Jüdische Studien 2007 |
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Gemeinsamkeiten: |
Das jüdische Gesetz verlangt von der Judenheit, die Rassereinheit zu pflegen. Wer sich von den Juden mit Nichtjuden vermischt, begeht eine große Sünde. Jude ist, wer vom Blut her Jude ist: wer eine jüdische Mutter hat. Religionen kennen den Blutsbund nicht, sondern nur die Bindung aus dem gemeinsamen Glauben und seiner Lehre. Der Grund, warum das jüdische Gesetz, das Alte Testament (Tora) nicht als rassistisches Handbuch mit Leitlinien zum Vermischungsverbot auf dem Index steht ist der, daß dieses Gesetzbuch der Judenführung zuliebe als Religion ausgelegt und anerkannt wird. Viele fragen, warum Hitlers Rasse-Philosophie nicht auch als Religion akzeptiert wird. Während die christliche Kirche die Rassenmischung predigt, weil eine Nichtvermischung rassistisch sei, verbeugt sie sich vor dem jüdischen Gesetz, das jede Rassenmischung als schwere Verfehlung bei den Juden ahndet. Noch schlimmer, Ratzinger, der als Papst das jüdische Gesetz, das Alte Testament, als das Buch Gottes ausgibt, das für die Christen ganz besondere Gültigkeit habe, schaltet aber das wichtigste Gebot, das Vermischungsverbot des Alten Testaments, für seine Christenheit aus. Die noch intakten Völker der Nichtjuden können seinetwegen als "die Gedanken Gottes" (Johann Gottfried Herder) ruhig kaputt gehen, solange nur seine lieben Juden rasserein bleiben und dadurch die Kraft gewinnen, die Welt zu dominieren. |
Tora (jüdisches Gesetz) | Mein Kampf (Adolf Hitler) |
Juden dürfen nicht mit Nichtjuden als Mann und Frau zusammenleben
- egal, ob sie nach ziviler oder anderer Art getraut sind.
(Babylonischer Talmud, Avodah Zarah 36b; Maimonides, Mishnah Torah,
Hilchot Isurei Biyah 12:1; Schulchan Aruch, Even Ha'ezer 16:1).
Jude ist nur, wer eine jüdische Mutter hat, oder wenn eine
akzeptierte Konversion stattgefunden hat. (Babylonischer Talmud,
Kiddushin 68b; Maimonides, Mishnah Torah, Hilchot Isurei Biyah 15:4;
Shulchan Aruch, Even Ha'ezer 4:5). |
"Die Ausrede, daß es den anderen Völkern ja auch nicht besser gehe [Rassenverfall], vermag natürlich auch an der Tatsache des eigenen Untergangs kaum etwas ändern, es wäre denn, daß das Gefühl, auch andere vom Unglück betroffen zu sehen, allein schon für viele eine Milderung der eigenen Schmerzen mit sich brächte. Aber die Frage ist dann ja eben erst recht die, welches Volk von sich aus als erstes und selbst einziges dieser Pest [Vermischung] Herr zu werden vermag, und welche Nationen daran zugrunde gehen. Darauf aber kommt es am Schlusse hinaus. Auch dies ist nur ein Prüfstein des Rassenwertes - die Rasse, welche die Probe nicht besteht, wird eben sterben und gesünderen oder doch zäheren und widerstandsfähigeren den Platz räumen. Denn da diese Frage in erster Linie den Nach-wuchs betrifft, gehört sie zu denen, von welchen es mit so furchtbarem Recht heißt, daß die Sünden der Väter sich rächen bis in das zehnte Glied - eine Wahrheit, die nur von Freveln am Blut und an der Rasse gilt. Die Sünde wider Blut und Rasse ist die Erbsünde dieser Welt und das Ende einer sich ihr ergebenden Menschheit." |
Jewish Chronicle, London, 23.1.1998, S. 25) |
MEIN KAMPF, Kapitel 10, S. 271/272 |