ARD-Plusminus bestätigt NJ nach 10 Jahren – die Globalisten machen uns kaputt
Seit gut 20 Jahren prangern wir auf NJ-Publikationen das globale, von Juden
erfundene System an. Alles Geld und Gold der Menschheit soll ohne Arbeit den
Besitzer wechseln. Das Geld der arbeitenden Menschen wird, wie es
in den
Protokollen geschrieben steht, durch Wetten (früher nannte man es Spekulation) in die eigenen
Taschen umgeleitet.
Seit der von der jüdischen FED geplanten Finanzkrise von 2008, wo Billionen als Wettsummen
nach Übersee transferiert wurden, haben wir vom NJ dieses einmalige Verbrechen angeprangert, analysiert und darüber aufgeklärt, wie es kein anderes Medium tat (NJ-Beispiel aus 2008).
Keine Partei, noch nicht einmal eine nationale Partei, fand es wert, diese Welt-Wettverbrechen aufzugreifen.
Auch die AfD nicht. Das liegt wohl daran, dass die Vorstellungskraft für ein solches Verbrechen fehlt.
Man denke an den CSU-Klagehansl Peter Gauweiler, der zigmal vor das Verfassungsgericht wegen der
rechtswidrigen Euro-Rettungen und anderer Delikte zog, nur um sich jedes Mal eine Abfuhr zu holen.
Damit wurde das System gestärkt. Wer ein Systemgericht anruft, der muss dann auch die Systemverbrechen anerkennen.
Die meisten Bankan- und Staatsschulden in der EU sind Wettschulden. Für die Staatskredite müssen CDS-Wettverträge unterschrieben werden, die die Kreditsummen um
bis zum 1000-fachen
erhöhen. Als wir 2008 damit
begannen, über dieses größte Ausraubungsstück der Menschheitsgeschichte aufzuklären, erhielten wir Emails
von besonders "klugen" Mitmenschen, es seien doch keine Wetten, sondern Investments,
obwohl alle sahen, wie die Altersvorsorge von Millionen Dank
Lehmann- und
Islandinvestments
verbrannten. Niemand, kein nationaler Politiker, Systempolitiker schon gar
nicht, wagt es, dieses Verbrechen zum Wahlkampfthema zu machen. Sie sind gelähmt
vor Angst, nicht genug darüber zu wissen, wo alleine die Ergebnisse ausreichen
würden, zu argumentieren. Ja, die CDS-Verträge sind geheim und umfassen, wie die CBL-Verträge, über
5000 Seiten. Niemand liest die Verträge, kein Politiker, kein Banker. Sie wissen lediglich,
dass sie bei Aufforderung bezahlen müssen.
In der gestrigen PLUSMINUS-Sendung wurde erstmals das Welt-Wettsystem hintergründig
behandelt, womit unsere 10-Jährige Aufklärung voll und ganz bestätigt wurde. Allerdings beschränkte sich die Sendung auf die wegen ihrer Wetten
mit der Wall-Street pleitegehenden Banken: Im Bankrott-Amerika wird quasi jeder Autokauf finanziert. Aber,
wie bei den Schundhypotheken, gibt es keine Kreditprüfungen. Alle erhalten einen Autokaufkredit.
Normalerweise wäre das nicht möglich, jede Bank würde daran Pleite gehen, da die Kredite nicht zurückgezahlt werden
können. Das Volumen dieser Schundkredite ist in diesem Jahr auf eine Billion Euro angewachsen. Das Problem wird
dadurch gelöst, indem jüdische Hedgefonds diese Kredite gebündelt kaufen und als
Wetten (z.B. ABS, Asset-Backed-Securities) an EU-Banken verhökern.
Natürlich gehen die Wetten für die EU-Banken immer verloren, es handelt sich um
Tribut. Das ist das Geheimnis hinter der hoffnungslosen Bankenverschuldung in der EU. Deshalb
wird mit dem Bankenunion-Gesetz auch das Einlagevermögen aller Bankkunden konfisziert werden.
Merkel freute sich und rief:
"Und und dennoch nennen sie
mich Mutti". Hier die wichtigsten Aussagen der gestrigen
PLUSMINUS-Sendung:
"PLUSMINUS hinterfragt die heutige Situation bei der Staatsverschuldung und bei den verbrieften Kreditwetten. ...
Diese ABS oder die Verbriefungen von Krediten waren in der Finanzmarktkrise 2008 ein Problem. Das hat etwas damit zu
tun, dass das Ausfallrisiko für diese Papiere von Bank zu Bank herumgereicht wurde und niemand mehr wusste, wo
liegen eigentlich die Risiken. … Ursprünglich waren solche Derivate als Ausfallversicherungen gedacht. Derivate sind
allerdings zu einer Art Wett-Papier geworden, das mit dem eigentlichen Kredit nichts zu tun hat. … 2008 waren
solche Wetten weltweit mit mehr als 500 Billionen Dollar in Umlauf. Sie erzeugen zusätzliche Schulden – und vergrößern
so das Risiko für eine Finanzkrise! Das Volumen solcher Finanz-Wetten hat seit 2008 drastisch zugenommen, um mehr als
ein Drittel! Und die Situation hat sich seit 2008 nicht verbessert. Die großen internationalen Banken haben – wie
fast alle Banken – ihre Bilanzsummen kräftig ausgedehnt. Das heißt, wir werden auch heute nicht darum rumkommen,
dass es eine Rettung durch den Steuerzahler gibt."
Es handelt sich um ein galaktisches Tributsystem, um das Finanzjudentum reicher und mächtiger zu machen und um beispielsweise
den Autoabsatz in den USA zu finanzieren - mit Hilfte dieser ABS-Wetten.
|