Jüdische Studien 2019

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2019 - Quelle: NJ-Autoren

Das jüdische End-Schisma?

Jüdische Schismen sind in der Geschichte nichts wirklich Außergewöhnliches gewesen. Es gab immer schon Spaltungen und Abgrenzungen innerhalb des Judentums. Die ethno-religiösen "Samariter" der Levante biblischer Zeiten, die man den Israeliten (Hebräern), weil vom Stamm Ephraims und Manasses aus Samaria abstammend, zurechnet, fochten ihren Kampf mit der Gruppe "Kinder Israels" (B'nei Yisrael). Der Begriff B'nei Yisrael gewann die Oberhand, wurde universal für die Juden gebraucht. Aber sie nannten sich nicht Yehudim, (hebräisch für "Stamm Juda"). Ein weiterer früher Spaltungskonflikt wurde zwischen Pharisäern und Sadduken ausgetragen. In der Neuzeit stechen die Spaltungen des osteuropäischen Judentums von Chassidismus und Mitnagdismus hervor.

In der Moderne kam mit Herzl eine völlig neue Linie auf, die des Zionismus, ruhend auf ethnischer Prägung, ohne religiöse Machtüberwucherungen. Adolf Hitler sah darin die Möglichkeit, Juden zu einem anständigen, fleißigen Volk zu machen, das künftig seinen Platz in der Völkerfamilie der Erde haben könnte und nicht mehr als der "Weltparasit" [1] für Tod und Unheil sorgen müsste. Die Chancen dafür standen nicht schlecht, Abraham Stern bot sogar Freiwillige an [2], die an der Seite der Wehrmacht gegen das globalistische Großbritannien kämpfen sollten, um den Nationalsozialismus in Europa als Lösungsformel für die künftigen Nationalstaaten durchzusetzen. Das erhoffte zionistische Israel sollte ebenfalls nationalsozialistisch werden, so die Ideen von zionistischen Führern wie Abraham Stern. Die Auswanderung der Juden in ein nationalsozialistisches künftiges Israel wurden zusammen mit dem Deutschen Reich bis Ende 1941 gemeinsam organisiert. Dann hatten es die Globaljuden geschafft, die Welt gegen das Deutsche Reich in den Krieg zu hetzen. Abraham Stern wurde von der britischen Mandatsmacht für Palästina am 12. Februar 1942 ermordet und die große Vision eines jüdischen Nationalstaats ohne Talmud und Bibel ging mit dem Dritten Reich zunächst unter.

Die Globaljuden hatten mit dem Judenstaat anderes vor, er sollte die Zentrale einer talmudistischen Weltregierung werden. Doch bereits seit dem sog. 6-Tagekrieg zeichnete sich für die eher talmudfreien Juden ab, dass der Traum vom Weltregierungssitz Jerusalem platzen würde. Die nach 1948 quasi ausgeschalteten Originär-Zionisten, deren letzte Knesset-Vertreter, die "Allgemeinen Zionisten" mit 21 Sitzen, am 9. Januar 1952 geschlossen gegen die Aufnahme von Reparationsverhandlungen mit der Bundesrepublik Deutschland stimmten [3], gewannen später, aber langsam, ganz, ganz langsam, wieder an argumentativer Bedeutung im Zusammenhang mit einer nationalstaatlichen Existenz Israels. Zudem stehen die Zwänge, einen Staat zu organisieren und am Leben zu erhalten, den Regeln einer verderbten, international tätigen satanischen Mafia-Organisation unvereinbar gegenüber. Deshalb sind die Globaljuden dem sich zwangsläufig nationalstaatlich entwickelnden Judenstaat todfeindlich gesonnen, denn er muss mit ihrem vieltausendjährigen Weltkonzept brechen. Benjamin Franklin, der Große Gründervater der Vereinigten Staaten von Amerika, entlarvte diese Global-Mafia schon frühzeitig, als er auf der Verfassungsversammlung von Philadelphia 1787 sagte: "Seit über 1700 Jahren beklagen die Juden ihr trauriges Schicksal, dass sie im Exil und nicht in ihrer Heimat, die sie Palästina nennen, leben können. Aber, meine Herren, würde die Welt den Juden Palästina als Heimstätte heute anbieten, würden sie sofort die besten Gründe vorbringen, nicht dorthin zurückzukehren. Warum? Weil sie Vampire sind, und Vampire leben nicht von anderen Vampiren. Sie können nicht alleine von sich leben. Sie müssen sich von Christen und anderen Völkern ernähren." Und Adolf Hitler schreibt in MEIN KAMPF: "Sie denken gar nicht daran, in Palästina einen jüdischen Staat aufzubauen, um ihn etwa zu bewohnen, sondern sie wünschen nur eine mit eigenen Hoheitsrechten ausgestattete, dem Zugriff anderer Staaten entzogene Organisationszentrale ihrer internationalen Weltbegaunerei; einen Zufluchtsort überführter Lumpen und eine Hochschule werdender Gauner." Was sich mit Herder (s. Fußnote 1) deckt, der 1791 geschrieben hat: "Ein Geschlecht schlauer Unterhändler beinahe auf der ganzen Erde, das trotz aller Unterdrückung nirgends sich nach eigener Ehre und Wohnung, nirgends nach einem Vaterlande sehnt." Aber schon Hitler war klar, wenn es einen Teil der Juden gibt, der ernsthaft einen Judenstaat anstrebt, könnte der globaljüdische Plan, für ein staatlich gesichertes Rückzugsgebiet scheitern, denn es würde eine Weltregierung erfordern, um ein solches Refugium der Weltgaunerei zu verteidigen, was letztlich nicht möglich ist. Im Bestreben, einen echten Judenstaat aufzubauen und zu erhalten, muss der Talmud durch das schöpferische Nationalstaatskonzept ersetzt werden, was gleichzeitig das kosmische Schisma des Judentums bedeutet, dass das, was wir als das "Internationale Judentum", als den "Weltparasit", kennen, untergehen muss.

Nixon und Graham

Billy Graham (li) mit seinem engen Freund, US-Präsident Richard Nixon. Beide Männer waren Antisemiten, förderten aber die Anfänge eines Nationaljudentums in Israel.

Nach dem 6-Tage-Krieg 1967 verlor die Judenheit an Beliebtheit in Amerika, die Stimmung wurde zunehmend feindlicher. Billy Graham, der damals führende Prediger der Evangelikalen war ein Ethno-Nationalist und wollte Israel evangelisieren, also auf Jesus-Kurs bringen, das Talmud- und Bibel-Judentum wollte er transformieren, ähnlich wie es Abraham Stern und Theodor Herzl anstrebten und was Adolf Hitler mit einem Judenstaat erhoffte. Einen quasi talmudfreien Nationalstaat also. Aufgrund der Popularität der Evangelikalen von Billy Graham im Amerika der 1960er und 1970er Jahre einerseits und der zunehmenden Feindseligkeit gegen Juden und Israel andererseits, schloss die AIPAC einen Pakt mit Graham. Von da an begann es mit der Nationalisierung Israels, wenn auch anfangs in sehr, sehr kleinen Schritten. Dieser Prozess hat sich heute zum größten Schisma in der Geschichte des Judentums ausgewachsen, was in der FAZ-Rezension für das Buch The Cold War at Home and Abroad. Domestic Politics and US Foreign Policy since 1945 folgenden Niederschlag fand. FAZ: "Es ist der faszinierendste und für die heutige Politik relevanteste Artikel. Er handelt davon, wie sich in den 1960er und 1970er Jahren die unwahrscheinliche Allianz zwischen Juden und Evangelikalen herausbildete. Am Anfang standen Rabbi Mare Tanenbaum, der Direktor für interreligiöse Angelegenheiten des American Jewish Committee, und Reverend Billy Graham, der wichtigste Repräsentant der amerikanischen Evangelikalen. Als Israel nach dem Sechs-Tage-Krieg 1967 den Ostteil Jerusalems annektierte, stieß dieser Schritt auf die Kritik von Katholiken und etablierten protestantischen Kirchen. Tanenbaum verlor viele christliche Ansprechpartner und begann deshalb, den Starprediger der aufstrebenden evangelikalen Gemeinde zu hofieren. Bei Graham, der sich um ein neues Verständnis Israels in einem christlichen Kontext bemühte, stieß er auf offene Ohren. Damit legten die beiden den Grundstein für die gemeinsame überparteiliche Unterstützung Israels. Dass sich die Evangelikalen zu einer maßgeblichen Kraft in der Republikanischen Partei entwickeln und sich vor allem die rechten Kräfte in beiden Lagern dieses neuen Zionismus' bemächtigen sollten, war damals noch nicht abzusehen. Ebenso wenig, dass diese Koalition Trumps Israel-Politik mitgestalten würde." [4]

Ergiebig ist dieser FAZ-Beitrag nicht nur zum besseren Verständnis des möglicherweise zu einem Nationalstaat reifenden Israels, sondern auch mit der Enthüllung, dass unter Trump eine Rückkehr zu mehr Wirklichkeits-Geschichtsschreibung stattfindet. In der globalistischen Zeit vor Trump musste amerikanische Verfassungs-Geschichtsschreibung (von 2006 bis 2016) zu 99 Prozent NGO- und "Minderheiten"-Interessen bedienen, also als ideologisches Propaganda-Werkzeug zur Untermauerung der globalistischen Seuchen-Ideologie herhalten. Die Verfassungsgeschichtsschreibung reduzierte sich auf menschenfeindliche Themen wie "Antirassismus", "Ethno-Aktionen" (gegen die weiße Weltbevölkerung), "Gender"-Irrsinn, "Umwelt" und "Internationalismus" (transnationale Themen). Dazu heißt es in selbigem FAZ-Buchbesprechungsbeitrag für The Cold War at Home and Abroad …: "Die Politikgeschichte war in den vergangenen Jahrzehnten nicht en vogue. Im Fach dominierten Studien zu Rasse, Klasse, Gender, Umwelt, Religion und transnationalen Themen. Während die Zahl der Politikhistoriker zwischen 1975 und 2015 stagnierte, stieg die der Experten für Religion um 147 Prozent, die der für Rasse und Ethnien um 220 Prozent und die der für Genderfragen um 797 Prozent. Von den 7000 Ausschreibungen für Geschichtsprofessuren in den zehn Jahren nach 2006 war nur ein Prozent explizit der Politik- oder Verfassungsgeschichte der Vereinigten Staaten gewidmet. In Demokratien werden außenpolitische Themen weltanschaulichen Anliegen von NGOs und den Interessen von ethnischen Lobbys unterworfen."

Auch daran erkennt man, dass die größte Spaltung des Judentums in seiner Geschichte in vollem Gange ist, denn es waren die Globaljuden, die diesen menschheitszerstörenden Wahnsinn durchgesetzt hatten. Aber noch mehr zeigt sich das grundlegende Schisma des Judentums vielleicht an folgendem Vorgang, der in der weiteren Presse der BRD fast vollständig negiert wurde. Recht einsam blieb die TAZ mit ihrem Bericht, dass die israelische NGO-Überwachungsagentur, die sozusagen im Namen der israelischen Regierung tätig ist, die Bundesregierung aufgefordert hatte, die Finanzierung von israelfeindlichen NGOs, meist Soros-NGOs, zu reduzieren bzw. einzustellen. "Dass das Dokument direkt von der israelischen Regierung kommt, wollte die Bundesregierung weder bestätigen noch dementieren." [5] Vor allem wurde die BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen), die zum Boykott von Handel und Investitionen sowie zu Sanktionen gegen Israel aufruft, von Israel sogar als von der BRD unterstützter Terrorhelfer hervorgehoben. Dies ist besonders pikant, da die BDS-Organisation hauptsächlich von George Soros finanziert wird. Aber auch das Jüdische Museum in Berlin wird indirekt als Terrorhelfer dargestellt und die Bundesregierung wird aufgefordert, die Finanzierung des Museums einzustellen. Die jüdischen Medien titelten entsprechend, wie z.B. die Israel National News am 10. Dezember 2018: "Israel fordert Deutschland auf, die Finanzierung des Jüdischen Museums einzustellen." [6] Gemäß TAZ betrifft die israelische Aufforderung an die BRD, eine ganz Breite von politischen Stiftungen, kirchlichen Hilfsorganisationen, die "anti-israelischer Aktivitäten" bezichtigt werden, nicht mehr zu finanzieren. Und dazu gehört explizit das "Jüdische Museum in Berlin. Auch die deutsche Förderung von Filmen von Unterstützern der Boykottbewegung BDS wird von Israel in die Nähe von Terroristenhelfer gebracht. Im Schreiben heißt es: 'Wir hätten gern, dass die Bundesregierung ihre weitere finanzielle Unterstützung an den vollständigen Stopp solcher anti-israelischen Aktivitäten knüpft. Die deutsche Förderung von Nichtregierungsorganisationen greifen in die inneren Angelegenheiten Israels ein oder fördern Anti-Israel-Aktivitäten, das ist einzigartig'. Das von der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung geförderte Magazin +972 "beschuldige Israel regelmäßig der Apartheid", wie die TAZ die israelische Forderung aus dem Schreiben an die Bundesregierung zitiert.

Die anti-israelischen NGOs, wie zum Beispiel die in Israel tätigen Organisationen Breaking the Silence und Bet’Selem würden von Misereor und Brot für die Welt finanziert. "Breaking the Silence und Bet’Selem standen im vergangenen Jahr im Mittelpunkt eines diplomatischen Eklats, nachdem sich der damalige deutsche Außenminister Sigmar Gabriel mit Vertretern der Organisationen getroffen hatte. Aus Protest sagte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu ein geplantes Treffen mit Gabriel ab. Israel warf bereits im Mai der EU die Terrorunterstützung vor." Im Vorwurf an die Bundesregierung heißt es weiter: "Das Jüdische Museum in Berlin veranstaltet regelmäßig Diskussionen mit prominenten BDS-Unterstützern." [7]

Vor allem erhalten die Soros'schen Hass-Kampagnen gegen die weißen Völker der Welt von Palästinensern äußerst aktive Unterstützung. Die palästinensische Organisation Adalah mit Sitz in Haifa wird massiv von Soros unterstützt. Vorgeschützt wird der Schutz der Menschenrechte, insbesondere in den USA. Dabei denken diese Palästinenser aber nicht an die entrechteten Weißen in USA oder in Südafrika, sondern explizit nur an die Schwarzen, die ohnehin alle Vorrechte einer sog. Minderheit genießen. Die palästinensische Chefin von Adalah (mit einem israelischen Palästinenserausweis ausgestattet), Nadia Ben-Youssef, repräsentiert Adalah in den USA als BDS-Vertreterin und als palästinensische Repräsentantin für die Schwarzen-Bewegung Black Lives Matter ("Schwarze Leben sind wichtig"). Wie gesagt, für diese Palästinenser sind weiße Leben nicht wichtig, nur die der Schwarzen gelten etwas, weil Soros sie als Instrument zur ethnischen Ausrottung der Weißen benutzt. Nadia Ben-Youssef, die als eine "Autorin und Mitarbeiterin" für die BLM-Plattform (Schwarze Leben sind wichtig) fungierte, veröffentlichte "herabsetzende Beiträge über den Zionismus und bezeichnet die Verwendung jüdischer Symbole und den hebräischen Kalender als diskriminierend." [8] Dass sie jüdisch-israelische Symbole als Palästinenserin als Beleidigung ansieht und dagegen kämpft, kann man ja verstehen, nicht aber, dass ihr als moslemische Internationalistin die Weißen nichts wert sind, sondern nur die Schwarzen. Dass sie nur in den Soros-Kategorien zur Ausrottung der weißen Minderheit in der Welt denkt, kann man ihr nicht verzeihen.

Die Times of Israel kommentiert am 10. Dez. 2018 die Forderung der israelischen Regierung an die BRD so: "Israel übt Druck auf Deutschland aus, die finanzielle Unterstützung von Dutzenden von politischen, kulturellen und religiösen Organisationen einzustellen, die von Israel beschuldigt werden, anti-israelische Agitationen, sowohl in Israel als auch im Ausland, zu betreiben." [9]

Indem das Jüdische Museum und die anderen Organisationen, insbesondere die BDS-Bewegung mit Terrorismus-Unterstützung in Zusammenhang gebracht werden, bringt Israel folglich die Bundesregierung mit Terrorhilfe in Verbindung, da sie offizielle Finanzgeberin dieser Organisationen ist. Das stellt einen neuen Höhepunkt in der israelischen Evolution zum Nationalstaat dar.

Die FAZ, die sich erst spät der Auseinandersetzung zwischen Israel und der globalistischen BRD angenommen hat, titelt: "Israel verlangt von Deutschland, dem Jüdischen Museum Berlin die Mittel zu kürzen." Im Beitrag heißt es: "Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Sache persönlich in die Hand genommen. Auf Nachfrage bestätigte Netanjahu: 'Ich habe mit Merkel darüber gesprochen, dass Deutschland und die EU Nichtregierungsorganisationen finanzieren, die Terrororganisationen unterstützen, die sich als Menschenrechtsorganisationen tarnen'." Die FAZ fragt rhetorisch: "Rückt Netanjahu das Jüdische Museum in Berlin damit in die Nähe von Terrorunterstützern? Das Auswärtige Amt verlangte auf hoher Arbeitsebene ein klärendes Treffen in Berlin. Die israelische Seite hat es kürzlich abgesagt. Netanjahu verlangt von Deutschland die Einstellung oder mindestens Verringerung der Fördermittel. Da das Jüdische Museum nach eigenen Angaben zu drei Vierteln von der öffentlichen Hand finanziert wird, würde dies an die Substanz des wohl wichtigsten derartigen Museums in Europa gehen." [10]

Die Globalisten in Israel, die Talmudisten, jaulten deshalb gegen Netanjahu laut auf, denn das könnte unweigerlich auf die endgültige Schaffung eines Nationalstaates Israel hinauslaufen und im Zuge dessen käme auch die Holocaust-Erzählung, die ja als "wahr" gewordene "religiöse Prophezeiung" [11] gilt ("… ihr werdet zurückkehren mit 6 Millionen weniger") unter die Räder. In Folge würde der gesamte Talmudismus und Bibelismus möglicherweise zerbrechen. Und so schrie sich die Vorsitzende der Oppositionspartei Meretz, Tamar Zandberg, geradezu heißer: "Während Netanjahu gegen das Jüdische Museum in Berlin vorgeht, unterstützt er Ungarns anti-semitischen Ministerpräsidenten bei der Errichtung eines dubiosen Holocaust-Museums, das Ungarn von seiner Schuld am Holocaust freispricht. Das ist nur ein kleiner Teil der kranken Verbindung unserer Regierung mit Nazis und Antisemiten. Wie kann unser Premierminister Holocaust-Überlebenden noch in die Augen schauen, nachdem er die israelische Regierung in eine Institution verwandelt hat, die der Holocaust-Leugnung eine helfende Hand leiht?" [12]

Orban und Netanjahu

Netanjahu nennt Orbán einen "wahren Freund Israels", obwohl Orbán sogar Horthy ehrt!

Ja, der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu empfing im Juli d. J. seinen ungarischen Kollegen Viktor Orbán als "wahren Freund Israels". Der Aufschrei der Globalisten war entsprechend groß, denn Netanjahu sieht in Viktor Orbán nicht nur einen Verbündeten gegen die globalistische Migrationspolitik, die gerade gegen Europa vernichtend wütet, vielmehr erkennt er Orbán als seinen wichtigsten Kampfgefährten gegen George Soros an. Explizit unterstützt die Netanjahu-Regierung Orbáns Gesetzgebung gegen Soros, die diesen zur Verlegung seiner zerstörerischen NGOs nach Berlin und die seiner multikulturellen Gehirnwäsche Universität CEU (Central European University) nach Wien nötigte. Für diese Verlegungen machten sich vor allem die von Soros unterstützten Grünen, sowohl in der BRD wie auch in Österreich, stark. Die Grüne Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou bot dem Direktor der Soros-Universität, Michael Ignatieff, sofort an, diese geistige Brutstätte zur Entwicklung von Vernichtungsprogrammen gegen die weißen Menschen in Wien aufzunehmen. Am 3. April 2017 schrieb Frau Vassilakou an den "lieben" Rektor Michael Ignatieff: "Mit großer Sorge verfolgen wir in Wien die derzeitigen Entwicklungen in Budapest. Die Central European University in Budapest ist bedroht. Sollte die Universität einen anderen Standort suchen, würde ich die Soros-Uni gerne nach Wien einladen." [13]

Interessant ist, dass die Regierung Netanjahu tatsächlich auf Seiten der nationalen Bewegungen in Europa steht, schließlich ist Israel auch aus dem UN-Migrationspakt ausgetreten, und dem Kampf gegen den Globalismus (gegen Soros) widmet der Judenstaat mittlerweile mehr Kraft, als dem Kampf gegen die sog. Holocaust-Leugnung. Früher lauteten die israelischen Forderungen an die BRD: Den Kampf gegen die sog. Antisemiten und Holocaust-Leugner zu verschärfen. Heute fordert Israel, die globalistischen Holocaust-Propaganda-Organisationen auszutrocknen. Das sind Entwicklungen, wie wir sie mit dem Judentum noch nicht auf Erden erlebt haben.

Netanjahu verhandelt derzeit mit Orbán über die Ausgestaltung des ungarischen Holocaust-Museums und dabei ist klar, dass der ehemalige ungarische "Reichsverweser" Miklos Horthy nicht holocaustisch angeschuldigt wird, akzeptiert von Netanjahu. Ritter Nikolaus Horthy von Nagybánya war ungarisches Staatsoberhaupt bis Oktober 1944. Das erste antijüdische Gesetz unter Horthy – einen speziellen Numerus clausus für jüdische Studenten – wurde im September 1920 erlassen. Der jüdischen Minderheit (6,2 % der Gesamtbevölkerung) wurde damit der Zugang zur Universität erschwert und eine Beschäftigung im Staatsdienst praktisch unmöglich gemacht. Ab 1938 wurde in Ungarn eine Reihe antijüdischer Gesetze erlassen. Diese Gesetze trugen Züge der Nürnberger Rassengesetze. Ab 1940 wurden die Juden aus den ungarisch besetzten Gebieten, wie der Südslowakei und Siebenbürgen, in das Generalgouvernement Galizien verbracht. Die Deportation jüdischer Ungarn nach Auschwitz begann am 15. Mai 1944 und hielt bis zum 9. Juli 1944 unter Horthy an. Ungeachtet dieser Tatsachen hat Orbán Miklos Horthy als großes Vorbild gepriesen und wird dafür von Netanjahu nicht kritisiert. Dazu die FAZ: "Kritiker erkennen durchaus Gemeinsamkeiten zwischen Orbán und Netanjahu. Dazu zählte zuletzt auch die Bundesregierung. … Orbán irritierte jüngst dadurch, dass er den ungarischen 'Reichsverweser' Miklos Horthy als großen Staatsmann pries. Horthy war ein Verbündeter Hitlers, Antisemit und verantwortlich für diskriminierende Gesetze …" [14]

Orbáns Richtung zeichnete sich bereits vor Jahren ab, als die Jobbik-Partei noch den Wahlkampf 2010 bestimmte. "Niemand anders als Orbán, sagt sein Biograf József Debreczeni, sei verantwortlich für die Radikalisierung im Land. Orbáns augenzwinkerndes Einverständnis mit dem rechten Rand der Gesellschaft, sagt Debreczeni, räche sich nun: 'Der Geist ist aus der Flasche, zurückstopfen lässt er sich nicht'. In der 'Schlacht für eine bessere Zukunft' müssten die Ungarn geeint 'das Böse besiegen', und zwar am besten unter seiner Führung, sagt Orbán selbst. Der Jurist hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten wenig Zweifel daran gelassen, dass jedes Jahr ohne ihn als Premier ein verlorenes fürs Vaterland ist. Orbán sprach nach 2006 von der sozialistischen 'Lügenregierung' und nutzte den sich in wochenlangen Krawallen Bahn brechenden Volkszorn wie Surfer die Welle. Die Orbáns Partei nahestehende Zeitung 'Magyar Hirlap' druckte 2008 den Appell, jüdischen Journalisten nicht mehr zu 'gestatten, in das Becken des Landes zu pinkeln und hineinzuschnäuzen'. Stattdessen gelte es, die Reihen zu schließen und die Juden draußen zu halten." [15]

Ungarns Autobahn-Armee

Ungarns "Männer der Autobahn-Armee"
(Betyársereg-Bewegung)

Heute ist Ungarn unter Orbán national total gefestigt. Als erstes Land nach den USA lehnte Ungarn den UN-Migrationspakt ab, und zusammen mit den USA verweigerte Ungarn dann die Zustimmung unter den ebenso gefährlichen UN-Flüchtlingspakt. Jetzt hat das ungarische Vorbild auch Tschechien dazu bewegt, den sog. Flüchtlingspakt abzulehnen. Einem Al-Jazeera-Bericht zufolge "schließen sich immer mehr ungarische Jugendliche, einem globalen Trend folgend, rechtsradikalen und neonazistischen Bewegungen wie der Betyársereg (Männer der Autobahn-Armee) an, um für eine Lebensweise zu kämpfen, die ihrer Meinung nach in Gefahr ist. Die Männer der Autobahn-Armee sind Teil der rechtsextremen politischen Bewegung des Landes 'Macht und Entschlossenheit' und sind von rassistisch gerechtfertigter Gewalt überzeugt. Sie wollten den Streitkräften an den Südgrenzen des Landes helfen, als 2015 die Migrantenwellen nach Ungarn über die Balkanroute kamen. 'Wir bereiten uns nie auf einen Kampf vor, wir sind auf einen Kampf vorbereitet', sagt Adam, ein 27-jähriger, der 2016 zu den Autobahn-Männern gewechselt ist. Mitglied kann nur werden, wer Ungar und weiß ist. 'Die Juden sollten uns aus dem Weg gehen. Sie dürfen nicht mitmachen' sagt Betond, ein 18-jähriger Abiturient mit Ambitionen, in der rechtsextremen Politik Ungarns Karriere zu machen. Er sucht immer noch nach einer Bewegung, der er beitreten soll, und ist entschlossen, Ungarn gegen Liberalismus und Multikulturalismus zu verteidigen. 'Ich habe das Gefühl, ich muss kämpfen, für mein Land kämpfen. … Es findet ein Krieg gegen die weiße Rasse statt. Heutzutage können Sie sagen, was Sie wollen, außer wenn Sie heterosexuell sind, wenn sie weiß sind und wenn Sie ein Christ sind', sagt Betond, der in der Stadt regelmäßig Wachpatrouillen auf der Suche nach dem macht, was als 'entartet' bezeichnet." [16]

Selbstverständlich schießt das talmudistische Holocaust-Museum Israels auf Ministerpräsident Netanjahu, der den Regierungschef des neuen Ungarn als "wahren Freund Israels" lobpreist, denn Netanjahu wird verdächtigt, die Holo-Story erodieren zu lassen. Dazu die FAZ: "Die Jerusalemer Holocaust-Forschungseinrichtung Yad Vashem ist nicht an Orbans Holocaust-Museum beteiligt, sondern zeigt sich im Gegenteil höchst besorgt über das ungarische Vorhaben. 'Es fehlt die Rolle der Ungarn in der Verfolgung ihrer jüdischen Nachbarn', heißt es von Yad Vashem. Das ungarische Museumskonzept gehe 'der Verantwortung von Miklos Horthy und anderen ungarischen Anführern in der Zeit klar aus dem Weg'. Weder würden die Kuratoren die 1938 erlassenen, antisemitischen Gesetze in Ungarn darstellen noch die Erschießung von Juden und Serben in Novi Sad 1942 durch das ungarische Militär. Es ist nicht das erste Mal, dass sich Yad Vashem in solchen Fragen gegen Netanjahu positioniert. Im Sommer kritisierte die Einrichtung das polnische Geschichtsgesetz, das die Rolle polnischer Bürger in der Judenverfolgung während des Holocausts beschönige. Netanjahu aber billigte es in einer Erklärung, die er mit dem polnischen Ministerpräsidenten abgab. Netanjahu setzt auf eine transaktionale Politik: Polen und Ungarn sind enge Verbündete seiner Regierung und blockieren in Brüssel Proteste gegen die Besatzung im palästinensischen Westjordanland." [17]

Tatsache ist, wie die New York Times, mitteilte, dass Netanjahu den klassischen Zionismus (Herzlismus), den auch Adolf Hitler wollte, wieder etablieren möchte. Zionismus-Nationalismus gegen Globalismus. Die NYT wörtlich: "Die Humanität und der Universalismus sind Ausdruck der Post-Holocaust-Judenidentität, was dem harten Nationalismus von Netanjahus Regierungskoalition ein Gräuel ist. Netanjahus Regierung hält an der klassischen zionistischen Mission fest, die ein Ende des Anti-Semitismus und Diaspora-Daseins dadurch anstrebt, alle Juden im historischen Land Israel zusammenzubringen." [18] Das ist ziemlich eindeutig. Der Soros-Universalismus (Globalismus), durchgepeitscht mit der Humanitätslüge und der Holo-Story, sei die Grundlage der jüdischen Holocaust-Identität gewesen. Da aber der Globalismus keine Zukunft mehr habe, gäbe es auch keine Zukunft mehr für die Weltlüge, so die ziemlich eindeutige Analyse der NYT. Dazu passt, dass der Sprecher des israelischen Außenministeriums, Emmanuel Nahshon, am 10. Juli 2017 im Zusammenhang mit Israels Unterstützung für den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán gegen Soros (Gesetzeserlass zur Ausweisung der Soros-Universität und der Soros-Organisationen aus Ungarn) sagte: "Die Soros-Organisationen diffamieren den jüdischen Staat und sprechen Israel das Recht ab, sich zu verteidigen." [19]

In diese Richtung passt, dass das MEMRI-Institut den Mitschnitt einer Sendung des libanesischen Fernsehens vom 11. November 2018 veröffentlichte, wo der prominenteste jordanische Fernsehkommentator für Politik, Sufyan Tal, den Holocaust als "die größte Lüge der modernen Geschichte" bezeichnete. MEMRI stellte dieses Video wie üblich auch auf seinen Youtube-Kanal. Doch Youtube löschte dieses MEMRI-Video umgehend, was nie vorher geschah. In Israel ist das Video über die MEMRI-Seite problemlos aufzurufen. MEMRI (Middle East Media Research Institute) ist eine jüdische Organisation mit der selbsterklärten Mission, islamische Medien des Nahen Ostens zu beobachten. Offiziell heißt es, MEMRI wolle den Antisemitismus weltweit publik machen. Da fragt man sich, warum die globaljüdischen Macht-Medien wie Youtube dann die Aussage von Herrn Sufyan Tal, die ein Superbeispiel von "Antisemitismus" sein müsste, noch dazu von einem jüdischen Institut "entlarvt", zensieren und sperren lässt, als käme das Video von sog. "Neonazi"-Organisationen. MEMRI wurde 1998 in den USA, mit Sitz in Washington (D.C.), von der amerikanischen Jüdin Meyrav Wurmser und dem Israeli Yigal Carmon gegründet. Meyrav Wurmser gilt als konservative Beraterin rechter israelischer und amerikanischer Politiker und Yigal Carmon ist ehemaliger Offizier des israelischen Geheimdienstes Mossad. MEMRI machte die Sperrung des Video-Beitrags durch Youtube wie folgt bekannt: "MEMRI, Washington, D.C.: Sondermeldung: Ein MEMRI-TV-Videoclip, veröffentlicht am 10. Dezember 2018 auf dem MEMRI-YouTube-Kanal mit der Aussage des jordanischen Politik-Kommentators Sufyan Tal, englisch-übersetzt, wurde von YouTube zensiert und als "Hass-Botschaft" eingestuft. Tal bezeichnet in diesem Video den Holocaust 'als größte Lüge in der modernen Geschichte'. YouTube brandmarkte das Video mit folgender Warnung: 'Der Inhalt dieses Videos wurde von der YouTube-Community für einige Besuchergruppen als unangemessen und beleidigend identifiziert'." [20]

Der jordanische Politik-Kommentators Sufyan Tal (Libanon TV):
"Der Holocaust ist die größte Lüge der modernen Geschichte"! Dieses Video, obwohl von der jüdischen MEMRI-Organisation ins Netz gestellt, wird von Youtube zensiert, es ist nicht mehr verfügbar. Es kann bei MEMRI selbst angesehen werden (Englisch) (hier klicken) oder bei uns mit einem ganzen Bündel solcher explosiven Videos über und von Juden für 20 Euro bestellt werden. Hier bestellen und unter "Mitteilung" eingeben: "J-Explosiv".

Sufyan Tal unterstrich in diesem Fernseh-Interview für die arabische Welt: "Zum Beispiel sind die Medienmaschinen von Rupert Murdoch und dem Axel-Springer-Konzern dazu da, die Fakten auf den Kopf zu stellen, die ganze Welt anzulügen, damit die Welt die jüdisch-zionistischen Mythen glaubt. … Es ist ihnen gelungen, die Medien-Hegemonie in Europa – Deutschland, Frankreich, England – zu erringen. Und sie haben Gesetze durchgesetzt, die Zweifel oder Widerlegungen des Holocaust bestrafen, selbst wenn es ein Historiker von der Statur eines Arnold Toynbee wäre." Mittlerweile, offenbar nach massiven jüdischen Protesten aus Israel, ist das Video wieder auf YouTube zu finden. Wir haben es hier eingebettet, aber auch noch extern gesichert.

Der Hick-Hack in Israel vor dem Hintergrund der Suche einer Ausstiegsmöglichkeit von der "Lüge zur Existenzsicherung des Judenstaats" nimmt bizarre Formen an. Es scheint sich zu verfestigen, dass die um ihr Weltmachtüberleben kämpfenden Globaljuden, den Nationalstaat Israel bekriegen, damit das internationale Konzept der "Weltgaunerei" erhalten bleibe. Die Israel-Juden, die sich nach mindestens 2000 Jahren und 70 Jahre nach illegitimer Gründung des Judenstaates erstmals staatlich domiziliert haben, wollen offenbar mehrheitlich nicht mehr offen als "Parasitäre Pflanze auf den Stämmen anderer Nationen" [S. Herder, Fußnote 1] diasporativ leben. Aber der staatliche Existenzwunsch der Israel-Juden, wie schon ausgeführt, ist nur in einer nationalstaatlichen Ordnung im Rahmen der anbrechenden Neuordnung der Welt machbar. Diesem Wunsch steht aber gerade auch die Weltlüge von den 6-Millionen im Weg, denn zur nationalstaatlichen Sicherung Israels bedarf der Staat im ersten Schritt der Allianz mit den Populisten, im zweiten Schritt die Nationalisten weltweit.

2015 versuchte Netanjahu bereits einen Ausbruchsversuch, als er sagte: "Hitler wollte damals die Juden nicht ausrotten, er wollte die Juden nur vertreiben", doch dann hätte Großmufti Mohammend al-Husseini im November 1941 von ihm verlangt, "die Juden zu verbrennen". Der Globaljude Alan Posener machte deshalb am 21.10.2015 als WELT-Kolumnist gegen Netanjahu mobil, wobei er aber die bis dahin gültige Lüge vernichtete, Hitlers Plan sei gewesen, die Juden auszurotten. Posener in diesem WELT-Beitrag: "Tatsächlich ging Hitler bis Ende 1941 davon aus, die 'Judenfrage' durch Vertreibung zu lösen …" [21] Das stimmt, Hitlers Plan hieß "Auswanderung" (22), und zwar mit gewaltigem Finanzaufwand. Erfreulicherweise erklärt Posener in seinem WELT-Beitrag "Netanjahus These: Ein Araber hat sich den Holocaust ausgedacht?" Netanjahu möchte offenbar die Weltlüge am liebsten beseitigen, weil er nämlich damit die Populisten als Allianz gegen die Migration gewinnen will. Posener wörtlich: "Indem Netanjahu die Deutschen entlastet und dafür einen Moslem belastet, hofft er, Freunde unter Europas Islamophoben zu gewinnen." (Welt.de, 21.10.2015)

Als Netanjahu 2015 den Unsinn mit dem Versuch startete, der Großmufti hätte Hitler zur "Judenverbrennung" gedrängt, musste er in Berlin antanzen, wo er von Merkel öffentlich zusammengestutzt wurde. Die BBC titelte: »Deutschland sagt Netanjahu: Wir sind verantwortlich für den Holocaust«. Und weiter im Beitrag: »Deutschland besteht darauf, dass es allein für den Holocaust verantwortlich ist, nachdem Israels Premierminister behauptet hatte, dass der Großmufti von Jerusalem den Nazis sagte, die Juden Europas zu töten. Kanzlerin Merkel stellte klar: "Wir sind da sehr klar in unseren Gedanken, die Nazis waren verantwortlich". Am 20. Oktober 2015 verkündete Netanjahu in einer Rede auf dem Zionistischen Weltkongress in Jerusalem: "Hitler wollte die Juden damals nicht ausrotten, er wollte sie vertreiben. Aber der Großmufti Haj Amin al-Husseini ging zu Hitler und sagte, 'Wenn Sie die Juden nur vertreiben, dann kommen sie zu uns'‘. Hitler fragte: 'Was soll ich also tun?' Husseini: 'Verbrennen'.« [23]

Natürlich ist dies eine Erfindung und an Idiotie nicht mehr zu übertreffen, aber sie spiegelt nur den krampfhaften Versuch wider, irgendwie aus der Lügenfalle herauszukommen, unbeschädigt. Aber das ist kaum vorstellbar. Interessant ist auch, dass der BBC-Video-Beitrag mit diesem Inhalt, vor allem mit Merkels Machtwort gegenüber Netanjahu, "wir waren es, das haben Sie zu akzeptieren", in der BRD gesperrt ist. Netanjahu gab dann kleinlaut bei, sonst hätte ihm Merkel die Finanzhilfen gekürzt: "Ja, niemand sollte bestreiten, dass Hitler für den Holocaust verantwortlich war."

Und so könnte man zu Recht schlussfolgern: Ein Judenstaat kann nur nationalstaatlich existieren, denn eine Weltzentrale der "Weltgaunerei" im Rahmen einer Weltregierung ist nicht mehr machbar. Existiert aber ein jüdischer Nationalstaat, hat dieser nichts mehr mit der talmudistischen-globaljüdischen-parasitären Konzeption aus Tausenden von Jahren zu tun. Die Einheit des Judentums gäbe es nicht mehr, das End-Schisma wäre angebrochen und damit der Untergang des "Weltübels". Bricht aber der Judenstaat zusammen, was von der Merkel-Soros-Globalistenbande mit der Lüge von der "Zwei-Staatenlösung" auf einem nicht ausreichenden Boden für ein solches Konzept erreicht werden soll, wird Herders "Weltparasit" - wie einst - in der Diaspora weiterwuchern. Eine Lösung kann es für einen existierenden Staat Israel nur geben, wenn ein Palästinenser-Staat entweder in Nord-Sinai oder im nördlichen Jordanien (das beduinische Königreich Jordanien ist ohnehin ein Kunststaat, weit über 50 Prozent der Bevölkerung sind Palästinenser) geschaffen wird.

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Diese Entwicklung wird, gerade vor dem Hintergrund der rasch zusammenbrechenden globalistischen Lügenwelt, eine noch brutalere Verfolgung von allen denkfähigen Deutschen in der BRD zur Folge haben, sozusagen als letztes, hilfloses Aufbäumen gegen den Untergang des eigenen, infernalen Systems. US-Präsident Donald Trump geht mit seinem Gesamtabzug der US-Streitkräfte aus Syrien und mit einem maßgeblichen Abzug aus Afghanistan in den Endkampf zur Zerschlagung des globalistischen Systems. Panik und Gekreische unter den Globalisten rund um den Globus, Freude bei Trumps inoffiziellem Mitkämpfer, Präsident Wladimir Putin, gegen den talmudistischen Universalismus. Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jürgen Hardt (CDU), spricht im Zusammenhang mit Trumps Militärrückzug aus Syrien und Afghanistan von einer "Zäsur für die Außen- und Sicherheitspolitik Amerikas, aber auch für die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit." [24] Und FAZ-Kolumnist Klaus-Dieter Frankenberg unkt: "Es könnte um viel mehr gehen: um die Vorherrschaft im 21. Jahrhundert, darum, wer künftig die Regeln setzt." [25] Damit meint er den Untergang der Globalisten und den Aufstieg der Nationalisten.

In einer solchen Umbruchszeit, wie bereits erwähnt, werden die Menschenverfolgungen im BRD-System satanische Gipfelhöhen erklimmen, ohne dass sie den System-Untergang aufhalten können. "Thomas Haldenwang Neuer Verfassungsschutz-Chef verspricht stärkeren Kampf gegen rechts. Haldenwang: 'Die bislang etwa 200 Agenten seiner Behörde, die sich der Gefahr von rechts widmen, würden im kommenden Jahr um 50 Prozent aufgestockt'." [26]


1) "Das Volk Gottes, dem einst der Himmel selbst sein Vaterland schenkte, ist Jahrtausende her, ja fast seit seiner Entstehung eine parasitische Pflanze auf den Stämmen anderer Nationen; Ein Geschlecht schlauer Unterhändler beinahe auf der ganzen Erde, das trotz aller Unterdrückung nirgends sich nach eigener Ehre und Wohnung, nirgends nach einem Vaterlande sehnt." So der deutsche Theologe und Philosoph Johann Gottfried Herder, bedeutender Vertreter der Weimarer Klassik, 1791 im dritten Teil seiner "Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit". (Bayerische Staatsbibliothek Digital: Abschnitt 85).
2) https://concept-veritas.com/nj/18de/juden/01nja_Nationalzionismus_und_Nationalsozialismus.htm
3) Roland Kaufhold, Till Lieberz-Groß (Hg.), psychosozial Heft 1/2001, S. 55-66, Deutsch-Israelische Begegnungen, (24. Jg., Nr. 83, 2001, Heft I)
4) FAZ, 18.12.2018, S. 6
5) TAZ, 05.12.2018
6) http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/255955
7) TAZ, 05.12.2018
8) audiatur-online.ch, 25. August 2016
9) https://www.timesofisrael.com/israel-pressuring-germany-to-end-funding-for-anti-israel-groups-report-says/
10) FAZ, 18.12.2018, S. 8
11) https://concept-veritas.com/nj/16de/juden/01naj_das_juedische_holocaust_dogma.htm
12) Al Bawaba, 10.12.2018 - https://www.albawaba.com/news/israel-tells-germany-not-fund-berlins-jewish-museum-because-palestinian-angle-1224296
13) Kurier.at (Wien), 04.04.2017
14) FAZ, 11.07.2017, S. 3
15) Der Spiegel Nr. 14/03.04.2010
16) aljazeera.com, youtube.com, 17.12.2018
17) FAZ, 18.12.2018, S. 8
18) NYT 17.07.2017
19) ca.reuters.com, July 10, 2017
20) MEMRI Nr. 695, 12.12.2018
21 Welt.de, 21.10.2015
22 https://concept-veritas.com/nj/18de/juden/01nja_Nationalzionismus_und_Nationalsozialismus.htm
23 bbc.com/news/Donnerstag, 22 October 2015
24) FAZ, 22.12.2018, S. 2
25) FAZ, 22.12.2018, S. 1
26) Süddeutsche.de, 21.12.2018