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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 23/07/2023- Quelle: NJ-Autoren

Pfizer/BionTech wurde offiziell erlaubt, uns mit ihrem sogenannten Covid-Impfstoff grobfahrlässig zu töten

In Punkt I.12. der von der EU, von Frau von der Leyen abgeschlossenen Lieferverträge des angeblichen Impfstoffes gegen "Covid-19" wird im Zusammenhang mit den erwarteten Impfschäden festgehalten, dass der durch die Spritzung grobfährlässig herbeigeführte Tod von Impflingen dem Hersteller Pfizer/BionTech explizit juristisch nicht angelastet wird. "Tod, Körperverletzung, geistige oder seelische Verletzung, Krankheit, Invalidität, Vermögensverlust oder -beschädigung, wirtschaftliche Verluste oder Betriebsunterbrechung", sind Pfizer sogar als "Vorsatz" (Wilful Misconduct) erlaubt worden. Vorsätzliches Töten gilt nach dem deutschen Strafgesetzbuch, § 211, als Mord. Nur die "Absicht", massenhaft zu töten, wurde Pfizer von der EU nicht erlaubt. Aber die "Absicht" verschärft nur die strafrechtliche Bewertung von Mord noch einmal. Aber das vorsätzliches Töten ist auch Mord und wird mit einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe geahndet. Pfizer/BionTech genießt also strafrechtliche Immunität für Massenmord.

Die Verträge mit den "Impfstoff"-Lieferanten sind geheim. Durch eine undichte Stelle in Brüssel wurden sie bekannt, wie die ARD in Plusminus am 05.04.2023 in der Sendung "Impfschäden - Hohe Hürden für Betroffene" mitteilt: "Die Verträge waren geheim. Die EU-Kommission zeigte sie zum Teil nur geschwärzt. Durch einen Leak gerieten sie in die Öffentlichkeit. BionTech ist trotz seiner Milliardengewinne mit dem Impfstoff von jeglicher Haftung freigestellt. Dazu der Anwalt Tobias Ulbrich, der deutschlandweit mutmaßlich 750 Geschädigte vertritt.: 'Letztendlich wollte der Hersteller vermeiden, jemals die Gewinne, die erzielt worden sind, wieder heraustun zu müssen. Also wurde etwas hineingeschrieben in den Vertrag, dass auch grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz ausgeschlossen ist und nur bei Absicht der Hersteller selbst haften soll, und nicht kompensiert bekommt durch die BRD. Das ist rechtlich schon nicht möglich, denn wenn wir das Haftungsrecht nehmen, ist es untersagt, grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz im Rahmen von Haftungsregeln auszu-schließen.'"

Gesetze, Schutz der Menschen, das interessiert doch unsere Globalisten nicht, die in Diensten von Big-Pharma und dem US-Militär stehen, indem sie deren grauenhafte Menschenversuche an uns durchführen.

Dann kommt in der Sendung der Anwalt Joachim Cäsar-Preller aus Wiesbaden zu Wort, der ebenfalls Hunderte von Impfgeschädigte vertritt. Er sagt: "Die Impfstoffhersteller haben klipp und klar in den Verhandlungen gesagt, wir machen es nur, wenn die Staatengemeinschaft und die Mitgliedsstaaten eben die Haftung komplett übernehmen, damit sie von jeglichen Risiken befreit sind. Das steckt dahinter, die Angst vor Impfschäden. Und das haben ja nun die Politiker, die den Vertrag geschlossen haben, dann spätestens dort mitbekommen, dass es sich nicht nur um harmlose Impfungen handelt, aber in der Impfkampagne verharmlosend davon gesprochen, dass es einfach nur ein harmloser Piks ist. Halt mit ein bisschen Weh an der Einstichstelle und das war's."

Fassen wir zusammen:
"Schadensersatz" für Impfschäden werden von Pfizer/BionTech nur übernommen, wenn eine Absicht zur Tötung, Körperverletzung, geistige oder seelische Verletzung, Krankheit, Invalidität, Vermögensverlust oder -beschädigung, wirtschaftliche Verluste oder Betriebsunterbrechung nachgewiesen werden kann. Aber selbst bei grober Fahrlässigkeit, die meist an Vorsatz grenzt (Vorsatz, also der Wille zur Verwirklichung eines Tatbestandes in Kenntnis aller seiner objektiven Tatumstände, so die Strafgesetz-Definition), ist Pfizer nicht haftbar zu machen. Absicht ist nur die stärkste Vorsatzform. Aber für "Mord" reicht der Vorsatz strafrechtlich für eine Verurteilung wegen Mord aus. Und dafür haftet Pfizer nicht, sondern die Bundesregierung. Punkt 8.1 und 8.2 der Pfizer/BionTech-Verträge lautet: "Der Käufer stimmt zu, Pfizer, BioNTech und alle verbundenen Unternehmen, Forscher, Dienstleister, schad- und klaglos zu halten und zu verteidigen." Nicht umsonst steht der "Tod" bei der Auflistung der Impfschäden an erster Stelle. Denn in Punkt I.12. werden im Zusammenhang mit "Schadensersatz" die erwarteten Impfschäden wie folgt definiert: "Tod, Körperverletzung, geistige oder seelische Verletzung, Krankheit, Invalidität, Vermögensverlust oder -beschädigung, wirtschaftliche Verluste oder Betriebsunterbrechung."

Nochmals: Selbst wenn diese in den Verträgen klar definierte Menschenvernichtung grobfahrlässig verübt wurde, ist Pfizer/BionTech von jeglicher Haftung und vor strafrechtlicher Verfolgung freigestellt. Es bewahrheitet sich also: der sogenannte Covid-Impfstoff ist eine Ethno-Bombe mit der getestet werden sollte, welche spezifischen ethnischen Menschengruppen damit geschädigt oder getötet werden können.

Für die strafrechtliche Definition von Mord bedarf es der "Absicht" ohnehin nicht, da reicht der Vorsatz aus. Absicht ist nur die stärkste Vorsatzform, die dann gegeben ist, wenn es dem Täter gerade darauf ankommt, den Tatbestand zu verwirklichen. Direkter Vorsatz liegt hingegen dann vor, wenn der Täter weiß oder als sicher voraussieht, dass sein Handeln zur Verwirklichung des Tatbestandes führt. (Quelle) Und wenn Pfizer ausdrücklich diesen Straftatbestand ausgeschlossen haben wollte, hat Pfizer dann nicht gewusst, dass "sein Handeln zur Verwirklichung des Tatbestandes" (u.a. Mord) führen wird? Es wird festzustellen sein, inwieweit die grobe Fahrlässigkeit eigentlich ein Vorsatz gewesen ist.

Und als Infektionsschutz ist die Giftbrühe anerkanntermaßen zu 100 Prozent wirkungslos. In den geheimen Zulassungsdokumenten, Dank des Gerichtsentscheids von Wichita Falls (Texas) wissen wir, dass der sogenannte Impfstoff nicht nur wirkungslos ist, sondern die Infektion noch verschärft.

Der Hersteller (Pfizer/BionTech) gibt zu, dass die Spritzung mit dem Pfizer/BioNTech-Serum die Covid-Infektionen, also die "Pandemie" (sie stammt in Wirklichkeit aus den eigenen Labors), noch verschlimmere. Unter dem Punkt "Sicherheitsbedenken" (Abschnitt 3.1.2) dokumentiert Pfizer gegenüber der FDA wörtlich: "Die Covid-Krankheit wird durch die Impfung verschlimmert" ("Vaccine-Associated Enhanced Disease - VAED). Und es wird unter der Rubrik Vaccine-associated Enhanced Respiratory Disease (VAERD), festgehalten, dass durch die mRNA-Impfung auch "jede Atemwegserkrankung verschlimmert wird".

Die 2021 vom texanischen Bezirksgericht Wichita Falls von der amerikanischen Zulassungsbehörde für Medikamente und Impfstoffe (FDA) verlangten Pfizer-Dokumente über die Testreihen der mRNA-Impfstoffe, wurden Teil einer Gerichtssache (Az: Civil Action No. 4:21-cv-01058-P). Dank dieser Gerichtssache sind wir in den Besitz der Pfizer-Erklärung gekommen, dass die sogenannten Impfstoffe gegen jegliche Infektionen vollkommen unwirksam sind (s. Abbildung). Diese Dokumente wurden von der FDA bis zum Jahr 2076 als geheim eingestuft: "Die FDA (Food and Drug Administration) hat am 15. November 2021 einen Bundesrichter gebeten, ihr bis zum Jahr 2076 Zeit zu geben, um die in ihrem Besitz befindlichen Dokumente im Zusammenhang mit der Zulassung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer und BioNTech vollständig freizugeben." (Epoch Times, 17.11.2021)

Der erste Stapel von Dokumenten unter dem Titel "Cumulative Analysis of Post-Authorization Adverse Event Reports". (KUMULATIVE ANALYSEN ÜBER UNERWÜNSCHTE VORFÄLLE NACH DER ZULASSUNG DER IMPFSTOFFE) enthielt bereits eine Enthüllungsbombe. Die Daten liefern den unwiderlegbaren Schuldbeweis gegen die Täter.

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Obwohl die wichtigsten Stellen weiterhin geschwärzt dem Gericht übergeben wurden (in der veröffentlichten Datei weggelassen), stellen die nun übrigen öffentlich gemachten Fakten, die noch nicht einmal die Spitze des Eisbergs darstellen, die Offenbarung eines geplanten Welt-Infernos dar. Aus den Dokumenten geht hervor, dass Pfizer bereits 90 Tage nach der EUA-Zulassungs-Entscheidung (Emergency Use Authorization) des mRNA-"Impfstoffs" Meldungen von freiwilligen Testpersonen vorlagen, die 1.223 Todesfälle und über 42.000 Berichte mit insgesamt 158.893 Impfschäden umfassten:

Und dann der Hammer: "Für die Wirksamkeit des Impfstoffs", so Pfizer, "liegen keine Daten vor". Die Pfizer-Tabelle 3 mit dem Titel "Sicherheitsbedenken" auf Seite 9 des Berichts gibt dazu folgende enthüllende Auskunft (s. oben, Table 3, safety concerns):

"Protokolle des Corona-Expertenrats" der Bundesregierung wurden als geheim eingestuft. Dagegen klagte der Frankfurter Arzt Christian Haffner. Das Verwaltungsgericht Berlin entschied im Juli 2022, dass die Protokolle freigegeben werden müssten. Aber die maßgeblichen Passagen waren geschwärzt und acht Protokolle fehlen gänzlich (Az.: VG 2 K 155/21). Jetzt hat Dr. Haffner erneut geklagt, nämlich gegen die Schwärzung der Passagen. Vor allem wurden die Passagen über die "Einschätzungen zur Wirksamkeit der Impfstoffe geschwärzt." (FAZ, 29.06.2023, S. 5) Selbstverständlich können wir davon ausgehen, dass auch die Passagen bezüglich der "Erlaubnis, uns vorsätzlich zu töten", geschwärzt waren.

Sanierung der Rentenkasse durch die Impftoten?

Die gesetzliche Rentenversicherung rechnet mit einem Überschuss von 2,1 Milliarden Euro. Vor einem Jahr war noch mit einem Minus von 6,5 Milliarden Euro gerechnet worden. Als Gründe für die gute Haushaltslage nannte die Präsidentin der Rentenkassen, Rossbach, "die gestiegene Sterblichkeit durch die Corona-Pandemie". (Bayrischer Rundfunk, 28.12.2022). Das erwartete Minus, das erspart blieb, plus der aktuelle Überschuss, macht 8,6 Milliarden Plus. Die Impf-Toten machen's möglich! Damals hieß es: "Die Alten zuerst!"

Einer der größten Ausgabenposten des Pleite-Staates sind die Renten. Alles Zufall natürlich. Nur die Übersterblichkeit von 20 Prozent seit den Spritzungen sind halt Tatsache. Im Jahr also etwa 170.000 Tote mehr. "Die Übersterblichkeit in Deutschland liegt im Oktober deutlich über dem Niveau der Vorjahre. Laut Statistischem Bundesamt sterben fast 20 Prozent mehr Menschen als üblich. Covid-19 könnte eine Rolle spielen." (n-tv, 24.11.2022) Wenn also von der Übersterblichkeit 40 Prozent auf die Alten entfallen, dann spart der Staat an Renten und der dazugehörigen Versorgung monatlich mindestens 350.000.000 Euro.

Dr. David Martin, Covid-Gipfel EU-Parlament: Ein Bio-Waffen-Angriff zur Auslöschung der Menschheit
https://www.bitchute.com/video/1WhUcGsbiPIe/

RBB verbietet seine eigene Sendung, sonst würde das Impf-Todesprogramm auffliegen
https://www.bitchute.com/video/MzAYy01Lm6DB/

Bill Gates: Die Covid-Impfstoffe sind wirkungslos, selbst schuld, mir geglaubt zu haben
https://www.bitchute.com/video/eQwgBFkxaLaf/

Wenn Regierungen Globalisten vertraglich erlauben, ihre eigenen Menschen vorsätzlich zu töten
Ab Minute 11.04 bis 13.57:
https://www.bitchute.com/video/pd985MIS85EQ/

Pfizer-Geständnis vor versteckter Kamera: Manager prahlt mit Menschentötungs-Programm
https://www.bitchute.com/video/APEXS6THm0o4/

Massentöter Lauterbach vom ZDF geladen und überführt. Probe-Inquisition für die kommenden Prozesse?
https://www.bitchute.com/video/P3YqbGhup6rB/

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