Politik 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 07/03/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Deppen und politische Verbrecher, die unsere Zukunft vernichteten

Die Sturmvögel des Untergangs setzen auf das schwache Langzeitgedächtnis der Massen. Wer erinnert sich z.B. heute noch an die Privatisierungs-Hysterie, angefacht von den Regierungen des lobby-kontrollierten Westens, insbesondere von der BRD?

"Privatisierungen entsprechen der wirtschaftsliberalen Auffassung, dass der Staat nicht unternehmerisch tätig sein solle, da dies die Möglichkeiten privater Initiative einschränke. Zudem arbeiteten privat geführte Unternehmen effizienter als staatliche. Durch Privatisierung würden Wirtschaftswachstum und Beschäftigung gefördert. Der Markt könne Bedürfnisse besser erfüllen als eine oft schwerfällige (staatliche) Verwaltung. Auch führe Privatisierung zu Innovationen und somit neuen Dienstleistungen und Produkten." (wikipedia).

Die Volkszertreter propagierten das Verbrechen der Privatisierung solange, bis sämtliche Staatsbetriebe in die Hände von Ausschlachtern gegeben waren. Ein hervorstechendes Beispiel ist die Privatisierung der Bundesdruckerei. Der ehemalige Finanzminister Hans Eichel (SPD), ein Politkrimineller alleine schon deshalb, weil er sich als Fachbereichsvolldepp anmaßte, über die Finanzen eines Landes entscheiden zu können, übergab die Bundesdruckerei den beiden Oberjuden Alan Patricof und Ronald Cohen zur finanziellen Ausweidung. Wir berichteten bereits darüber.

Nachdem die beiden Synagogengänger dem Unternehmen Milliarden von Euro an Schulden aufgeladen hatten, die sie in ihre eigenen Taschen steckten, musste der Nachfolger des widerlichen Eichel, Peer Steinbrück (SPD), das ausgeschlachtete Unternehmen und die ihm aufgebürdeten Schulden wieder dem Staat einverleiben. Bleibt die Frage, was die Bundesdruckerei in der Privatisierungszeit heimlich für Israel an Euro-Banknoten und falschen Ausweispapieren für Mossad-Killer druckte.

Nach diesem Ausweidungsprinzip wurde übrigens fast die gesamte BRD-Wirtschaft vernichtet. Die Banken mussten Hunderte von Milliarden Euro, wenn nicht sogar Billionen von Euro herauslegen, die von den neuen Eigentümern in die eigenen Taschen gesteckt wurden und nie mehr zurückbezahlt werden. Die Firmen liegen heute kaputt am Boden, vernichtet.

Nach diesem Prinzip mussten auch die Banken, allen voran die Staatsbanken, operieren. Zunächst lieferten Sie die Einlagen des deutschen Sparers an die Verbrecher der Wall Street und ihre Schneeballsysteme ab. Als diese Summen in Billionenhöhe weg waren, verpflichteten sich dieselben Banken, weitere in den Computern der Investment-Bankster erstellten Betrugsziffern in Billionenhöhe einzulösen.

Die BRD-Politiker, die von der Lobby nach dem Grad ihrer Unfähigkeit ausgewählt werden, je einfältiger, desto mehr Chancen für einen hoch dotierten Manager- oder Politik-Posten, stellten das Wirtschaftssystem von Wertschöpfung auf Wettbüro um. Während auch dem dümmsten Straßen-Analphabeten einleuchtet, dass man nicht existieren kann, wenn nichts produziert bzw. angebaut wird, sah sich die BRD-Elite außerstande, derartige Schlüsse zu ziehen. Es wurden alleine Schneeballsysteme der Lobby gefüllt. Erarbeitetes wurde  also umgeleitet, geklaut, anstatt Werte  erarbeitet.

Es lief offenbar so ab, dass die großen Entscheidungsträger wöchentlich bei ihrem Führungsoffizier der Lobby vorsprechen mussten, der ihnen dann erklärte, alles laufe bestens. Nach den wöchentlichen Anweisungen durch Lobbyoffiziere vernahmen wir anschließend aus Politikermunde: "Alles läuft bestens". Wer erinnert sich nicht an den "profilierten" Wirtschaftsminister Michael Glos, der am Anfang des Einsturzes des Weltsystems durch den globalen Finanzbetrug im Tempo einer mit Schlaftabletten vollgepumpten Versuchsperson erklärte: "Das betrifft uns wenig, da wir gut aufgestellt sind." Sein Lobby-Führungsoffizier hatte ihm diesen Satz kurz vorher eingetrichtert. Glos' Intelligenz reichte tatsächlich aus, diese neun Worte noch am nächsten Tag aus der Erinnerung vorzutragen.

Und die politische Freudendame der Lobby, Frau Merkel, versuchte im Rahmen der Bundestagsdebatte am 16. September 2008 den Lobby-Diener Peer Steinbrück, der den Globalismus als "preisdämpfend" pries, herunterzustechen. Sie erklärte den globalistisch vernichteten Deutschen vom Bundestag aus: "Deutschland profitiert am meisten vom Globalismus."

Im Fall des "Wirtschaftsministers" Michael Glos waren sich sogar die meisten der verdummten Normalbürger einig, daß er der "Blödel der Lobby" war. Nicht so genau erkennbar für den Normalbürger ist die intellektuelle Preisklasse des "Experten" Steinbrück, der mit aggressiver Sprache seine totale Inkompetenz gut zu kaschieren vermag. Von Geldpolitik dürfte er allerdings weniger Ahnung haben als ein Bahnhofspenner. Also genau der richtige Mann für die Lobby.

Als die verbrecherischen Hedgefonds-Gesetze von der Lobby durchgedrückt wurden, sang Steinbrück ein Loblied auf diese "finanziellen Massenvernichtungswaffen". Er bezeichnete das Raubsystem allen Ernstes als "ein Segen für die Volkswirtschaft eines Landes" (Spiegel, 39/2006, S. 92). Zudem war es Steinbrück, der diese kriminellen Gesetze seines Vorgängers zugunsten der Hedgefonds verfeinerte. Und jetzt, vor den Trümmern seines Vernichtungswerkes, erklärt Steinbrück den "Hedgefonds-Segen" urplötzlich als Spekulationswerk ohne wirtschaftlichen Sinn. "Finanzminister Peer Steinbrück dringt auf ein Verbot von Leerverkäufen. Für ihn sind sie eine reine Spekulation ohne wirtschaftlichen Sinn." (Welt, 30.10.2008, S. 15)

Die Idee der Privatisierung, "gilt heute als Flop" (Welt, 4.3.2009, S. 12) verkünden mittlerweile sogar die Handlanger der Lobby, nachdem der Raubzug erfolgreich abgeschlossen wurde.

Dem Genie sind offenbar keine Grenzen gesetzt, denn Steinbrück wurde offenbar von einer neuen Erleuchtung heimgesucht. Ihm dämmert jetzt, dass die von der BRD ausgestellten Garantien für die Vernichter unserer Existenzgrundlagen in zweistelliger Billionenhöhe nicht erarbeitet werden können. Demzufolge hat er genial erkannt, dass die Lage prekär ist: "Er zeichnet ein düsteres Bild: Finanzminister Steinbrück hat im Bundestag die Lage auf den Finanzmärkten als äußerst prekär bezeichnet." (spiegel.de, 6.3.2009)

Mehr noch, Steinbrück hat herausgefunden, dass die "Privatisierungspolitik" im Auftrag der Lobby eine zerstörte Welt hinterlassen hat. So, wie er vorher die Staatsbetriebe durch Privatisierung "rettete", so will er jetzt die durch die Privatisierung vernichtete Volkswirtschaft durch erneute Verstaatlichung retten: "Gleichzeitig warb er für mögliche Enteignungen von Banken." (spiegel.de, 6.3.2009) Der Mann ist genial.

Die Vernichter unserer Existenz werden sich über die Verstaatlichung ebenso freuen, wie sie sich damals über die Privatisierung gefreut haben. Sie haben uns ausgeraubt, sie dürfen den Raub behalten, da sich die verstaatlichten Banken verpflichten, für die kommenden 1000 Jahre die akzeptieren Betrugsbeträge in Billionenhöhe einzulösen. Aber so war es ja die ganze Zeit, die Staatsbanken (Landesbanken), also jene Banken, die von den Politikern geführt wurden, haben ja am schlimmsten gewütet und vernichtet.

Von diesem genialen Steinbrück stammt auch die Idee, die in Schieflage geratenen EU-Länder mit einem Hilfsprogramm zu retten. "Starke Länder, so die Botschaft, müssen schwachen Ländern helfen, damit Euro-Land nicht Schiffbruch erleidet. … Wenn Euro-Länder finanziell vor dem Kollaps stehen sollten, 'werden wir uns handlungsfähig zeigen', sagte der deutsche Finanzminister." (focus.de, 19.2.2009)

Selbstverständlich sind sämtliche EU-Mitgliedsstaaten pleite. Die "großartige" Leistung des widerlichen Polit-Monsters Helmut Kohl bestand darin, dass die BRD die Schulden der übrigen Mitgliedsstaaten inoffiziell übernahm. Diese Schulden wurden bis zum Irrwitz gesteigert. Nehmen wir die Ostländer, die unbedingt Mitglieder werden mussten. Diese Länder wurden von der BRD über den EU-Haushalt finanziert, wie wir alle wissen. Was der verdummte Bürger nicht weiß ist, dass diese EU-Ostländer über das Bankensystem zusätzliche Finanztransfusionen erhielten, und zwar in vielleicht hundertfacher Höhe des für sie vorgesehenen Betrags aus dem EU-Haushalt. Indem die Geldflüsse an die EU-Ostländer über das Bankensystem liefen und nicht über den offiziellen EU-Haushalt, wurde alles verschleiert. Niemand wusste, wie viele Billionen wirklich geflossen sind.

Dahinter steckte die usraelische Absicht, nachdem die EU leergemolken ist, den Euro zu vernichten, um eine mögliche Konkurrenzwährung zum Dollar auszuschalten. Das hatte der jüdische FED-Chef schon von Anfang an angekündigt, doch niemand der "Genialen" verstand eine so einfache Botschaft. Derartiges war nicht "hoch genug" für die Superleuchten der BRD-Politik. "Die europäische Gemeinschaftswährung werde scheitern, unkte Ex-US-Notenbankchef Alan Greenspan damals." (focus.de, 19.2.2009) Wir vom NJ berichten darüber schon seit zehn Jahren.

Die EU-Oststaaten bekamen wahrscheinlich Billionen Euro von westlichen Banken geliehen. Alleine das kleine Österreich gesteht ein, 230 Milliarden Euro, also 70 Prozent des Bruttosozialprodukts des Landes, an Ostländer verliehen zu haben. Nach normalen Bankkriterien war das ein Kapitalverbrechen, denn kein Land darf fast das gesamte eigene Bruttosozialprodukt in andere Länder transferieren. In normalen Zeiten kämen die verantwortlichen Politiker wegen Hochverrats an den Galgen. Der wirkliche Betrag, den Österreich den EU-Ostländern garantiert hat, dürfte noch viel höher sein. Natürlich haben auch die anderen Banken der westlichen EU insgesamt Billionen-Beträge an die EU-Oststaaten vergeben. Und nichts davon kommt jemals zurück.

Dabei muß man wissen, dass diese Gelder nur in Form von Bürgschaften vergeben wurden, offenbar mit der Auflage, diese Bürgschaften für das Betrugssystem der Wall Street zu verwenden. Die EU-Ostländer sollten mit diesen Garantien also in die Schneeballsysteme der Wall Street einsteigen. Mit diesen Billionen wurden keine Infrastrukturen geschaffen und nichts für die Menschen in diesen Ländern getan, nichts, nichts, nichts. Betrugszertifikate aus Übersee wurden gekauft.

Also, dafür war die EU auserkoren, alles, was sich Europa je erarbeitet hatte, sollte an die Wall Street abgeliefert werden - im Rahmen des gigantischsten Schneeballsystems der Menschheitsgeschichte. Die Lobby-Politiker des Westens haben sich verpflichtet, den größten Betrug der Weltgeschichte zu bezahlen, anstatt ihn anzuklagen.

Und jetzt kommt der "geniale" Steinbrück daher und verkündet auch noch, die dadurch vor dem Staatsbankrott stehenden Ostländer retten zu wollen. Doch, so der ehemalige Bundesbankpräsident Karl Otto Pöhl, "schließt der Vertrag über die Währungsunion derlei ausdrücklich aus - ja, dass dies seinerzeit Bedingung der deutschen Zustimmung war." (Welt, 5.3.2009, S. 7)  Außerdem müsste man den genialen Steinbrück fragen, "mit welchem Geld willst du die durch das globalistische Schneeballsystem kaputt gemachten Länder retten, du Vollidiot?" Vor allem kann es schon deshalb keine Rettung geben, weil die Produktion in fremde Länder ausgelagert wurde. Jedes "Rettungspaket" hilft nur anderen Ländern wie China usw. Das hat sich doch mit der sogenannten Abwrackprämie gezeigt. Ist etwas besser geworden? Nein, nur schlechter.

Geld, das ausgegeben wird, muß also zusätzlich gedruckt werden und ist deshalb nicht mehr durch geschaffene Werte gedeckt. Aber soweit "leuchten" die Leuchten in der Lobby-Politik nicht, um diese einfachen Zusammenhänge sehen zu können. Übrigens, von wem sollte sich irgend ein Staat denn noch etwas leihen können? Denn außer Israel, wohin die Billionenströme geflossen sein dürften, gibt es keinen Staat mehr, der nicht bankrott wäre. Noch weniger gibt es irgendwelche Unternehmen, die nicht überschuldet wären.

Das Spektakel der finanziellen Rettung durch finanzielle Bankrotteure erinnert an folgendes Gleichnis. Ein Obdachloser bittet den anderen Obdachlosen, ihm 10 Euro zu leihen. Dieser meint, das sei überhaupt kein Problem, nur müsse er sich die 10 Euro vorher von ihm leihen. Er würde sie ihm aber nach Erhalt sofort zurückgeben. So verhält es sich mit den Rettungsprogrammen unserer genialen Regierungen. Der geniale Steinbrück denkt also daran, sich von den Banken das Geld erneut zu leihen, das er ihnen vorher zur Rettung gegeben hat. Damit will er dann die EU-Ostländer retten. Nur sind dann die Banken wieder pleite. Also muß er anschließend erneut die Banken retten mit Geld, das er sich von den zu Rettenden vorher leihen muss. Man denke an obiges Beispiel, wie sich zwei mittellose Obdachlose gegenseitig finanziell retten.

In Ziffern läßt sich der Wahnsinn nicht mehr ausdrücken. Schade für die Bäume, die vernichtet werden müssen, damit die Genialen wertlose Banknoten drucken können. Eine andere Lösung als Hyperinflation kommt diesen Geistesgrößen nämlich nicht in den Sinn. Merkt denn niemand, dass wir inmitten des Wahnsinns leben?

Peter Orszag (li) organisierte zusammen mit Dorrit Moussaeiff (Frau des isländischen Staatspräsidenten) die Umleitung der abgesaugten Millar-den aus Europa nach Übersee zu ihren Stammesgenossen, den Wall Street Bankstern.

Wohlgemerkt, die Globalisierung ist nichts anderes als das gigantischste Schneeballsystem der Menschheitsgeschichte. Das Konzept dient ausschließlich dazu, die Lobby für alle Ewigkeit mit Geld zu versorgen. Die Betrugsziffern, die die Lobby in ihre Computer ihrer Finanzzentren an der Wall Street eintippte, beziffern sich auf vielleicht auf 100 oder 200 Billionen Euro. Vielleicht sogar auf 1000 Billionen, wir wissen es nicht. Natürlich können diese Summen nicht in ein paar Generationen eingelöst werden. Soviel Papier gibt es wahrscheinlich gar nicht, das zum Bedrucken von Banknoten in diesem Umfang nötig wäre. Nein, sie wollen für die nächsten 1000 Jahre, egal in welcher Währung, diese Betrugsziffern eingelöst bekommen. Und die in ihren Diensten stehenden Politiker scheinen sich genau dazu verpflichtet zu haben.

Die Umleitung des Weltvermögens in die Taschen der Lobby-Größen der Wallstreet erfolgte also über verschieden gelenkte Geldströme. Damit nicht alles von BRD-Banken ausging, was vielleicht aufgefallen wäre, wurden Zwischenstationen eingeschaltet. So liehen z.B. die Banken der West-EU-Länder Billionen Euro an Ost-EU-Länder. Die Ost-EU-Länder transferierten das Geld an die Wall Street für deren Schneeballsysteme weiter. Nach diesem Prinzip funktionierte auch die Zwischenstation Island. Die EU und die BRD animierten ihre gutgläubigen, politisch-korrekten Narren dazu, ihr Geld bei isländischen Banken anzulegen. "Gerade wurde uns die Insel in einer Zukunftsstudie noch als Musterregion Europas verkauft. . 'In der vorliegenden Wertung erweist sich Island als die zukunftsfähigste Region Europas'. … Die OECD und die EU stellten am 21. August 2008 eine Studie vor. Danach 'zählt Island heute zu den modernsten und fortschrittlichsten Ländern der Welt'." Es könne mit Island nur weiter bergauf gehen, heißt es in der EU-Studie, wenn es nur "wie bisher schon in Banken und Wirtschaftsberatung investiert werde … Weit über die Grenzen Islands hinaus" (Die Welt, 9.10.2008, S. 27) Und? Alles ist für den Sparer verloren.

Organisiert wurde die Umleitung der aus Europa abgesaugten und an die Wall Street weitergeleiteten Milliarden von der hebräischen Spezialistin Dorrit Moussaeiff, Frau des isländischen Staatspräsidenten Ólsfur Ragnar Grímsson. "Der gerade für eine vierte Amtszeit wiedergewählte Präsident ist seit 2003 mit der als sehr vermögend geltenden israelisch-britischen Geschäftsfrau Dorrit Moussaeiff (58) verheiratet." (Welt, 23.12.2008, S. 9)

Dorit Moussaeiff hatte für die Organisation des Großen Transfers den Hebräer Peter Orszag an ihrer Seite, der bereits 1992/93 die Reichtümer Russlands an die jüdischen Oligarchen "privatisierte". Peter Orszag ist heute Bugdet-Director bei "Obongo" (Obama wird im kenianischen Heimatort seines Vaters Obongo gerufen) im Weißen Haus. Orszag fungiert also, darin hat er ausreichend Erfahrung, als Verwalter für die Umleitung des Geldes der Vereinigten Staaten von Amerika nach ... na, wohin wohl? Mit all den anderen Hebräern in "Obongos"-Regirung dürfte das, wie bislang schon, ein leichtes Spiel bleiben.

Das Geld, das Gold und das Silber der Welt gehört nach jüdischem Gesetz den Juden. Und wenn die politische Freudendame der Globalisten, Frau Merkel, dafür sorgt, dass sie es bekommen, dann kann man den Juden bestimmt keine Schuld am Absaugen der Volksvermögen geben.

Eine Weltkatastrophe ungeahnten Ausmaßes wird uns alle heimsuchen, das steht fest. Ohne große Umschweife ließ das sogar der ehemalige Bundesbankchef Karl Otto Pöhl bei seiner Rede vor sachverständigem Publikum als Schlußpunkt stehen. Pöhl sprach vor City-Bankern in der deutschen Botschaft in Belgravia (London): "Pöhl war kompromisslos klar. … Verwässerung des Euro [durch Rettungspakete] werde zuerst das Vertrauen zerstören und dann die gemeinsame Währung und bedeute den Anfang vom Ender der Europäischen Union." Und dann kam das entscheidende aus Pöhls Mund, die Verkündigung vom Ende dieser schrecklichen Lobbywelt mit den Gestalten wie Merkel, Steinbrück und Konsorten. Auf die Frage, wie tief und wie lange die Krise sein werde, antwortete Pöhl: "Wenn die Krise vorbei ist, sind wir in einer anderen Welt." (Welt, 5.3.2009, S. 7)

Und diesen Tag sehnen wir herbei. Wir ersehnen eine Welt ohne dieses Lobbydiener, die unsere Existenzgrundlagen ebenso vernichtet haben wie unsere Seelen. Vor allem wollen wir nicht mehr gezwungen werden, ihre Weltlügen zu glauben. Das Böse soll jetzt endlich sterben.