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Politik 2023 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 25/08/2023 - Quelle: NJ-Autoren |
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Diese zwei Tage werden als Beginn der großen Weltenwende in die Geschichte eingehen –
Die Weltenwende hat in den beiden letzten Tagen dramatisch an Fahrt aufgenommen. Der Tod des "Wagner"-Chefs Jewgeni Prigoschin und des "Wagner" Kommandeurs Dmitri Utkin sowie die auf dem BRICS-Gipfel in Johannesburg beschlossene Erweiterung der Mitgliedsstaaten haben in großen Teilen der "Alten Globalistischen Welt" fast zu einem Atemstillstand geführt.
Prigoschins Flugzeugabsturz
Berechtigt kann man fragen, wurde das Flugzeug von Prigoschin vielleicht vom Westen zum Absturz gebracht, wie einst das Flugzeug von Dr. Fitz Todt am 8. Februar 1942 nach dem Start vom Flughafen Rastenburg? Natürlich hatte Prigoschin Hochverrat in der schlimmsten Form begangen, sofern es kein Schauspiel war, sodass der Täterkreis auch im Kreml zu vermuten sein könnte. Das ist theoretisch möglich, wenn auch sehr unwahrscheinlich. Da sich aber der Westen schon seit Wochen darum sorgt, dass die Wagner-Gruppe gegen den Kriegstreiber Polen und zum Schutz des sich gerade vom Westen befreienden Niger aktiv werden könnte, hat der Westen das stärkste Motiv gehabt, Prigoschin auszuschalten. Dass es Putin gewesen sei, ist schon deshalb unwahrscheinlich, weil auch der Wagner-Kommandeur Dmitri Utkin getötet wurde, was überhaupt nicht im Interesse Putins sein konnte. Ganz zu schweigen von dem unschuldigen Besatzungspersonal, das ums Leben kam, was sicherlich ebenso wenig in Putins Interesse lag. Wenn doch Putin angeblich den ganzen Staatsapparat kontrolliert, wie behauptet wird, warum sollte er dann ein solches öffentliche Drama abziehen, anstatt Prigoschin lautlos verhaften und im Gefängnis für immer verschwinden zu lassen? Selbst die CIA hat ihre vielen Mordanschläge, wie z.B. auf Fidel Castro, nicht mit großen Bomben verübt. Putin, der gemäß der Lügenpresse die Wiederherstellung des russischen Imperiums anstrebt, würde den Teufel tun und Prigoschin jetzt ermorden lassen, wenn er in Afrika noch äußerst nützlich sein könnte. Menschen, denen man nicht vertraut, die aber noch nützlich sein können, entfernt man nicht; man stellt sie nur an jene Stelle auf dem globalen Spielbrett, an der sie mehr nutzen als schaden. Auf der Liste jener, die von diesem Absturz möglicherweise profitieren könnten, sofern sich die Passagierliste bestätigt, steht die russische Regierung ohnehin weit unten. Angeführt wird diese Liste von Frankreich, dessen Regierung derzeit in ziemlicher Panik ist, weil ein Verlust der Uran-Minen in Niger kolonial schlicht nicht zu kompensieren wäre. "Der französische Atomkonzern Orano besitzt drei riesige Uranminen im Niger. Darunter das zweitgrößte Vorkommen der Welt. Der Putsch im Land wird die Lieferungen nun wohl kappen." (WiWo, 05.08.2023) Auf die Wucht der antikolonialen Bewegung, die sich derzeit in Afrika entfaltet, hat Paris derzeit nur eine Antwort: Militärische Interventionen. Und da steht Frankreich und seinen kolonialen Bündnisgenossen Russland im Wege, insbesondere mit der Wagner-Gruppe.
Vor dem Hintergrund, dass es den westlichen Kriegstreibern dämmert, dass ihr gegen Russland inszenierter Krieg total verloren ist,
werden Verzweiflungsaktionen wie die Tötung der Wagner-Führung tatsächlich immer wahrscheinlicher. Wenn für den Westen alles zusammenkracht Es ist immer so, wenn eine Verbrecherbande am auffliegen ist, werden nicht nur die gegenseitigen Schuldzuweisungen unüberhörbar, meist geht man sich regelrecht an die Gurgel, um andere für das eigene Versagen verantwortlich zu machen. So ergeht es derzeit auch der globalistischen Weltbande mit ihrem Krieg gegen Russland. Alles ist für sie schief gegangen, alle Sanktionen haben nur die eigene Selbstzerstörung beschleunigt - und dabei Russland stark gemacht. Schon zu Beginn des russischen Präventivkriegs in der Ukraine, am 25.02.2022, posaunte die überintelligente Außenministerin Annalena Baerbock folgende Botschaft hinaus in die Welt: "Unsere Sanktionen werden Russland ruinieren. Sie klingen nicht nur groß, sondern wirken gezielt auf das Machtsystem." (RND, 25.02.2022) Baerbock machte diese Ankündigung der Zerstörung Russlands, weil ihr von der "Schwab-Braut" und ebenfalls überintelligenten EU-Chefin Ursula von der Leyen versichert wurde, die BRD würde Russland mit Sanktionen ruinieren können. Die EU-Chefin von der Leyen gab sich allen Ernstes am 20. Februar 2022 bei ANNE WILL davon überzeugt, dass Russland zusammenbrechen würde, wenn wir Russland durch Sanktionen vom globalistischen Fiat-Geldsystem abschneiden und dem Land unseren "technisch-industriellen Vorsprung" verweigern würden. Von der Leyen wörtlich: "Russland wird von den internationalen Finanzmärkten abgeschnitten. Und die Wirtschaftssanktionen treffen alle die Güter, die Russland dringend braucht." Der Journalist Stephan Lamby interviewte für sein Buch "Ernstfall. Regieren in Zeiten des Krieges" am 11. Juli 2023 die universale Grüne Außenministerin der BRD, Annalena Baerbock, oftmals auch "Frau Kokaine" genannt, weil sie als Aphasie-Profi am 18. Februar 2022 auf der Münchner Sicherheitskonferenz berichtete, dass sie an der militärischen Kontaktlinie in der "Ost-Kokaine" gewesen sei.
In diesem Interview zeigte sich "Frau Kokaine" enttäuscht darüber, dass die von ihr als "Russland ruinierenden Sanktionen" bezeichneten Strafmaßnahmen gar nicht wirken. Wörtlich gestand sie dem verdutzten Lamby: "Eigentlich hätten wirtschaftliche Sanktionen wirtschaftliche Auswirkungen. Das ist aber nicht so." Aber Frau "Kokaine" wäre nicht Frau "Kokaine", wenn sie dafür nicht eine einleuchtende Erklärung parat gehabt hätte. Und diese Erklärung ist natürlich völlig überzeugend, wie alles, was aus diesem Gehirn hervorquillt. Dass nämlich Sanktionen bei autoritären Systemen nicht wirken würden. Wohl weil diese Regime auf dem Mars zuhause sind und mit irdischen Gegebenheiten nicht in Berührung kommen können. Frau "Kokaine" zur Wirkungslosigkeit der Sanktionen wörtlich: "Weil eben die Logiken von Demokratien nicht in Autokratien greifen." (BZ, 24.08.2023) Also, wenn der Westen Russland Hunderte von Milliarden Euro bei westlichen Banken raubt, wenn der Westen an Russland nichts mehr liefert und nichts mehr von Russland kauft, dann wirkt das nicht materiell auf Russland, woran Systeme normalerweise kollabieren, weil das für Putin nur eine unverständliche Logik ist. Die Sanktionen könnten gemäß dieser überzeugenden Erklärung nur dann wirksam sein, wenn Putin die Logik des westlichen Denkens begreifen würde. Das ist ungefähr so, also könne über einen Mörder kein Urteil gesprochen werden, weil er die prinzipielle Anwendung des Strafgesetzes vor Gericht nicht versteht. Auch dann nicht, wenn er wüsste, dass man nicht morden darf. Nun, Baerbocks eigene regierungsamtliche Bildungs-Instanz, die Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) erklärt allerdings, dass Wirtschaftssanktionen gerade gegenüber totalitären Regimen besonders wirksam seien. Von "begreifender Logik" ist da nichts zu lesen. "Sanktion", so die BPB, "bedeutet hier Bestrafung". Und dann heißt es weiter: "Mit Wirtschaftssanktionen bestrafen Staaten einen anderen Staat. Die Wirtschaftssanktionen sollen den Staat dazu bringen, seine Politik wieder zu ändern und zum Völkerrecht zurückzukehren." Gerade gegenüber Autokratien, so die BPB, seien "Wirtschaftssanktionen wirksame Mittel sind, um politischen Druck auszuüben. Solcher Druck sei auf Dauer wirkungsvoller als Drohungen oder sogar Krieg." (Quelle BPB) Mit etwas pragmatischem Verstand, der aber bei der "Rot-Grünen-Mischpoke" (Monika Gruber) ersatzlos gestrichen und durch ideologische Gender-Perversion ersetzt wurde, hätte man wissen müssen, dass sich Russland auf diese Situation schon seit Jahren vorbereitet hatte, den Präsident Putin wusste nur zu gut von den Kriegsabsichten des Westens gegen sein Land. Russland besitzt die Rohstoffe, die die Welt braucht, und kann sie militärisch verteidigen. Das ist wirklicher Reichtum, nicht das Fiat-Geld des Westens. Und so wurden, was vom NJ seit Anbeginn des Krieges gesagt wird, unsere Sanktionen zu Selbstmord-Sanktionen. Unsere Wirtschaft wurde quasi mit unseren Selbstmordsanktionen vollkommen zerstört, was einen beispiellosen wirtschaftlichen Zusammenbruch eingeläutet hat. Und das alles, nur weil Putin die Logik der Sanktionen nicht verstanden hat! Und für was haben wir und dann ruiniert? Alles für einen total verlorenen Krieg! Einer der geheimdienstlich bestinformiertesten Personen der USA ist Oberst a.D., Douglas Macgregor, der die Kriegssituation wie folgt auf den Punkt gebracht hat: "Deshalb ist es so wichtig, dass wir aufwachen und verstehen, dass wir das, was wir getan haben, nach hinten losgegangen ist. Alles, was wir erreichen wollten, ist fehlgeschlagen." (Video unten) Also alles, was gegen Russland verbrecherisch unternommen wurde, ist nach hinten losgegangen. Deshalb geifern sie sich jetzt mit den üblichen Schuldzuweisungen untereinander an. Der Grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck, von Julian Reichelt "Robert Morgenthau" genannt, der alles Deutsche "zum Kotzen" findet, beschuldigt nun seinen eigenen Geheimdienst BND, die Regierung nicht ausreichend über Russlands Absichten gewarnt zu haben. Obwohl gerade die Grünen seit Ende 2021 damit hausieren gingen, dass Russland einen Krieg mit der Ukraine anfangen würde und sogar vor dem Krieg warnten, "weshalb sie frühzeitig für harte Maßnahmen plädierten", beschuldigt Habeck nunmehr seinen eigenen Geheimdienst, die Kriegsgefahr verharmlost zu haben. Habeck: "Nur der BND sah die russischen Drohgebärden vor der Invasion nicht. Die Dienste haben gesagt: das ist eine Übung, es wird nicht zum Schlimmsten kommen. Aber es ist ja zum Schlimmsten gekommen." (n-tv, 24.08.2023) Was will Habeck damit sagen? Schließlich wurde der Krieg gegen Russland von Anfang mit allen Mitteln ausgetragen. Die Sanktionen auf die Spitze getrieben – und immer mit dem Triumphgeheult, dass Russland den Krieg nicht gewinnen könne. Ja, sie glaubten mit ihrem von Perversionen verätzten Gendergehirn tatsächlich ihre eigenen Wahnvorstellungen, dass sie allmächtig seien. Jetzt, wo alles aus ist, wo ihr System in die Hölle fährt, gehen sie sich gegenseitig an die Gurgel. Und tatsächlich kommt es sogar schon zu Schuldzuweisen zwischen Washington und Kiew. Selbst die hiesige Lügenindustrie kommt teilweise nicht mehr umhin, diese Tatsachen zu benennen.
Die BR-Nachrichten vom 24.08.2023 titelten: "Anzeichen von Ungeduld: USA mit Ukraine-Offensive unzufrieden." Dann heißt es im Text: "Was bislang offenkundig vertraulich auf Regierungs- und Militärkanälen zwischen Washington und Kiew signalisiert worden ist, wird nunmehr öffentlich gemacht. Je länger die ukrainische Gegenoffensive ohne bedeutende Fortschritte andauert, desto deutlicher formulieren amerikanische Offizielle ihr Unverständnis über die Vorgehensweise der ukrainischen Streitkräfte. Die Ukraine setze zu viele Einheiten, darunter die besten Kampfverbände, an den falschen Frontabschnitten ein. Und das wiederum sei größtenteils der Grund, warum der Ukraine ein entscheidender Durchbruch der russischen Verteidigungslinien nicht gelinge." Dann fragt Clemens Verenkotte vom BR tatsächlich: "Ist das wesentliche Ziel noch zu erreichen?" Der Autor schließt seinen Beitrag wie folgt: "In Washington scheint das erwartbare 'blame game' zu beginnen, also das absichtliche Wegschieben der eigenen Verantwortung für getroffene Entscheidungen. Dass namentlich nicht genannte Quellen aus den Reihen des amerikanischen Verteidigungsministeriums und der Geheimdienste nun mit ihrer Kritik an die Öffentlichkeit treten, lässt kaum einen anderen Schluss zu. Kein Zweifel: Die Anzeichen von Ungeduld mit dem bisherigen Verlauf der ukrainischen Gegenoffensive nehmen in Washington zu." (BR-Nachrichten vom 24.08.2023)
Dazu titelt Berthold Kohler in der FAZ: "Weil Kiew den Krieg verlieren
könnte." Dann heißt es in seiner Kolumne: "Putins Bomben- und
Raketenhagel verwüstet das überfallene Land Tag für Tag und Nacht für Nacht
mehr. Die ukrainische Gegenoffensive im Süden kommt kaum voran, an anderen
Frontabschnitten greifen die Russen schon wieder an." (FAZ, 22.08.2023,
S. 1) Wer den genauen militärischen Analysen von Oberst a.D. Douglas Macgregor folgt, weiß dass das System seinen Untergang vor Augen hat (Video unten). Die Kriegsniederlage der Globalisten wird total sein, totaler als Deutschlands Niederlage 1945
Aber die Welt wird nicht nur militärisch vom absolut Bösen befreit, vielmehr wird das globalistische System auch wirtschaftlich vernichtet. Der Krieg der Globalisten galt der Vernichtung Russlands, weil sich Präsident Putin dem perversen Modell zur Zerstörung des Menschen verweigerte. Heute ist der militärische Krieg der Globalisten ebenso verloren wie der Finanz-Krieg zum Erhalt ihres perversen Welt-Finanzsystems. Auf dem BRICS-Gipfel in Johannesburg vom 22. bis 24. August 2023 wurden die Weichen einer künftigen, Nationalen Weltordnung gestellt. Es wurden sechs neue Schlüsselnationen aufgenommen und Aufnahmeformalitäten vieler weiterer Staaten beschlossen. Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) wurden aufgenommen. Das kommt einem Weltbeben gleich. Saudi Arabien und die VAE, die Kernnationen auf die bislang der amerikanische Petro-Dollar gründete, mit dem die globalistischen USA ihren Welt-Terror finanzieren konnten, bricht dem Weltsystem jetzt weg. Saudi Arabien und die VAE rechnen in ihren Landeswährungen ab, insbesondere auch in Yuan, Rubel und Rupie. Überdies nimmt China fast alle Reserven an Öl ab, sodass die Vereinigten Staaten selbst in eine gefährliche Energiesituation taumeln. Darüber hinaus wird bis zum nächsten Gipfel im russischen Kasan 2025 an der goldgedeckten BRICS-Währung gearbeitet, die dann, sollte der Ukraine-Krieg es bis dahin noch nicht ganz geschafft haben, den USA den Todesstoß versetzen wird. Strategisch ist dem "Großen Satan" die seit Jahrzehnten geschürte Feindschaft zwischen dem Iran und Saudi Arabien durch die BRICS-Mitgliedschaft der beiden Nationen genommen worden, was für die Existenz Israels sehr prekär werden dürfte. Auch Ägypten ist ein sehr, sehr wichtiges Schlüsselland, das dem "Großen Satan" auf dem afrikanischen Kontinent verlorengeht, während Äthiopien der BRICS-Macht in Afrika zur weiteren strategischen Kontrolle verhilft. Interessant wird sein, wie sich die Mitgliedschaft des südamerikanischen Schlüssellandes Argentinien entwickelt. Argentinien war bislang Amerikas Vorhof in Südamerika, ausgebeutet und geschunden wie kaum ein zweites Land auf der Welt. Als die BRICS-Mitgliedschaft Argentiniens virulent wurde, setzte eine hektische Diplomatie Washingtons mit Buenos Aires ein. Die hochrangigen amerikanischen Besuche in Buenos Aires im Vorfeld des BRICS-Gipfels 2023 sind kaum noch zu zählen. Am 11. Juli 2023 nahm US-Außenminister Anthony Blinken anlässlich des 207. Jahrestags der Unabhängigkeit Argentiniens die Gelegenheit noch einmal wahr, um ziemlich direkt zu mahnen, nicht von der Fahne zu gehen. Blinken: "Dieses Jahr markiert auch den 40. Jahrestag der Rückkehr Argentiniens zur Demokratie. Die Vereinigten Staaten schätzen unsere lange und fruchtbare Partnerschaft mit Argentinien zutiefst. Unsere Nationen pflegen eine kooperative Beziehung, die auf dem gemeinsamen Engagement für Demokratie, Menschenrechte, eine starke Mittelschicht und gemeinsamen wirtschaftlichen Wohlstand basiert." (Anthony Blinken, Außenminister USA, 11.07.2023) Das von den Vereinigten Staaten total ausgeraubte und wirtschaftlich zerstörte Land als ein Land mit starker Mittelschicht und Wohlstand zu bezeichnen, konnte nur der Chuzpe eines jüdischen Außenministers vorbehalten bleiben. Als in Washington deutlich wurde, dass Argentinien der BRICS-Gruppe beitreten würde, wurde der nationalistische Politiker Javier Milei gefördert, weil die Menschen in Argentinien von der Sehnsucht nach einem national ausgerichteten Staat schon lange erfasst sind. Bislang wurde jede Hinwendung zum Nationalstaat und zu einer nationalen Gesinnung von Washington mit den üblichen Sanktionsmethoden sozusagen verboten. Bradley Blankenship, Kolumnist für CGTN, schreibt dazu: "Die politische Planung zur Entdollarisierung wurde auf dem Südafrika-Gipfel der BRICS-Staaten als Wendepunkt in den Mittelpunkt gestellt. Es wird eine Korbwährung für den internationalen Handel angekündigt. Wir sehen bereits, wie Menschen ihre Hoffnungen und Ängste in das Geschehen einbringen, dass der globale Süden tatsächlich die Ketten des 'imperialismo norteamericano' abwirft. Ein Thema sorgte im Vorfeld des Gipfels für Spannung: Argentinien." (RT, 24.08.2023) Mit "Spannungen" meint Blankenship die Anstrengungen Washingtons, mit Javier Milei einen "rechtsextremistischen und nationalistischen" Gegenkandidaten zum derzeitigen Wirtschaftsminister und kommenden Präsidentschaftskandidaten Sergio Massa aufgebaut zu haben. Javier Milei darf deshalb eine nationalistische Politik betreiben, was ihm einen beeindruckenden Vorwahlsieg gegen den Mitte-Links-Parteichef Massa bescherte. Am 13. August 2023 konnte Milei bei den Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl im Oktober über 30 Prozent der Stimmen erreichen, was weit über den Prognosen lag. Für Amerikas Erlaubnis, eine rechtsextreme Politik machen zu dürfen, musste Milei wohl versprechen, dass er nach einem Wahlsieg sofort wieder aus dem BRICS-Verbund austreten würde, sollte Argentinien mittlerweile Mitglied geworden sei - was nunmehr tatsächlich der Fall ist. Dazu noch einmal Blankenship: "Wenn Milei in der Zwischenzeit die Präsidentschaftswahl gewinnt, ist es fast sicher, dass sein Land plötzlich aus dem Block austreten wird. Dies würde jedem Mitglied der Gruppe schaden und dem Image der BRICS unwiderruflich schaden." (RT, 24.08.2023)
Es wird also mit allem gekämpft, was Amerika noch an Mitteln zur Verfügung hat, um den unvermeidlichen Untergang vermeintlich noch aufhalten zu können. Dass aber die Supermächte China, Russland und Brasilien auch wissen, dass Milei im Auftrag der USA im Fall seiner Wahl wieder aus dem BRICS-Verbund auszutreten versprochen hat, werden sie dem Land quasi konditionslos so viele Milliarden wie nötig zur Verfügung stellen, um in der Bevölkerung erstmals wieder ein Wohlstandsgefühl aufkommen zu lassen. Und das wird auch Javier Milei, sollte er denn siegen, nicht ausschlagen können. Amerika dürfte auch an dieser Front untergehen. Dazu noch einmal Blankenship: "Das bedeutet letztlich, dass die BRICS-Staaten, um eine Mitgliedschaft weiterhin lohnenswert zu machen, greifbare Ergebnisse liefern müssen, die die Politiker ihrem heimischen Publikum zeigen können. Wenn Argentinien zu diesem Zweck frisches Geld versprochen wird, wird sich am Ende die Präsidentschaftswahl vielleicht dem Ergebnis des BRICS-Gipfels anschließen." (RT, 24.08.2023) Während die globalistischen Lügenanstalten des Fernsehens hierzulande noch versuchten, die BRICS-Gegenkraft kleinzureden, titelte Nikolas Busse in der FAZ wie folgt: "Der Gegenpol". Im Busse-Beitrag heißt es: "Kein Zweifel sollte allerdings daran bestehen, dass die Entwicklung der Gruppe ein Symptom einer grundlegenden Neuverteilung der globalen Machtverhältnisse darstellt. Sie war schon lange, bevor man in Deutschland eine 'Zeitenwende' ausrief, in voller Fahrt. Die internationale Ordnung, die nach 1945 von den Vereinigten Staaten aufgebaut und gegen die Sowjetunion durchgesetzt wurde, wird sich nicht in allen Ausformungen halten lassen. Die Vorstellung, dass sich Aufsteiger wie China in die bestehenden Strukturen eingliedern lassen, hat sich nicht erfüllt. Stattdessen kommt es zur Konkurrenz der Ordnungsentwürfe. In Osteuropa wird sie derzeit gewaltsam ausgetragen." Busse sagt auch erstmals ganz offen, dass der Rest der Welt die deutschen Ambitionen zur Verwirklichung der menschlichen Perversionen und dem Klima-Terror offen mit Verachtung straft und sich der BRICS-Macht zuwendet: "Mehr als viele andere verfolgt Deutschland aber einen Ansatz, der stark von eigenen Befindlichkeiten und Prioritäten geprägt ist, vom Klimaschutz bis zum Feminismus. Da die westliche Vorherrschaft ihren Höhepunkt schon überschritten hat, ist das letztlich ein Nachhutgefecht." Das Ergebnis der weltweiten Verachtung der Berliner Schwab-Elite wegen ihres Ziels, die Menschheit zu pervertieren, formuliert Busse so: "In vielen Gesellschaften außerhalb Europas, vor allem in den wirtschaftlich erfolgreichen, hat sich ein neues Selbstbewusstsein herausgebildet, das westliche Belehrungen und Zielsetzungen nicht mehr hinnimmt, sondern stärker auf eigene Interessen achtet." (Nikolaus Busse, DER GEGENPOL, FAZ, 22.08.2023, S.1)
NTV bringt am 23.08.2023 den Untergang des Westens auf den Punkt, Zitat.
"Halbe Welt als Block gegen Westen? Putins Verbündete nehmen Kurs auf
neuen Riesen-Pakt. Die halbe Weltbevölkerung könnte damit bald einen Block
bilden - gegen den Westen - mit Putin in seiner Mitte." Dieser Typ dürfte niemals Kanzler sein
Nicht minder existentiell sind die Bedrohungen des Systems gegen uns in Sachen Korruption. Bei Scholz sollen aber mittlerweile die Nerven blank liegen, weil nunmehr seine Lügen vor den Untersuchungsausschüssen in Sachen Cum-Ex-Verbrechen nachgewiesen sind. Laut Fabio De Masi belegen neue Details zweifelsfrei, dass Scholz gleich mehrfach gelogen hat. Eine Kalendernotiz, hinter der Scholz seine Erinnerungslücken versteckt, existiert beispielsweise gar nicht. Am 22. August 2023 veröffentlichte der Finanzexperte Fabio De Masi, der sich in seiner Zeit als Abgeordneter der Linken insbesondere in den Cum-Ex-Untersuchungsausschüssen verdient gemacht hatte, auf X (ehemals Twitter) seine Darlegungen, dass Olaf Scholz definitiv der Lüge überführt ist. Fabio De Masi auf Twitter am 22.08.2023: "Das ist ein Durchbruch in der Warburg-Affäre. Es kann nun zweifelsfrei bewiesen werden, dass Bundeskanzler Olaf Scholz vor einem Untersuchungsausschuss gelogen und sein Pressesprecher gleich mehrfach und in böser Absicht die Unwahrheit gesagt hat. Ein Einfluss auf das Steuerverfahren kann zwar bisher nur per dichter Indizienkette belegt werden, aber die Lüge vor einem Untersuchungsausschuss ist ein hinreichender Grund, um zu sagen: Herr Scholz, treten Sie zurück! Denn die Lüge macht nur Sinn, wenn es darum ging, diese strafbare Einflussnahme zu vertuschen." Unglaublich, dass dieser Mann, der am größten Steuerdiebstahl der deutschen Geschichte beteiligt war, Kanzler ist! (Mehr hier) - Zurück zum Inhalt Wir müssen dieses System, das uns wirtschaftlich, gesundheitlich und migrantiv zerstört, überwinden. Wir müssen dieses System, das uns durch Krieg und durch perverse Menschenvernichtung faktisch zu Tode bringt, friedlich demokratisch zerschlagen. Ein System, das in seinen Geheimlabors Viren entwickelt, damit es vorschützen kann, dafür einen Impfschutz zu produzieren, mit dem die Menschen aber getötet und gesundheitlich zerstört werden, darf uns nicht länger bedrohen. Für den Normalbürger ist das alles kaum zu glauben, aber es ist nun Mal eine Tatsache, dass unsere Regierung dem Pharma-Gigant Pfizer/BionTech in den Lieferverträgen explizit das Recht eingeräumt hat, uns "absichtlich und vorsätzlich mit seinem Impfgift zu töten." (Mehr dazu hier) Um die Entwicklung in ihrer Gesamtheit zu erfaffen, muss man dieses Video gesehen haben!
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