israels Mörderbande IS zu verhindern. "Russland liefert Syrien Kriegsgerät für Anti-Terror-Kampf. Russland hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass es Kriegsgerät an die offiziellen syrischen Behörden mit dem Ziel liefert, zur Bekämpfung des Terrorismus beizutragen, wie die amtliche Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, der Nachrichtenagentur RIA Novosti sagte." [10]

Spätestens nach dieser offiziellen Bekanntgabe aus Russland liefen die westlichen Vasallen Israels geradezu Amok. "Amerika besorgt über Moskaus Militärhilfe für Assad. US-Außenminister John Kerry sagte dem russischen Außenminister Sergej Lawrow demnach, dass, sollten die Berichte zutreffen, eine 'Konfrontation' mit der amerikanisch geführten Koalition gegen den IS drohe." [11]

Warum diese Aufregung, wenn zuvor die USA zusammen mit Groß Britannien und Frankreich verkündeten, dass sie IS-Stellungen in Syrien bombardieren wollten, "um die Flüchtlingskrise an der Quelle anzupacken." Nun will ihnen Russland dabei helfen, die Massenmörder zu erledigen und sie sehen das als militärische Bedrohung an. Warum?

Natürlich geht es dem usraelischen Westen nicht darum, die Mörderbande IS zu schädigen. Das Gegenteil ist der Fall. Die grausamen IS-Massenmörder werden vom Westen mit Waffen und Geld versorgt. Unter westlichem Schutz dürfen sie auch das ausgebeutete Öl Syriens ins Ausland verkaufen, können Bankkonten führen und ihre Verwundeten werden in israelischen Krankenhäusern versorgt.

Dazu passt die Meldung aus dem islamischen Tschetschenien, direkt von Präsident Ramzan Kadyrow "Der Westen schafft Flüchtlinge, indem er islamische Nationen zerstört. Die gegenwärtige Flüchtlingskrise hat ihren Ursprung in der aggressiven Politik der Vereinigten Staaten und der EU. Ich rufe alle muslimischen Nationen auf, gemeinsam die Wurzel des Problems zu bekämpfen. Ich verfüge über Informationen, dass der IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi persönlich von US-General David Petraeus angeheuert wurde, um für die USA zu arbeiten." [12]

Es soll aus USA sogar die Anweisung an den Mörderführer al-Baghdadi erfolgt sein, er möge medienwirksam möglichst viele Köpfe abschneiden lassen. Die Judenlobby in den USA will damit die Wut der Verdummten im Westen bis ins Unermessliche steigern, damit alle nach einem Militärschlag gegen den IS rufen, "um das Flüchtlingsproblem an der Wurzel packen zu können". Und das funktioniert sehr gut, wie sich zeigt. Selbst hochrangige Kirchen-Idioten machen freudig mit, unter diesem Vorwand Syrien zu vernichten: "In Großbritannien will Premierminister David Cameron das Unterhaus Anfang Oktober über einen Einsatz gegen den IS sowie die Truppen des Diktators Baschar al Assad in Syrien abstimmen lassen. Schatzkanzler George Osborne sagte am Wochenende, man müsse die Flüchtlingskrise an der 'Quelle' anpacken. Der frühere Erzbischof von Canterbury Lord Carey forderte, den IS zu 'zermalmen'. Auch konservative Unterhausabgeordnete verlangten, an die 'Wurzeln' des Konflikts zu gehen." [13]

Wie schon dargelegt, die von Israel befohlenen Militärschläge gelten nicht dem IS, sondern der Assad-Regierung. Um den Iran und die libanesische Hezbollah maßgeblich schwächen zu können, muss Israel zunächst Syrien vernichten. Aber dazu braucht es den Vasallen-Westen, der die militärische Drecksarbeit zu verrichten hat. Der Aufschrei gegen Putins Entscheidung, die IS-Mörder zu stellen und zu vernichten erschallt deshalb so laut, weil das Eingreifen Russlands den jüdischen Plan zur Vernichtung Syriens durchkreuzen würde. Übrigens liegt es auch im Interesse von Rothschild, die Regierung von Baschar al-Assad militärisch zu liquidieren, denn Syrien hat sich bislang standhaft geweigert, das privatisierte Rothschild'sche Notenbank-System in Syrien einzuführen.

Der Außenminister des Iran, Mohammad Javad Zarif erklärte dazu: "Die Instabilität dieser Region kommt von dem kurzsichtigen Versuch, den 'Islamischen Staat', die Nusra-Front und al-Qaida zu finanzieren und bewaffnen." [14]

Doch jetzt, wo Russland offenbar angetreten ist, die Mörder des IS zu töten, geraten die Sponsoren der Köpfe-Abschneider in heillose Panik. Sehr verständlich, denn durch das Eingreifen Russlands wird ihr gestecktes Ziel durchkreuzt, die Region mit Hilfe der IS-Mörder derart zu destabilisieren und zu schwächen, dass Israel die absolute Vormachtstellung im Nahen Osten einnehmen kann. Und in Folge wird auch das nächste Ziel USraels durchkreuzt, mit Hilfe der erzeugten "Flüchtlingsströme" die Deutschen auszurotten.

Wenn es Präsident Wladimir Putin mit seinen Militärberatern und seinen Lieferungen von hochwirksamen Waffensystemen schafft, zusammen mit den Elite-Soldaten des Iran, Irak, der Hezbollah und Syriens die IS-Mörder zu liquidieren und damit die Flüchtlingsströme zu stoppen, dann bedeutet das für die Europäer die Rettung vor den von Israel gedungenen Völkermördern. Und schon bald könnte Putin deshalb in den Herzen der europäischen Völker als Erlöser und Retter des Abendlandes triumphalen Einzug halten.

Spiegel.de berichtete jedenfalls am 9. September 2015, dass "angesichts der Flüchtlingskrise in Europa die Kreml-nahen Medien in Russland schon das Ende des Abendlandes ausrufen. Das Millionenblatt 'Komsomolskaja Prawda' berichtet in einer mehrteiligen Serie vom 'Untergang Deutschlands'. Putin empfahl den EU-Ländern, sich von den USA zu emanzipieren: Es sei allein Amerika gewesen, das den Nahen Osten destabilisiert habe. Die Europäer müssten nun die Zeche zahlen."

Vor diesem Zusammenbruch der jüdischen Weltmachtpläne fragt man sich, was muss Merkel für ihr Versagen, für Russland die Herzen der Menschen nicht verschließen zu können, an Ersatz-Bösem liefern?

Jetzt wissen wir also, warum Merkel und Konsorten sagen "der Islam gehört zu Deutschland"

Merkels Todes-Allianz mit den Hass-Juden jetzt enthüllt:

Merkels Todes-Allianz

Rabbi David Touitou: "Ich frage euch: Sind das nicht wunderbare Nachrichten, dass der Islam Europa überrennt? Der Messias wird erst kommen, wenn Edom, also Europa und die Christenheit, vollkommen zerstört ist. Ja, das sind wunderbare Nachrichten."
(https://www.youtube.com/watch?v=8NvucCh_BO0)

Noch schlimmer, Merkel hat den jüdischen Machthabern, zuletzt dem israelischen Präsidenten Reuven Rivlin versprochen, den Heilsgedanken des Nationalismus nicht nur in Deutschland, sondern in Europa auszurotten. Aber genau das Gegenteil geschieht derzeit, gottseidank. Vor allem versprach Merkel, für Israel die Lüge vom Holocaust für alle Ewigkeit zu sichern.

Doch überall in Europa gewinnen die nationalistischen Bewegungen an Ansehen und Zulauf. Die Lügner von den Systemparteien sind als solche erkannt worden und steigen nur noch in der Verachtung der Menschen, aber nicht mehr im Ansehen. Und wenn das Vertrauen erst einmal weg ist, kann es nie mehr hergestellt werden. Und auch die für die Machtjuden wichtigste Lüge ihrer Geschichte, die Holocaust-Lüge, verschwindet im Schlund dieser Bereicherungs-Vernichtungsorgien. Genau das ist das Zeichen dafür, dass ihre teuflische Macht dem Ende zugeht.

Kürzlich wurde bei den Filmfestspielen von Venedig wieder ein sogenanntes Judenschicksal im Film vorgestellt, was früher immer in aller Zuverlässigkeit Krokodilstränen hervorgerufen hätte. Dieses Jahr war es aber ganz anders. Die Macher des Films und die widerlichen Schauspieler wurden ausgebuht. Die Menschen ertragen ganz einfach die Lügen nicht mehr, sie fangen zu kotzen an. Erfreulicherweise wissen die Juden nie, wann es genug ist. "Filmfestival: Am Ende gab es Buhrufe für Bruno Ganz mit Nazi-Rächer-Drama in Venedig. Der Wettbewerbsbeitrag mit Bruno Ganz und Jürgen Prochnow in Nebenrollen wurde zu einem ziemlichen Reinfall und wurde bei einer ersten Vorführung am Donnerstag heftig ausgebuht." [15]

Auch immer mehr junge Deutsche glauben die "größte Lüge der Geschichte" nicht mehr. Die üblichen "Studienreisen" für Schüler und Jugendliche nach Auschwitz zur Stützung der Weltlüge lassen mittlerweile das Fundament des Lügengebäudes beben, anstatt es zu festigen. Die Lehrer, die gefragt werden, wie das denn technisch funktioniert haben soll mit den Vergasungen, was für jeden logisch denkenden Menschen ohnehin ein Unding ist, brechen bei diesen Fragen schier zusammen. Sie wissen nicht, was sie auf die konkreten technischen Fragen antworten sollen, um sich nicht selbst als Lügenschergen zu demaskieren. Silviana Stubig, 31, Psychologin an der Universität Köln, musste eingestehen, dass es sehr irritierend sein kann, wenn Schüler die bekannten Lügenphrasen hinterfragen und forensische Antworten verlangen. Da kracht das ganze Lügengebäude zusammen, auch Merkel kann es mit ihren widerlichen Phrasen nicht mehr retten. Stubig wörtlich: "Häufig fühlen sich die Jugendlichen aber auch bevormundet. Sie haben das Gefühl, dass die Lehrer ihnen vorgeben wollen, wie sie über den Holocaust reden müssen, welche Fragen erlaubt sind und welche nicht. Es kommt beispielsweise immer wieder vor, dass Schüler bei einem Auschwitzbesuch sehr technische Fragen stellen - etwa, wie die Vergasungsanlagen genau funktionierten. Viele Lehrer reagieren dann geschockt und ungehalten. Solche Fragen können einen ja auch irritieren." [16]

Man fragt sich erneut, was muss Merkel wohl für ihr Versagen, die "größte Lüge der Geschichte" nicht auf ewig schützen zu können, an Ersatz-Bösem liefern?

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Damit könnte sich die kryptische Aussage Merkels gegenüber Reuven Rivlin von selbst erklären. Da sie die wichtigsten Erwartungen des Machtjudentums nicht erfüllen konnte, versprach Merkel offenbar, die Deutschen mit Hilfe der von ihr angefachten Flut zu vernichten, also das alte Ziel des Macht-Hass-Judentums zum Erfolg zu führen. Immerhin steht Merkel mit dem Ayn-Rand-Institut, das sich als Schlepper für die Millionen-Massen aus Afrika verdingt, in Kontakt. Der israelische Chef von Ayn-Rand, Yaron Brook, soll Merkel den "Rat" gegeben haben, der ganzen fluchtbereiten Welt mitzuteilen, dass jeder in der BRD willkommen sei und nie mehr arbeiten müsse. Genau das hat sie getan, wie wir wissen, und der "Erfolg" ihres Aufrufes lässt sich sogar am Pegel der täglich steigenden Flutzahlen messen. Auch mit dem Rabbiner-Ehepaar Spectre, das in Stockholm das Völkerabschaffungs-Institut PAIDEIA betreibt, steht sie in Kontakt.

Vor dem Hintergrund, dass Merkel alle anderen Versprechen gegenüber den Juden nicht mehr einlösen kann, ergibt ihr Ausspruch "… das ist alles, was ich noch für uns tun kann" durchaus einen Sinn. Merkels letzter Kraftakt für ihr geliebtes Machtjudentum dürfte es also sein, das Amalek-Gesetz an den Deutschen zu vollstrecken. Dazu reicht, wie man sieht, ihre Macht noch aus. Biblisch ausgedrückt: "Merkel vollstreckt den Bann".


1) Merkels Großvater hieß Ludwig Kazmierczak, er nannte sich später Kasner. Kazmierczak wurde in Posen, 1896 als nichteheliches Kind von Anna Kazmierczak und Ludwig Wojciechowski geboren. Der Name Kazmierczak deutet deutlich auf jüdische Wurzeln des Großvaters. Kazmierczak leitet sich von Kazimierz ab, eines der großen jüdischen Zentren in Polen, speziell für Juden außerhalb von Krakau. Kazimierz (lateinisch Casimiria; Yiddish Kuzmir) ist dort ein historischer Stadtteil von Krakau, das als Heimat einer jüdischen Gemeinde bereits im 14. Jahrhundert belegt ist. Die Bezeichnung Kazmierczak bedeutet also schlichtweg Bergmenschen vom Stamme der Chasim (Chasim=Bezeichnung der Stammlinie, Czak=Sake=Mensch, mir=Berg) und weisst darauf hin, dass sie aus den Bergen kamen. Die lateinische Bezeichnung Casimiria (zu Deutsch Chasim-mirka) bedeutet "Menschen, die (die Tora) selbst lesen". Dieser jüdische Nachname war gewöhnlich der Name des Kantors einer Synagoge. Der Name wurde aus dem Hebräischen vom Chazan abgeleitet und wurde auch Chasan, Hazzan, Khazan, Chasinoff, Khazonivch und Chasins geschrieben, um nur einige zu nennen.
2) FAZ.net, 16.08.2005
3) Elliot Horowitz: "Reckless Rites", Princeton University Press 2006, S. 79
4) Die Chabad-Rabbiner erklären Amalek so: "Amalek: Der ewige Feind des jüdischen Volkes. Zerschmettert Amalek vollständig. Habt kein Mitleid. Tötet die Männer, die Frauen, die Kinder, die Säuglinge und seine Nutztiere." (Chabad.org, retrieved 22.05.2014)
5) jpost.com, 12.05.2015
6) "Erstmals sind große russische Ölkonzerne von den EU-Sanktionen betroffen: Rosneft, Transneft sowie die Gazprom-Tochter Gazprom Neft. Ihr Zugang zum europäischen Kapitalmarkt wird durch die am Freitag in Kraft getretenen Sanktionen weitgehend abgeschnitten." (tagesspiegel.de, 12.09.2014)
7) Welt.de, 10.09.2015
8) FAZ.net, 04.09.2015
9) Welt.de, 10.09.2015
10) de.sputniknews.com, 07.09.2015
11) FAZ, 07.09.2015, S. 1
12) rtdeutsch.com, 7. September, 2015
13) FAZ, 07.09.2015, S. 1
14) DER SPIEGEL 21/16.05.2015, S. 77
15) blick.ch, 10.09.2015
16) DER SPIEGEL Nr. 21/.2015, S. 100