Politische Verfolgungen 2021

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2020 - Quelle: NJ-Autoren

Das Martyrium der 92-jährigen Wahrheits- und Freiheitskämpferin Ursula Haverbeck nimmt kein Ende

Ursula Haverbeck

Am 5. November 2020 wurde Ursula Haverbeck nach zweieinhalb Jahren Gesinnungshaft freigelassen. Nur einen Monat später, am 4. Dezember 2020, wurde die 92-jährige erneut vom Amtsgericht Berlin-Tiergarten wegen einer weit zurückliegenden Meinungsäußerung zu weiteren 15 Monaten Gefängnis verurteilt und ein weiteres Mal eingekerkert.

In Artikel 5 Grundgesetz heißt es: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (…) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei."

Aber vor allem die Merkelisten scheren sich einen Dreck um ihr "Grundgesetz", wenn es ihren grausamen Plänen gegen die eigene Bevölkerung nicht entspricht. Beispiel das Urteil vom 5. Mai 2020 des Bundesverfassungsgerichts gegen die EZB-Schuldenpolitik. Einfach zynisch ignoriert, denn es geht jetzt schlimmer zur Sache als vorher. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 1973, dass das Deutsche Reich fortbesteht, wird ins Gegenteil verkehrt. Wer sich an diese Verfassungsurteil hält, wird verfolgt und verhaftet. Es herrscht nur menschenverachtende Willkür gegen alle und jedermann, die von der vorgegebenen politischen und grundgesetzwidrigen Gewaltlinie abweichen.

Jährlich werden etwa 12.000 Menschen wegen ihrer Meinung in der BRD strafrechtlich verfolgt. An die Öffentlichkeit dringen meist nur die mehr prominenten Fälle, wie Ursula Haverbeck, Horst Mahler, Alfred Schäfer usw. Horst Mahler saß etwa 13 Jahre wegen Meinungsäußerungen im Kerker. Der österreichische Ingenieur Wolfgang Fröhlich schaffte es, für seine Meinungsveröffentlichungen 18 Jahre einzusitzen. Kein Mörder wird so lange eingekerkert.

Rückblick auf den Leidensweg der Ursula Haverbeck:

Alles Leid fing für Ursula Haverbeck mit der amtlichen Reduzierung der Auschwitz-Opferzahlen von mindestens 3,5 bzw. maximal von etwa 8 Millionen an. Aber entscheidend für die Fragestellung der Wahrheitssucherin waren die offiziellen Entfernungen der 4-Millionen-Opfer-Auschwitz-Gedenksteine, die mit neuen ersetzt wurden, auf denen nur noch 1,5 Millionen Opfer ausgewiesen sind. Als dann aber auch noch vom damaligen leitenden Redakteur des SPIEGEL, Fritjof Meyer, und von der ehemaligen Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth im renommierten Wissenschaftsmagazin Osteuropa (Heft 5/2002) die Auschwitz-Opferzahlen sogar auf 500.000 reduziert wurden und ein Jahr zuvor die bekannte jüdische Holo-Autorin Gitta Sereny am 29. August 2001 in der TIMES erklärte, "Auschwitz war ein schrecklicher Ort, aber kein Vernichtungslager", stellte Ursula Haverbeck an Politik, Justiz und vor allem an den Zentralrat der Juden die Frage: "Nachdem Auschwitz als Tatort für die Vernichtung nicht mehr aufrecht erhalten werden kann, frage ich: Wo und wann sind sechs Millionen Juden vergast worden?" Frau Haverbeck erhielt nie von irgendeiner offiziellen Stelle jemals eine Antwort, weshalb sie dann in ihrem Berühmten ARD-Interview (Panorama) den Schluss ziehen meinte zu können: "Der Holocaust ist die größte und nachhaltigste Lüge der Geschichte". Nochmals, das war das Ergebnis ihrer Meinungsbildung nach Studium der offiziellen Fakten und verweigerten Antworten auf ihre Frage. Diese Meinung hatte zahlreiche Verurteilungen mit Beweisverweigerung und Erörterungsverbot zur Folge. Bei Haftantritt war Ursula Haverbeck 90 Jahre alt und bei den auf sie wartenden Gefängnisstrafen bedeuteten die Hafturteile die Todesstrafe (ohne die offenen Bewährungsstrafen). Hier die zentralen Strafurteile gegen sie:

12.11.2015 Amtsgericht Hamburg 10 Monate Ursula Haverbecks Martyrim
21.09.2016 Amtsgericht Detmold 8 Monate
11.10.2016 Amtsgericht Bad Oeynhausen 11 Monate
16.10.2016 Amtsgericht Berlin-Tiergarten 6 Monate
28.11.2017 Landgericht Detmold 14 Monate

Jedes Jahr werden etwa 10 bis 12 tausend Deutsche wie Ursula Haverbeck strafverfolgt. Denken wir an die Schwester von Aufklärer Alfred Schaefer, Monika, die am 3. Januar 2018 verhaftet und nach Stadelheim gebracht wurde, weil sie in Kanada eine Video-Botschaft an ihre Mutter veröffentlicht hatte. Bruder Alfred wird seit dem 6. Juli 2018 gefangen gehalten, weil er angeblich "zum Ausdruck bringen wollte, dass der systematische Völkermord an den Juden, nicht wie in der öffentlich bekanntgemachten Form, stattgefunden habe." Wohlgemerkt, das hat er nicht getan, sondern hat dies laut Staatsanwältin David lediglich "zum Ausdruck bringen wollen". Das erinnert an 1990, als Günter Deckert vom damals berüchtigten Holo-Ankläger H.H. Klein angeklagt wurde, David Irving hätte auf einer Deckert-Veranstaltung am 2. Sep. 1990 den Holo "geleugnet". Die Video-Aufnahmen belegten das Gegenteil, woraufhin Richter Nusselt entschied: "Irving hätte das aber sagen können, es entspricht seiner und Deckerts Einstellung." 20 Monate Haft für Deckert (- 5 Ls 1/96 - AK 1/96 ). Und Sylvia Stolz wurde am 25. Feb. 2015 vom Landgericht München II zu weiteren 20 Monaten Haft verurteilt, weil sie aus dem Urteil des Auschwitz-Prozesses (Frankfurt) zitierte. Vorher war sie bereits über drei Jahre eingesperrt, weil sie als Anwältin von Ernst Zündel Beweisanträge gestellt hatte, was die Pflicht eines jeden Anwaltes ist. Der Fall des Ingenieurs Wolfgang Fröhlich sticht unter Tausenden von Fällen hervor. Fröhlich ist nunmehr zu 18 Jahren Kerker verurteilt, mehr als jeder Mörder bekommt, allein für Fragen zum Holocaust.

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Es scheint eine Übereinkunft zwischen den Populisten und der neuen antimigrationistischen Weltkoalition ZISRAEL zu geben. Die neunationale Weltkoalition ZISRAEL verlangt wohl die Beibehaltung der Holo-Story (wenn auch auf Sparflamme) als Gegenleistung für die Erlaubnis zur Aktivierung der NS-Ethno-Politik. Sowohl PI-News, Journalistenwatch und das Gatestone-Institute sind alles antimigrantive Kampfinstrumente der Israellobby AIPAC. Aufgrund ihrer Zugriffraten, auf Höhe der ganz großen BRD-Zeitungen (online), sowie ihrer knallharten Migrationsabwehr, handelt es sich um scharfe Schwerter im Kampf gegen die Globalisten. Da die Populisten ihre Anti-Migrationspolitik nicht gefährden wollen, akzeptieren sie die verschärften Aggressionen gegen Holo-Aufklärer (s. Orban/Mahler). Erfreuliche Ausnahme ist der Mannheimer-Blog, der sich in letzter Zeit trotz seines artikulierten Hitlerhasses revisionistisch orientiert und jetzt klar Partei für Ursula Haverbeck ergriffen hat.