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Ben Weintraub:
Das jüdische
Holocaust-Dogma
© Ben Weintraub
Cosmo Publishing
Box 15248
Washington DC, 20003
Auszugsweise deutsche
Übersetzung
von Maria Gabathuler |
INHALT:
1) Einleitung
der Übersetzerin
2) Zum Geleit
3) Widmung
4) Die
Hypothese
5) Das
jüdische Holocaust-Dogma
6) Zur
Zahlenkabbalistik
7) Der
hebräische Buchstabe "Vav" und der Davidsstern
8) Die
Bedeutung der Zahl sechs für die Juden
9) Die
magische Zahl wird verzehnfacht: Nun sind es 6 Millionen
10) In Frage
stellen oder nicht, das ist die Frage!
11) "Gedenken und verewigen"
12) Die
Häresie der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts
13) Von der
Macht der Mythen
14) Der
Krieg der Symbole
15) Welcher
Messias, das ist die Frage!
16) Von der
Rolle der Freimaurerlogen
17) Christen
erwacht - verlasst die Logen!
18) Was ist
Psychohistorie?
19) Wie
bekämpft man eine Religion?
20) Warum
sich die Revisionisten nicht schon längst durchgesetzt haben
21) Was ist
das United States Holocaust Memorial Museum?
22) Der
schrecklichste der Schrecken
23) "Jeder
Spion ein Prinz" - das Motto des Mossad
24) Was ist
Zionismus?
25) Vor der
entscheidenden Schlacht
1 Einleitung der
Übersetzerin
Das
hier besprochene Werk des zum katholischen Christentum übergetretenen
US-Juden Ben Weintraub stellt eine wertvolle Ergänzung der revisionistischen
Forschungstätigkeit dar. Der Verfasser verliert keine Zeit damit, die gängige
Vorstellung vom "Holocaust" auf ihre Richtigkeit zu überprüfen; dies haben
andere bereits ausführlich getan, und Weintraub baut auf den Ergebnissen ihrer
Forschungen auf. Er legt anschaulich dar, dass die mit dem "Holocaust"
verbundenen Vorstellungen, allem voran die Sechsmillionenzahl, religiöser Natur seien; sie
wurzeln gemäß seinen Forschungserkenntnissen in Torah und Talmud.
Weintraubs fesselnde Studie erschien 1995 unter dem Titel
The Holocaust
Dogma of Judaism bei Self Determination Committee, P.O. Box 15288, 20003 Washington,
D.C., und erlangte in den USA beträchtliche Verbreitung. Vertrieben wird das Buch von Dr.
Robert L. Brock, einem radikalen, dezidiert antizionistischen Schwarzenführer, der für eine
partnerschaftliche Zusammenarbeit der militanten Schwarzen mit radikalen Weißen eintritt.
Ziel dieser Zusammenarbeit ist die friedliche Trennung der beiden Rassen, von denen jede
ihr eigenes, flächenmäßig ihren Bevölkerungsanteil widerspiegelndes Territorium
erhalten soll. Den Propagandisten der "Multikultur", unter denen die Juden
bekanntlich die erste Geige spielen, läuft es angesichts solcher Visionen kalt den
Rücken herunter, denn nichts fürchten sie mehr als ethnisch und kulturell homogene
Staaten. Gerade heute erleben wir mit der bei Merkel & Co. in Auftrag
gegebenen "Transformation" der weißen Menschen Europas in eine
undefinierbare Misch-Bevölkerung den Höhepunkt des jüdischen
Multikultur-Kriegs gegen die Weißen. Die Wanderprediger der "multikulturellen Gesellschaft" brauchen
nämlich gemischtrassige Staaten, um die in diesen unvermeidlich
entstehenden Spannungen und Konflikte zwischen verschiedenen Rassen und Kulturen
ausnützen und je nach Bedarf die eine Seite gegen die andere ausspielen zu können; zudem
fördern sie die Rassenmischung zielstrebig, weil eine degenerierte Mischlingsbevölkerung
ohne Identität und Tradition sich ungleich leichter manipulieren und ausbeuten lässt als
ein sich seiner Wurzeln bewusstes, ethnisch homogenes Volk.
Eine Gesamtübersetzung des Buchs kam aus zwei Gründen nicht in
Betracht. Einerseits behandeln einige Kapitel spezifisch amerikanische Themen,
andererseits ist vieles, was Weintraub schreibt, jenem Publikum, an das sich die deutsche
Ausgabe richtet, bereits bekannt. Zudem enthält das Werk eine gewisse Anzahl unnötiger
Wiederholungen, die ich stillschweigend ausgelassen
bzw. verbessert habe, ohne jeweils ausdrücklich darauf hinzuweisen. An einigen Stellen
habe ich auch ein paar eigene Sätze hinzugefügt. Ich bin mir sicher, dass Weintraub es
mir nicht übel nehmen wird.
Wir gehen schwerlich fehl in der Annahme, dass die von uns
ausgewählten Abschnitte dem Leser zahlreiche überraschende Einsichten vermitteln werden,
denn Ben Weintraub rührt an Dinge, die auch über den Holocaust unterrichteten
Menschen gewöhnlich verborgen bleiben.
"Der einfache Schritt eines mutigen Menschen besteht darin, nicht an der
Lüge teilzuhaben. Ein Wort der Wahrheit wiegt die Welt auf." (Alexander Solschenizyn)
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2 Zum Geleit
Was haben die Rabbiner davon, wenn sie verbreiten,
Adolf Hitler habe die Ausrottung der Juden in Gaskammern angeordnet, und die Zahl der
jüdischen Opfer habe sechs Millionen betragen? Diese beiden Behauptungen sind bekanntlich
der Kern des jüdischen Holocaust-Dogmas.
Der Zweck liegt darin, leichtgläubigen Christen und Juden
mitzuteilen, eine Prophezeiung gehe in Erfüllung. So spielen die jüdischen Führer in
allen Medien Ereignisse - oder Nichtereignisse - hoch, um den Eindruck zu erwecken, in
ihnen erfülle sich Gottes unabänderlicher Wille.
Die vorliegende Schrift liefert den Beweis dafür, dass der
Holocaust sehr stark religiös untermauert ist und so den Plänen der Rabbiner
in vieler Hinsicht entgegenkommt:
1) Durch dieses Dogma wird der Verfolgungskomplex
verewigt, ohne den die Juden normalere, weniger von Ängsten gepeinigte und ihren Nachbarn
gegenüber duldsamere Menschen wären. Sie wären dann auch weniger bereit, sich für die
Ränke und Machenschaften der Zionisten einspannen zu lassen.
2) Von den Deutschen, den Geschlagenen des 2.
Weltkriegs, kommen "Wiedergutmachungen" in einer Freiwilligkeit,
die man sonst kaum findet. Bis zum Jahre
1992 erreichten die Wiedergutmachungen die Höhe von 50 Milliarden Dollar. Zählt man die direkte und
indirekte Finanzhilfe der USA hinzu, hat Israel gesamthaft 800 Milliarden Dollar erhalten.
3) Dank dem "Holocaust" können sich die
Juden permanent als Märtyrer darstellen, was für sie vorteilhaft ist, wenn
es um die Besetzung von hohen Teil von Schlüsselpositionen in den Regierungen der USA,
Großbritanniens sowie in vielen anderen Ländern geht.
4) Die
Führungsjuden können auch die für sie genierliche
Tatsache vergessen machen, dass sie ein gerütteltes Maß an Verantwortung für die Kriege des 20. Jahrhunderts trugen.
Von den beiden
Weltkriegen, die in den Greueln von Dresden und Hiroshima ihren schaurigen Höhepunkt
fanden, über Korea und Vietnam bis hin zum Golfkrieg von 1991. Insgesamt forderten diese
Kriege etwa 160 Millionen Tote.
5) Als "ewig Verfolgte" können sich Juden fast überall in der Welt unter Umgehung der normalen Einwanderungsgesetze
niederlassen.
Es wäre für Juden ungemein wichtig, ihre seelische Gesundheit
wiederzuerlangen, indem sie dem religiösen Teil, der von Rabbinern gepredigt
wird, widersprechen. Diese hämmern den Juden unermüdlich ein, sie
alleine seien Gottes auserkorenes Volk, und andere Völker seien bloß Tiere.
Was ist der Hauptgrund für die Pflege des neuen jüdischen Dogmas, des
Dogmas des 20. Jahrhunderts? Unter dem Deckmantel der "Geschichtswissenschaft"
wird es in staatlichen Schulen und sogar in jüdisch unterwanderten
"christlichen" Schulen gelehrt, damit das Martyrium der "sechs
Millionen" an Stelle des Martyriums Christi treten kann. Wenn es stimmt, dass der
Holocaust das Grundprinzip der Neuen Weltordnung darstellt, wie der kanadische Jude Ian J.
Kagedan, führendes Mitglied der B'nai-Brith-Loge, am 26. November 1991 im
Toronto Star
schrieb, so folgt daraus, dass dieser Eckpfeiler der Neuen Weltordnung in
die öffentliche Diskussion kommen muss, wenn die Nationen ihre Souveränität unter dem Banner Christi wahren wollen.
Kagedans offenherziges Eingeständnis lässt erkennen, dass die Neue
Weltordnung sich nicht nur auf die Polizeistreitkräfte der Vereinten Nationen, sondern
auch auf die jüdischen Glaubenssätze stützen wird, in erster Linie eben auf den
Holocaust. In zweiter Linie auf die Noahidischen Gesetze, denen zufolge Nichtjuden
keine Menschen seien.
Wird das Martyrium der "sechs Millionen" als fundamentaler
Glaubenssatz betrachtet, der nicht in Frage gestellt werden darf, so werden alle Zweifler
und Bestreiter als Ketzer gebrandmarkt und gesetzlich verfolgt werden.
Das Christentum, dessen Grundfesten durch Zwist und Abfall ohnehin
immer mehr ins Wanken geraten, wird dadurch tödlich bedroht, dass die Erinnerung an die
Auferstehung Jesu Christi, der den Märtyrertod am Kreuz erlitt, nachdem er von Judas
verraten und von den Hohepriestern Jerusalems verurteilt worden war, in den Kalendern vom
"Holocaust-Gedenktag" verdrängt werden soll, der an die Stelle der zweiten
Gestalt der heiligen Dreifaltigkeit - die "sechs Millionen ermordeten Juden" setzt.
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum für Holocaust-Studien erhielt im Jahre
1986 fünf Millionen Dollar aus US-Steuergeldern. Es ist allgemein bekannt, dass dieses
Zentrum Hand in Hand mit dem organisierten Verbrechen arbeitet. Im Februar 1993 entfachte
es eine lärmige Werbekampagne für die "Toleranz". Im April 1994 wurde das
"United States Holocaust Memorial Museum" auf dem Capitol Washington eingeweiht;
es wurde ebenfalls mit öffentlichen Mitteln finanziert und genießt Steuerfreiheit. Sein
Name allein schon ist betrügerisch: angeblich wurde es vom amerikanischen Volk errichtet,
doch obgleich der Kongress ungesetzlicherweise das Land sowie das Geld für den Bau zur
Verfügung stellte, hatte das Volk dabei nicht mitzureden, und kaum einer
weiß, wer
hinter dem Projekt steckte. Die für die Wahrung der Bürgerrechte eintretende
American Civil Liberties Union hatte ursprünglich geplant, das Wiesenthal-Zentrum vor Gericht zu
bringen, rückte aber aus unbekannten Gründen von diesem Entscheid ab. Es stünde dieser
Organisation gut an, alle Institutionen zu belangen, welche den Holocaust an irgendeinem
öffentlichen Ort predigen, und auf das Verbot jeglicher staatlicher Unterstützung der
Religion der Neuen Weltordnung zu drängen, denn das First Amendment, welches die
Meinungs- und Glaubensfreiheit in unserem Land sichert, verbietet - zumindest laut der
Interpretation durch das Oberste Gericht - die religiöse Unterweisung in staatlichen
Institutionen.
Willis Carto
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3 Widmung
Diese Monographie über den Holocaust ist Robert Faurisson gewidmet,
einem Professor der klassischen Philologie und führendem Denker der revisionistischen
Schule, der unter der Zerstörung seiner beruflichen Laufbahn, der Zerrüttung seiner
Familie sowie gerichtlichen Verfolgungen schwer zu leiden hatte und
schließlich von -
niemals identifizierten und zur Rechenschaft gezogenen - Strolchen brutal
zusammengeschlagen wurde. Sein tragisches Schicksal legt anschauliches Zeugnis dafür ab,
dass wir revisionistischen Historiker es mit einer Religion zu tun haben. An der vom 10.
bis zum 12. Oktober 1992 durchgeführten internationalen Revisionistenkonferenz sagte
Faurisson:
Die
Revisionisten können Bevölkerungsstatistiken, Dokumente, forensisches Beweismaterial
usw. unter die Lupe nehmen, doch gibt es in der Geschichte kein Beispiel dafür, dass es
gelungen wäre, eine Religion mittels der Vernunft zu überwinden.
Im Spanien des achtzehnten Jahrhunderts hat Fransisco Goya in seinem
berühmten Bild Der Schlaf der Vernunft demselben Gedanken Ausdruck verliehen. Er sah mit
Schrecken voraus, wie die Massen in finsterem Aberglauben und mit größter Grausamkeit
die Wahrheit opfern und zu primitiven heidnischen Vorstellungen zurückkehren würden,
anstatt ihre Leidenschaften zu zügeln. Diese lassen sich von jenen gemeingefährlichen
Irren, welche - nicht mit Hilfe der Vernunft, sondern mit theokratischer Rigidität - die
Erde beherrschen wollen, den messianischen Kabbalisten,
so leicht entzünden wie ein trockener Stapel Holz.
Warum ist Faurisson zur Zielscheibe der wütendsten Attacken geworden?
Meiner Auffassung nach deshalb, weil er den Holocaust tiefer versteht als andere
Revisionisten, unter denen es an beherzten und tüchtigen Wissenschaftlern nicht mangelt.
Letztere - Demographen, Chemiker, Vergasungsspezialisten und nicht zuletzt der
Luftbildexperte John C. Ball in seinem Buch Air Foto Evidence - haben
zu diesem Themenkomplex wertvolle Arbeiten geliefert. Doch als philosophisch geschulter Mann begreift Faurisson das Problem auf der
philosophischen Ebene; er ist sich bewusst, dass eine Zivilisation oder Kultur nicht nur
auf trocken wissenschaftlichen Dingen wie etwa Toxikologie beruht. Bereits im Jahre 1978
schrieb er in Spotlight, der Holocaust gründe auf zwei untrennbar miteinander verbundenen
Mythen, nämlich erstens dem Adolf Hitler unterstellten verbrecherischen Plan und zweitens
der dem deutschen Volk vorgeworfenen abgrundtiefen Bosheit. Bezüglich Hitler hat David
Irving, der prominenteste britische Historiker des 20. Jahrhunderts, die umfassendsten
Forschungen durchgeführt, und er hat niemals ein Dokument aufgefunden, welches bewiese,
dass die deutsche Regierung eine Ausrottung der Juden schriftlich befohlen hätte. Zum Dank für
seine gewissenhafte, saubere Arbeit, welche Mythen und Fakten trennt, wurde ihm in Kanada
die Einreise verwehrt, und in Deutschland wurde er sogar vor den Kadi zitiert.
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4 Die Hypothese
Die Hypothese dieser dem Holocaust gewidmeten Monographie ist folgende:
Beim Holocaust handelt es sich um ein Dogma der jüdischen
Religionslehre, so wie sie in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts gepredigt wird.
Demnach ging eine Prophezeiung tatsächlich in Erfüllung.
Wie begründet diese Hypothese ist, ergibt ein Blick auf ein Buch, dass
von Rabbiner Arthur Herzberg, einem emeritierten Professor der Religionswissenschaft am
Dartmouth College, Gastprofessor der Geisteswissenschaften an der Universität New York,
Gastprofessor am Nahostinstitut der Universität von Columbia, Dozent an der Hebräischen
Universität Jerusalem sowie schließlich der Princeton University verfasst worden ist. Es
trägt den Titel The Classic Introduction to one of the Great Religions of the Modern
World. An Anthology of the Key Spiritual Writing of the Jewish Tradition ("Die
klassische Einführung in eine der großen Religionen der modernen Welt. Eine Anthologie
der bedeutendsten spirituellen Schriften der jüdischen Tradition") und erschien 1991
bei Simon und Schuster, New York. Auf Seite 9 wird der Holocaust dort als "Doktrin"
bezeichnet. Herzberg muss wissen, wovon er spricht, denn er war nicht nur Professor,
sondern auch Rabbiner des Emanu-El-Tempels in Englewood, New Jersey, sowie
schließlich
einer der Herausgeber der Encyclopedia Judaica. Er schreibt regelmäßig in der
New York
Times.
Aus der oben erwähnten Prämisse ergibt sich, dass der
Holocaust im rabbinischen Denken unumgänglich für die Erfüllung einer Prophezeiung ist.
Im Gegensatz zur Wissenschaft, welche auf beobachteten, sorgfältig dokumentierten und
wiederholt überprüften Erscheinungen aufbaut, sagt die jüdische Religion gewisse Dinge
voraus und arbeitet dann zielstrebig darauf hin, dass sie in Erfüllung gehen.
Dass es sich beim Holocaust um eine in Erfüllung gegangene
Prophezeiung handele, und dass die Sechsmillionenzahl dabei eine Schlüsselrolle spiele,
beweist Rabbiner Benjamin Blech auf der letzten Seite seines Werks The Secrets of Hebrew
Words ("Das Geheimnis hebräischer Wörter"), das 1991 beim Verlag Jason Aronson
in Northvale, New Jersey, erschienen ist. Wir wollen seine Beweisführung im folgenden
darlegen.
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5 Das jüdische
Holocaust-Dogma
Am Schluss seines eben erwähnten Buchs
The Secret of Hebrew Words (S.
214) befasst sich Rabbi Blech mit "Prophezeiungen und Weissagungen. Die endgültige
Erlösung". Wir zitieren:
(Anmerkung der Übersetzerin: Da ich leider der hebräischen Sprache
nicht mächtig bin und zudem keine Möglichkeit besitze, die hebräische Schrift
wiederzugeben, muss ich mich mit der Transliteration, d.h. der Umschrift in lateinischen
Buchstaben, begnügen.)
In den Tagen, wo die Sklaverei noch bestand, legte die Torah fest, es
müsse eine Zeit kommen, wo sich jedermann der Freiheit erfreue. Auch jene, die sich nach
sechsjähriger Knechtschaft wiederum als Sklaven verdingten und sich zum Zeichen ihres
Sklaventums sogar freiwillig die Ohren durchbohren ließen, würden nach dem Eintreten des
Jubiläums wieder frei sein:
Ve-kidashtem et shenat ha-hamishim shanah u-keratem deror
ba-arez le-khol yosheva yovel hi tihyeh lakhem.
"Und Ihr sollt das fünfzigste Jahr heiligen und sollt
eine Freilassung ausrufen im Lande für alle, die darin wohnen, es soll ein Erlassjahr
für euch sein." (3. Mose 25, 10.)
Im Erlassjahr soll, so fährt die Torah fort, "ein jeder
bei euch wieder zu seiner Habe und seiner Sippe kommen".
Das hebräische Wort für
"ihr werdet zurückkehren", TaShuVU,
scheint unrichtig geschrieben zu sein. Die korrekte Form erfordert ein zusätzliches v
(wav).
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Hier fehlt der Buchstabe VAV oder die Zahl 6.
Die fehlende 6 wurde für die Prophezeiung so interpretiert, dass die
Rückkehr ins gelobte Land nur dann erfolgen darf, wenn 6 Millionen
in den Öfen geopfert wurden. |
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So wäre die Rückkehr-Prophezeiung richtig
geschrieben gewesen. Würde die Prophezeiung so in den Büchern stehen, hätte
es keinen Holocaust gegeben. Aber leider fehlte die 6 bzw. der
Buchstabe VAV, und so verschwanden 6 Millionen Juden in Öfen, und Israel
durfte gegründet werden. |
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Der Buchstabe V steht gleichzeitig für
die Zahl 6. Jeder hebräische Buchstabe besitzt zugleich einen
Zahlenwert. Addiert man die Zahlenwerte der Buchstaben, die das unrichtig geschriebene
Wort "TaShuVU" - "ihr werdet zurückkehren"
- bilden, kommt man auf die Zahl 708. Als wir 1948 das Wunder der
Rückkehr der Juden nach Israel feiern durften, schrieb man nach dem jüdischen Kalender
das Jahr 5708. Diese Rückkehr wird in der zitierten Bibelstelle
prophezeit, doch fehlt wie erwähnt im betreffenden Wort ein V, das für
die Zahl 6 steht. Wir sind in der Tat zurückgekehrt, doch fehlten jene
sechs Millionen unseres Volkes, die im Holocaust zugrunde gingen.
Dass die verheißene Rückkehr Wirklichkeit geworden ist, und zwar
genau in dem angegebenen Jahr, verleiht uns die Hoffnung, dass die Worte der Propheten
bezüglich der endgültigen Erlösung ebenfalls in Erfüllung gehen werden."
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6 Zur Zahlenkabbalistik
Ein Fachmann auf dem Gebiet der Zahlenkabbalistik ist Rabbi Yitzchak
Ginsburg, Leiter der Schule Yeshiva Od Yosef Chai in Israel. 1944 in Missouri geboren,
schloss der Rebbe sein Mathematikstudium 1965 in New York mit dem Lizentiatsexamen ab und
wanderte gleich darauf nach Israel aus. Er lebte zuletzt, bis zu seinem Tod, in der Nähe Tel Avivs.
Ginsburg verweist in seinem Buch
The Alef-Beit (Verlag Jason Aronson,
Northvale/New Jersey 1991) darauf hin, dass jeder hebräische Buchstabe einer Zahl
entspricht. Er schreibt: "Die Zahlenkabbalistik besteht in der Berechnung der
numerischen Äquivalenz von Buchstaben, Worten und Sätzen, die Einsicht in die
Zusammenhänge zwischen verschiedenen Konzepten vermittelt." Der Rebbe
fährt fort:
"Diese Technik basiert auf der Voraussetzung, dass die
numerische Äquivalenz nicht zufällig ist. Da die Welt durch Gottes 'Wort' geschaffen
wurde, vertritt jeder Buchstabe eine schöpferische Kraft. Dementsprechend enthüllt die
numerische Äquivalenz zweier Wörter einen inneren Zusammenhang zwischen dem kreativen
Potential jedes der beiden. Es gibt drei Wege, die Äquivalenz einzelner Buchstaben zu
berechnen: Den absoluten, den ordinalen und den reduzierten. Darüber hinaus besteht noch
der integrale reduzierte Weg."
Wer Näheres erfahren will, der führe sich die Seiten 340 bis 344 des
Ginsburg-Buches zu Gemüt; es wird ihm schwindlig werden angesichts der unzähligen
Kombinationen, in denen sich laut diesen mathematischen Zauberkünstlern der Geist Gottes
offenbaren soll!
Begnügen wir uns hier mit dem, was uns Ginsburg über den Buchstaben
"shin" - sagt, der wie das deutsche "sch" ausgesprochen wird. Er
trägt die Bezeichnung "die ewige Flamme" und "ist und ist zugleich
nicht die Kohle und die Flamme, die Beständigkeit und der Wechsel zugleich".
Das versteht man wohl nur als Kabbalist. Von besonderem Interesse ist, dass diese ewige Flamme in Yad Vashem, der
israelischen Holocaust-Gedenkstätte brennt. Laut Ginsburg hat der Buchstabe
"schin" drei Köpfe; der Blick in ein Hebräisch-Lehrbuch bestätigt dies. Doch
wird dem Buchstaben eines Tages ein vierter Kopf erwachsen, welcher der Kohle entspricht
und die Liebe zum Land Israel symbolisiert, "da unsere Weisen lehren: Das
Land Israel wird eines Tages so sehr wachsen, dass es alle Länder der Erde umfasst".
Bitte lesen Sie diesen Satz nochmals sorgfältig! Rabbi Ginsburg teilt uns keineswegs mit,
wie oder warum das "Shin" plötzlich einen vierten Kopf erhält. Er sagt
lediglich, was dieser vierte Kopf dann bedeuten wird. Da hilft es nichts, den Kopf in den
Sand zu stecken: dieser Rabbiner spricht klar aus, dass der Talmud Anspruch auf die ganze Welt
erhebt.
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7 Der hebräische Buchstabe
"Vav" und der Davidsstern
Auch Rabbi Ginsburg bestätigt, dass dem Buchstaben "vav" der
Zahlenwert 6 zukommt. Der Zohar, eines der heiligen Bücher des Judentums, stellt dazu
fest: "Er schuf sechs", was Ginsburg als Hinweis auf die sechs Tage der
Schöpfung sowie auf die laut der Kabbala 6 Enden des Weltraums deutet.
Das Geheimnis des Wortes "Wahrheit" ruht in den beiden
Dreiecken, die den Davidsstern bilden, schreibt er, und deshalb gilt das
"vav"
als "Buchstabe der Wahrheit".
Der Davidsstern hat auch die Funktion eines Talismans inne, der vor
Feuersbrünsten schützt. Einst brach bei den Israeliten ein Feuer aus, und sie beteten
bei Salomons Schild, dass ihnen weitere Brände erspart bleiben möchten. Der Ausdruck
"Holocaust" rührt bekanntlich vom griechischen Wort für "Brandopfer"
her. Einer frühen Version der Erzählung zufolge, die wir noch in Elie Wiesels 1958
La Nuit
finden, wurden die Juden von den Deutschen lebendig verbrannt. Später wurde als
Tötungsmethode das Vergasen gewählt, doch die Leichen der Millionen Vergasten sollen
spurlos verbrannt worden sein. Somit dient das "vav", die Sechs, die sich in den
sechs Ecken, sechs Winkeln und sechs Seiten des Davidssterns dreimal wiederfindet, als
Amulett zur Verhütung eines neuen "Brandopfers".
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8 Die Bedeutung der Zahl
sechs für die Juden
In seinem Buch
The long shorter Way (Verlag Jason Aronson,
Northvale/New Jersey 1988, S. 146, 147) schreibt Rabbi Adin Steinsalz:
"Die Heiligkeit der Bibel liegt in den Buchstaben des
Textes selbst begründet. Natürlich hat dies weitreichende Folgen für das
Studium dieser
Bücher. Jeder Buchstabe, jedes Zeichen ist ein göttliches Mysterium, das seiner
Enträtselung harrt. Die Kombination der Buchstaben in Wörtern und Sätzen ist
selbstverständlich die Art und Weise, auf die ihre Bedeutung uns enthüllt wird. Man kann
alle möglichen Varianten kombinieren und erhält dadurch 600.000 mögliche Offenbarungen.
Wie der Ramban sagt, buchstabiert die ganze Torah den Namen Gottes; sie stellt eine Liste
seiner Namen dar, von denen nur sehr wenige für uns einen Sinn ergeben. Das Ganze ist wie
ein Geheimcode mit unendlich vielen Interpretationsmöglichkeiten, eine Geschichte
innerhalb einer Geschichte. Jede Deutung ist gleichermaßen gültig und heilig."
Im Jahre 1973 besetzten Angehörige der Schlägertruppe
Jewish Defense
League das Büro des Weltkirchenrates und verlangten 600.000 Dollar für jüdische
Aktivistengruppen. Die Staatslotterie Washington veröffentlicht eine Lottozeitung mit dem
Titel The Winning Beat. Im Januar 1990 hieß es auf der Titelseite:
"Die Spieler
fiebern einem Gewinn von 600.000 Dollar entgegen"; daneben war ein Bild des
Fernsehstars Penny LeGate zu sehen, der ein Kostüm mit goldenen sechszackigen Sternen
trägt. Das ganze Lotteriegeschäft in den USA liegt in jüdischer Hand und operiert
fortlaufend mit kabbalistischen Zahlen.
Für dergleichen Zahlenmystik hatte Jesus Christus keinerlei
Verwendung. In seinem vor etwa 50 Jahren erschienenen Buch The Father of Lie
schrieb Warren Weston:
"Die Einstellung des Judentums gegenüber dem Christentum
ist heute von ebenso bitterer Feindseligkeit geprägt wie vor 1900 Jahren."
Der in unserem Jahrhundert lebende holländische Theologe H. de Vries
hält fest: "Werden die Menschen denn nie verstehen, dass Judentum und Christentum
zwei entgegengesetzte Pole sind? Der Gegensatz zwischen den beiden Lehren ist heute nicht
minder schroff als zu Zeiten Jesu Christi." Die Pharisäer, welche sich als
Abkömmlinge Abrahams und somit als Angehörige des auserkorenen Volkes betrachteten,
wurden von Jesus als "Schlangen und Otternbrut" bezeichnet (Matthäus 23; 33).
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9 Die magische Zahl 6 Millionen
Unter der Kabbala versteht man die überkommene Deutung der Heiligen
Schrift durch die Rabbiner, welche mit den Buchstaben sowie deren Zahlenwert operieren.
Der Kabbala zufolge gab es ursprünglich 600.000 menschliche Seelen.
In ihrem Roman
Alices Neck (Ticknor and Field, New York 1987)
schildert die Jüdin Barbara Novak, Kunstprofessorin in New York, wie ein jüdisches
Mädchen zwischen einem Juden und einem Deutschen hin- und hergerissen ist, die sie beide
liebt und die sie beide ihrer Liebe versichern. Größte Seelenqualen bereitet ihr auch
der Konflikt zwischen dem Kabbala-Glauben und ihrem logischen Denkvermögen. Alice
unternimmt einen Selbstmordversuch, und auf der letzten Seite des Buchs wetteifern der
Deutsche und der Jude darum, wer sie als Braut aus dem Krankenhaus heimführen darf.
Welcher der beiden Freier schließlich in den Genuss ihrer Huld kommt, enthält die
Autorin uns vor.
Der Leser des Romans erfährt, dass es auf dem Berge Sinai
ursprünglich 600.000 Seelen gab - eine für jede Deutung der Torah! Alice bringt das Buch
der Offenbarung mit ins Spiel; für sie steht die Zahl 7 für das Verhältnis zwischen dem
Alten und dem Neuen Testament. Die siebte Offenbarung interpretiert sie als den nuklearen
Holocaust, der von Gott im voraus geplant wurde, damit sich die Welt in nichts auflöse.
Durch eine spiritualistische Sitzung, bei der sie mit den Toten sprechen kann, versucht
die Romanheldin dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Doch fällt sie dabei in Ohnmacht und
schneidet sich die Pulsadern auf, um sich von ihrem jüdischen Blut zu befreien und für
ihren deutschen Liebhaber "rein" zu werden.
Diese grauenhafte Geschichte spiegelt den kranken Geist einer Person
wieder, die im Dickicht der kabbalistischen Magie gefangen ist.
Wer die kabbalistische Symbolik auf die leichte Schulter nimmt, wird
die jüdische Einstellung gegenüber der christlichen Kultur niemals richtig begreifen
können. Man vergegenwärtige sich etwa, dass Martin H. Glenn, ehemaliger Gouverneur von
New York, am 31. Oktober 1919 (!) im American Hebrew schrieb, dass
"sechs Millionen Männer und Frauen vor dem Hungertode stehen" und dass
"ein Holocaust droht". Entweder sind diese sechs Millionen um 1920 herum
verhungert, oder sie wurden während des Zweiten Weltkriegs mehrheitlich durch Vergasen
ausgerottet; es kann nicht beides stimmen.
Dr. Gordon Ginn, Theologe und Verfasser des Buchs Strong Delusion
(Verlag Smyrna, Fortuna/Kalifornien, 1992) gelangt auf S. 26 seines Werks zu folgendem,
hochinteressantem Schluss:
"Es scheint sogar möglich, dass die jüdischen Experten
die Zahl 600.000 aufgegriffen und dann verzehnfacht haben, um auf sechs Millionen zu
gelangen. Nach dem römischen Geschichtsschreiber Tacitus kamen bei der Zerstörung
Jerusalems durch die Römer im Jahre 70 nämlich 600.000 Juden um."
"Der Weg zur Heiligkeit liegt darin, dass man alles
hinterfragt" (M. Scott Peck, The Road less traveled)
Im Jahre 1980 trafen sich jüdische und christliche Gelehrte auf dem
Campus von Bloomington, um eine Diskussion zum Thema Über den Holocaust nachdenken zu
führen. Anschließend verfasste das Organisationskomitee einen Bericht, in dem es
hieß,
laut Elie Wiesels Schrift Myth, Symbol and Reality falle die Geschichte mit der
"Erinnerung" zusammen. Diese jüdische Vorliebe für das "Erinnern"
ist zweifellos der Grund dafür, dass der "Holocaust-Gedenktag" auf modernen
Kalendern in aller Welt figuriert, während christliche Feiertage wie das Erntefest oder
Allerheiligen allmählich verdrängt werden. - Die Konferenzteilnehmer waren sich alle
einig darüber, dass es nötig sei, "zu sprechen und zu gedenken".
Im Gegensatz zur eben geschilderten jüdischen Geschichtsauffassung
steht das traditionelle europäische Konzept, wonach der Schwerpunkt der Geschichte auf
der Dokumentation liegt, sofern eine solche möglich ist. Dies bedeutet in der Praxis,
dass sich der Historiker auf Tagebücher, staatliche Anordnungen, Geburtsurkunden,
Einwanderungsunterlagen etc. stützt. Die westliche Gesetzgebung trägt der Schwäche des
menschlichen Gedächtnisses dadurch Rechnung, dass Zeugen bei einem Prozess ins
Kreuzverhör genommen werden. Bei einem traditionellen christlichen Gericht wäre es
undenkbar gewesen, einfach davon auszugehen, dass ein Zeuge ein besonders gutes
Gedächtnis hat oder mit Sicherheit die Wahrheit sagt. Es ist der Erwähnung wert, dass
Juden früher nicht als Zeugen zugelassen wurden, weil ihnen laut dem Ritual
Kol Nidre die
Möglichkeit offensteht, alle Eide, die sie im kommenden Jahr ablegen werden, von
vorneherein als ungültig zu erklären. Somit ist die eidesstattliche Aussage eines Juden
vor Gericht gemäß der jüdischen Tradition von vorneherein bar jeden Wertes!
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10 In Frage stellen oder
nicht, das ist die Frage!
Das Hinterfragen überkommener Vorstellungen mit wissenschaftlichen
Methoden gehört zur westlichen Tradition. Desgleichen wird in der überkommenen
abendländischen Rechtsprechung alles unternommen, um die Wahrheit zu ermitteln. Zeugen
werden bei Prozessen ins Kreuzverhör genommen, und man trifft alle nötigen
Maßnahmen,
um dem Angeklagten den Beweis seiner Unschuld zu ermöglichen. Zeugenaussagen ungeprüft
zu akzeptieren, meineidige Zeugen ungestraft entschlüpfen zu lassen, einen Schuldspruch
ohne solide Beweise zu fällen - all dies war im Westen undenkbar, ehe das Rechtssystem
durch jüdische Juristen und Anwälte untergraben wurde.
Im Fall des Holocaust verhält es sich nun so, dass die Leichen der
ermordeten Millionen niemals aufgefunden wurden. Es gibt keinerlei Dokumente,
die den Auftrag des
Massenmordes beweisen. Trotzdem, und
ungeachtet der unermüdlichen Arbeit der Revisionisten, welche zur Ermittlung der Wahrheit
oft ihre Karriere, ihre Freiheit und ihr Leben aufs Spiel setzen, nimmt die
Holocaust-Erzhählung ihren Lauf; die Gedenkfeierlichkeiten werden fortgeführt, es werden
weiter Holocaust-Bücher geschrieben und Holocaust-Filme gedreht, und dies alles ohne jede
Rücksicht auf die Fakten. Weshalb? Weil der Holocaust eine jüdisches religiöses Dogma
ist, dessen Infragestellung als Ketzerei gilt und für den Zweifler höchst unerquickliche
Folgen nach sich zieht.Um den dogmatischen Charakter des Holocaust notdürftig zu
verschleiern, nennt man die Kritiker nicht "Ketzer", sondern
"Holocaustleugner".
Douglas Christie, ein kluger und mutiger kanadischer Anwalt, gehört zu
den wenigen, welche die Gralshüter des Dogmas frontal attackieren.
Er ist ein gläubiger Katholik, für den die christlichen Werte
absolute Gültigkeit haben. Christie ist der Verteidiger des deutsch-kanadischen
Revisionisten Ernst Zündel. Bei einem Prozess in Toronto, wo Zündel 1985 wegen
"Verbreitung falscher Nachrichten" vor Gericht stand, sagte Christie:
"Wenn dieser Gesellschaft die Freiheit teuer ist, so wie
sie es Männern und Frauen in der Vergangenheit war, dann müssen Sie und ich uns zu der
Aussage bekennen, dass die Wahrheit keines staatlichen Schutzes bedarf. In einer freien
Gesellschaft brauchen wir keinen besseren Schutz für Ihre Auffassungen und die meinen,
als dass Sie frei sein sollen, zu sagen, was Sie wollen, und dass ich dasselbe Recht für
mich in Anspruch nehmen darf, ohne dass ein Gericht darüber zu entscheiden hat, was
richtig ist und was nicht. Das Infragestellen ist das unveräußerliche Recht jedes
denkenden Menschen."
Nach zehnjährigem Prozessieren entschied das Oberste Kanadische
Gericht am 27. August 1992 mit vier zu drei Stimmen, dass Artikel 181 des kanadischen
Strafgesetzbuchs, der das "Verbreiten falscher Nachrichten" ahndet, ungesetzlich
sei. Dies war ein gewaltiger Sieg für freiheitsliebende Menschen in Kanada und anderswo.
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11 "Gedenken
und verewigen"
Der Hebräer Miles Lehrman hat eine Broschüre verfasst, in der er zu
Spenden für das Holocaust Memorial Museum in Washington aufrief. Er schrieb darin:
"Sie und ich sind aufgerufen, der sechs Millionen Juden zu gedenken und sie zu
verewigen". Er fährt fort:
"Homosexuelle und sogar unschuldige Kinder gehörten zu den Opfern. Doch
mit Ihrer Hilfe können wir das Schweigen durchbrechen! Kinder in Dubuque, Familien in
Tuscon und Lehrer in Atlanta werden die Geschichte und die Lektionen von Auschwitz so
genau studieren wie die Geschichte ihrer eigenen Heimatgemeinde."
Sicherlich werden sie die Geschichte von Auschwitz besser kennenlernen
als jene ihrer Heimatgemeinden, denn amerikanische Geschichte steht in den Schulen immer
weniger auf dem Stundenplan.
Die ersten und einst stolzesten
Universitäten unseres Landes - Yale, Harward, Columbia - wurden im 17. Jahrhundert von
Christen gegründet und werden heute von jüdischen Rektoren geleitet.
Man kann sich einen Begriff davon machen, wie es um die Erziehung
unserer Kinder bestellt ist, wenn man erfährt, dass ein Hochschulstudent in Maine im
Jahre 1975 meinte, "Jesus Christ" sei nichts anderes als ein milder Fluch. Als
er erfuhr, dass es sich bei Jesus um eine historische Gestalt handelt, war er bass
erstaunt.
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12 Die Häresie der zweiten
Hälfte unseres Jahrhunderts
Die Häresie der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts ist die
"Holocaust-Leugnung". Als "Holocaust-Leugner" gilt jeder, der auch nur
einen Teil der jüdischen Holocaust-Erzählung in Frage stellt. In Europa saßen 1994 Hunderte von Menschen hinter Gittern,
weil sie den Holocaust hinterfragt hatten; die meisten davon waren in Deutschland
inhaftiert.
Dem britischen Historiker David Irving wurde die Einreise nach Kanada
im Jahre 1992 verwehrt, weil er, so das kanadische Monthly Magazine, ein
"Holocaust-Leugner" sei. Irving sei, so das Blatt, bereits in Deutschland wegen
Holocaust-Leugnung gerichtlich verurteilt worden, und Menschen mit krimineller
Vergangenheit werde häufig die Einreise nach Kanada verweigert, besonders wenn die Gefahr
bestehe, dass sie dort wiederum kriminelle Delikte begingen.
Dass Irving den Orwell-Preis der Kanadischen Liga für das Freie Wort
zugesprochen bekam, ist da nur logisch. Orwell hat in seinem großartigen Roman 1984 den
Begriff des "Newspeak" - Neusprech - geprägt. Dessen Eigenheit ist es, dass
sein Wortschatz nicht wie der aller anderen Sprachen wächst, sondern beständig
schrumpft:
Unzählige Wörter wie "Ehre", "Gerechtigkeit",
"Moral", "Internationalismus", "Demokratie",
"Wissenschaft" und "Religion" hatten schlicht und einfach aufgehört
zu existieren. Ein paar Schlagwörter ersetzten sie alle und schafften sie somit ab.
Beispielsweise wurden sämtliche Wörter, die mit den Begriffen der Freiheit und der
Gleichheit in Beziehung standen, durch das Wort "Gedankenverbrechen"
wiedergegeben, und alle Wörter, die etwas mit Objektivität und Rationalismus zu tun
hatten, wurden durch "Altdenk" ersetzt.
Der kanadische Anwälteverband wird förmlich mit Klagen gegen Douglas
Christie überschwemmt, dem vorgeworfen wird, er sei womöglich auch ein Ketzer
"mit
denselben Auffassungen wie die Leute, welche er vertritt". Der jüdische Psychiater
Theodore Isaac Rubin verficht in seinem Buch Anti-Semitism: A Disease of the Mind
("Antisemitismus: Eine Geisteskrankheit") die These, der
"Antisemitismus" sei ansteckend. Er nennt ihn eine "symbolische
Krankheit", deren Symptome "Depressionen, Selbsthass, chronische Angst,
phobische Reaktionen, Paranoia usw." seien.
Ich habe den vor Energie nur so überschäumenden David Irving
persönlich kennengelernt und kein einziges der von Dr. Rubin beschriebenen Symptome bei
ihm angetroffen; er ist ein selbstbewusster, humorvoller und rational denkender Mann. Ist
es vielleicht so, dass Dr. Rubin seelische Störungen, an denen einige seiner Glaubens- und
Stammesbrüder leiden, in andere Menschen projiziert? Hören wir uns einmal an, was Elie
Wiesel in seinem Buch Auschwitz: Beginning of a New Era auf S. 408 von sich gibt:
"Als Kind hatte ich solche Angst vor der Kirche, dass ich die Straße
überquerte, wenn ich mich einer Kirche näherte. Zweimal jährlich, an Ostern und
Weihnachten, wurden jüdische Schulkinder von ihren christlichen Nachbarn verprügelt. Ja,
als Kind lebte ich in stetiger Furcht. Das Kreuz, für die Christen ein Symbol des
Mitleids und der Liebe, ist für die Juden ein Instrument der Folter und des Schreckens
für die Juden geworden."
Stimmt die Geschichte von den jeweils an Ostern und an Weihnachten
verprügelten jüdischen Kindern? Was Elie Wiesel über seine Erlebnisse in Auschwitz
erzählt, spricht nicht eben für seine Wahrheitsliebe. Und hat nicht schon Jesus Christus
die Juden als Lügner bezeichnet?
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13 Von der Macht der Mythen
Der Anklage [gegen Zündel] liegt wohl die Tatsache zugrunde, dass der
Beschuldigte einen offenkundigen jüdischen Glauben kritisiert hat. Nun will ich keiner
Gruppe, weder den Juden noch den Nichtjuden noch sonst irgendwem, das Recht absprechen, zu
glauben, was immer sie wollen, doch warum verweigert man dann dem Angeklagten dasselbe
Recht? Lasst doch die Menschen selbst wählen, was sie glauben wollen und was nicht.
Zündel-Anwalt Douglas Christie:
"Die Menschen glauben das, was sie gerne für wahr halten wollen."
Francis Bacon:
"Ich hege keinen Zweifel daran, dass der Mythos vom auserwählten Volk sowie
der damit Hand in Hand gehende Messianismus der Schlüsselmythos der Geschichte ist und
das wir darin eine fast vollständige Erklärung des weltweitern Irrsinns - nämlich des
Verlusts der Realität - finden; allerdings weist er uns auch den Weg zur Genesung."
C. Douglas:
"Man darf sich nicht länger scheuen, das institutionalisierte
Judäo-Christentum, die offizielle Philosophie Großbritanniens, beim Namen zu nennen: Es
ist ganz einfach liberales Judentum. Ich wiederhole meine Überzeugung, dass das
Christentum nicht gescheitert ist, weil man nämlich niemals versucht hat, es in die
Praxis umzusetzen - und zwar eben deshalb, weil das Judäo-Christentum dafür gesorgt hat,
dass es nie in die Praxis umgesetzt wurde."
C. Douglas:
"Die Geschichte liefert die Mythen, und die Mythen spiegeln die Geschichte
wider. Anders gesagt, nur wer die Mythen studiert, entdeckt die Geschichte. Der Mensch
kann ohne Geschichte leben, jedoch nicht ohne Mythen."
Malcom Muggeridge:
"Entweder zerstören wir den Schwindel, oder aber der Schwindel wird uns
zerstören."
Lyndon La Rouche, inhaftierter dissidenter US-Politiker:
"Definiert man den Mythos als eine Geschichte ohne realen Hintergrund, so
muss der Holocaust als Mythos eingestuft werden. Da er von den Juden als Dogma übernommen
worden ist, wird er als Bestandteil einer Religion geschützt und ist für sakrosankt
erklärt worden. Somit prallen vor der Jahrtausendwende zwei Weltreligionen aufeinander,
das Christentum und das Judentum. Es gibt keinen Kompromiss zwischen den Juden, die Jesus
Christus und sein Symbol - das Kreuz - verabscheuen, und den Christen, die an ihrem
Glauben festhalten."
George Orwell:
"Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert die öffentliche Meinung, Wer die
Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft."
Warum haben sich die Amerikaner nicht in ihrer
großen Mehrheit
energisch gegen die okkulten Machenschaften des Zionismus gewehrt, der sich nicht damit
zufriedengibt, eine Heimstatt für die Juden in Palästina zu verlangen, sondern die
jüdische Weltherrschaft anstrebt?
In seinem Buch Far and Wide (Omni Publications,
Palmdale/Kalifornien, S. 398) erteilt Douglas Reed die Antwort auf diese Frage:
"In der Mitte des 20. Jahrhunderts übten jene Kräfte,
die verschwörerisch auf die Versklavung des christlichen Abendlandes - besonders der
englischsprechenden Länder - hinarbeiteten, eine derart straffe Kontrolle über die
Medien aus, dass die Massen so gut wie gar nichts davon wussten, was vor sich ging und was
man mit ihnen vorhatte."
Reed glaubte, es werde noch viele mörderische Kriege brauchen, bis den
Sklaven endlich die Schuppen von den Augen fielen. Dann würden sie vielleicht erkennen,
dass die Flagge der Vereinten Nationen dieselbe blauweiße Fahne haben wie der Staat
Israel und dass der Unterschied nur in der Anordnung der Farben sowie in der Anzahl Zacken
der Sterne liegt. Die "Friedensfahne" der Sowjetunion war ebenfalls
blauweiß.
Ihr, christliche Amerikaner, steht vor der Wahl. Entweder dient ihr
unter der blauweißen Fahne des Weltzionismus, oder aber ihr lasst das alte Banner der
Vereinigten Staaten auch weiterhin über dem Kapitol und über eurem Haus wehen.
Wer immer solche Fragen ernsthaft untersucht und zum Schluss kommt,
dass die antichristliche Verschwörung von Juden geführt wird, den schilt man einen
"Antisemiten"; mit diesem Kosewort werden all jene bedacht, die jüdische
Missetaten aufdecken. Die in verschiedenen angelsächsischen Ländern entstehenden
"Menschenrechtskommissionen" sind nichts als notdürftig getarnte kommunistische
Inquisitionsorgane, welche die Menschen einschüchtern und davon abhalten sollen, etwas
Falsches zu sagen oder auch nur zu denken. Wer "politisch unkorrekt" denkt und
handelt, wird ausgegrenzt. In einem wirklichen, allmächtigen Polizeistaat wird jeder
Dissident nach einer Prozessfarce eingesperrt oder hingerichtet werden. Doch ist die
Anzahl der Amerikaner, die nicht gewillt sind, ihre Waffen abzugeben, noch zu
groß, als
dass die Errichtung einer totalen Zionistendikatur bereits möglich wäre, obwohl der
Regierungsapparat der USA bereits gänzlich unter jüdischer Kontrolle steht.
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14 Der Krieg der Symbole
Der sechszackige Davidsstern und das Kreuz sind Symbole zweier radikal
entgegengesetzter Weltanschauungen. General Douglas McArthur sagte einst:
Man halte sich stets vor Augen, dass unsere
größte Hoffnung und unser
größter Glaube auf zwei mächtigen Symbolen ruhen - dem Kreuz und der Flagge. Ersteres
steht für die unveränderlichen Lehren, welche uns die Kraft verleihen, unerschütterlich
auf dem rechten Wege zu verharren; letztere verkörpert den unbesiegbaren Willen, nicht
zuzulassen, dass die Freiheit von der Erde verschwinde.
Im Koreakrieg errangen die USA unter McArthur am 15. September 1950
ihren letzten militärischen Sieg; darauf wurde der General von Präsident Solomon Truman
abgesetzt. Seither sind alle Kriege unter der Obhut der Vereinten Nationen geführt
worden, und ihr Ziel lag weder in der Förderung der Freiheit noch der Förderung
amerikanischer Interessen.
Ellen Frankel und Betsy Teutsch schreiben in
The Encyclopedia of Jewish
Symbols (Verlag Jason Aronson, Northvale/New Jersey 1992):
"Im Wien des 17. Jahrhunderts wurde das jüdische Viertel
vom christlichen Viertel durch einen Grenzstein getrennt, der auf der einen Seite ein
Hexagramm und auf der anderen ein Kreuz trug. Es war dies das erste Mal, dass der
sechszackige Stern das Judentum als Ganzes und nicht nur eine bestimmte Gemeinde
symbolisierte."
Im gleichen Buch
heißt es, dass die Juden, nachdem sie als Folge der
(von Freimaurern vorbereiteten) Französischen Revolution erstmals die vollen
Bürgerrechte erlangt hatten, sich auf das Hexagramm als ihr nationales Symbol geeinigt
hätten.
In den Holocaust-Tempeln, die überall auf der Welt wie Giftpilze aus
dem Boden schießen, wird das Hexagramm unangefochten herrschen. Finanziert werden diese
Lügentempel von den Steuerzahlern des Landes, in dem sie errichtet werden. So soll in
Berlin nahe des einstmals stolzen Brandenburger Tores ein solcher Tempel entstehen,
bezahlt von den tributpflichtigen Deutschen. Wenn man bedenkt, dass Adolf Hitlers
Regierungssitz ganz in der Nähe lag, begreift man, was für einen spektakulären Triumph
für das Judentum der Bau dieses gigantischen Gesslerhuts bedeutet.
Im Frühling 1995 schrieb Dr. Robert Muller, ehemaliger
stellvertretender UNO-Generalsekretär, in einer Schrift mit dem Titel Preparing for the
Next Millenium ("Wie wir uns auf das nächste Jahrtausend vorbereiten"), von
einem "Tempel des Verstehens". Er rührt die Werbetrommel für ein
UNO-Religionssekretariat, wo ein "globales Hirn" veraltete religiöse Lehren
ersetzt. Der propagierte "Tempels des Verstehens" weist ein hexagonales Dach
auf. Schon ein merkwürdiger Zufall, dass die magische Sechs immer wieder und überall
auftaucht, nicht wahr?
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15 Welcher Messias, das
ist die Frage!
Die Nationen des christlichen Abendlandes wurden lange von christlichen
Monarchen regiert. Als einer der letzten von diesen wurde der russische Zar nach der
jüdisch gelenkten Oktoberrevolution mitsamt seiner Familie brutal ermordet. Bald darauf
setzte eine mitleidlose Christenverfolgung ein. Seit der "Perestroika" glauben
viele im Westen, Russland sei nun frei. Andere, die einen tieferen Einblick haben, wissen
jedoch, dass die Bankiers und internationalistischen Ränkeschmiede, unter denen die Juden
dominieren, heutzutage in Russland das Sagen haben. Der Kommunismus wurde scheinbar
gestürzt, da er in seiner alten Form nicht mehr in ein durch und durch von der Hochfinanz
beherrschtes Europa passte. Solange aber das babylonische Bankensystem bestehen bleibt,
wird es keinen wirklichen Wandel zum Guten hin geben.
Die meisten Autoren, die sich mit der Judenfrage auseinandersetzen,
weisen darauf hin, dass die Machtjuden ein Weltreich anstreben. Heute verwenden sie dafür
Tarnausdrücke wie "Neue Weltordnung" oder "New Age".
Triebfeder der
Machtjuden bei der Errichtung der Neuen Weltordnung ist die
Überzeugung, dass Gott sie dazu bestimmt hat, über sämtliche Völker zu herrschen. Der
Durchschnittsjude hat keine Möglichkeit, gegen die Rabbiner zu rebellieren, welche diesen
Wahnsinn predigen, genau wie er die Holocaust-Doktrin nicht in Frage stellen kann. Wer, so
fragt er sich, darf schon anzweifeln, was Gott geoffenbart hat?
Es gibt keinen Platz für zwei Messiasse, deren Lehren einander schroff
entgegengesetzt sind. Der Sieg über den Feind ist das Ziel aller Schlachten.
Die Schlacht ist theologischer Art, wie General Douglas MacArthur und
Senator Joseph McCarthy festgestellt und nachgewiesen haben. Heute, wo sich unser
Jahrtausend dem Ende zuneigt, haben wir Christen jedoch keinen Luther, der es wagt zu
sagen, dass die Juden Lügner und Priester einer Irrlehre sind, mit der sie erst noch
kräftig absahnen. Wer dem Judentum unangenehme Wahrheiten offenbart, riskiert Kopf und
Kragen. Ein Beispiel war der jüdische Schriftsteller Arthur Koestler, der in seinem Buch
Der dreizehnte Stamm darauf hingewiesen hat, dass die meisten heutigen Juden khasarischen
Ursprungs und somit keine Nachfahren der alten Hebräer sind. Koestler und seine Frau
Cynthia wurden zur Strafe für dieses Buch in ihrer Wohnung in London vergiftet, wobei man
den Mord als "Selbstmord" tarnte. Jüdische Dissidenten werden ebenso wie
christliche Judenkritiker streng bestraft, wenn sie ketzerische Ansichten
äußern.
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16 Von der Rolle der
Freimaurerlogen
Die Rolle der Freimaurerlogen ist ungemein wichtig, handelt es sich bei
diesen doch um internationale Organisationen, die parallel zu den Vereinten Nationen
wirken. Albert Pike hat in seiner Schrift Morals and Dogma dargelegt, dass die
Logenreligion kabbalistischer Natur und der Gegenstand ihrer Verehrung kein anderer als
Luzifer ist. Übrigens heißt jene Organisation, die den Meditationsraum der UNO leitet, Lucis Trust. Ein weiteres Glied in der Beweiskette sind die Rosenthal-Tonbänder (vgl.
Charles Weismans Nachdruck von Walter Whites Interview mit Harold Rosenthal, Weisman
Publications, Burnsville 1976). Rosenthalt war die rechte Hand des Senators Javit, der im
amerikanischen Senat jahrzehntelang und mit schließlich Erfolg dafür gearbeitet hat,
dass die Einwanderungsgesetze geändert wurden. Der McCarran-Walter-Akt von 1952 legte
ethnische Kriterien für die Einwanderung fest; nach seiner Abschaffung strömten Farbige
aus aller Welt in die USA. Die von der UNO und den Logen gepredigte
"Brüderschaft" ist in Tat und Wahrheit nichts anderes als eine schrankenlose
Rassenvermischung, von denen lediglich die Juden ausgenommen sind. Diese halten ihre Rasse
mittels strenger Gesetze rein, obwohl sie letztlich auch eine Mischrasse ist, die im Lauf
der Zeit sehr prägnante Züge angenommen hat. Ihre Kennzeichen sind u.a. Schlauheit und
eine ausgeprägte Begabung für die Naturwissenschaften.
Der Begriff der Gnosis ist von jenem der Loge nicht zu trennen. Die
Gnosis ist ein luziferischer Okkultismus, welcher der internationalen Freimaurerei eigen
ist. Sie ist antichristlich bis ins Mark, und ihr Symbol ist der Buchstabe G in dem
flammenden, fünfzackigen Stern. Die Gnosis ist genau wie das Christentum dualistisch,
freilich unter umgekehrten Vorzeichen: Luzifer ist für sie gut und Jesus Christus böse.
Warum ist der Name Jesus in den angeblich so toleranten Logen ein Unwort?
Die Hochgradfreimaurer sind nicht selten Zauberer oder Gaukler, die im
Umgang mit Giften sowie in der Hypnose beschlagen sind. Oft sind sie Psychologen oder
Psychiater mit abgeschlossenem Medizinstudium und der Erlaubnis zur Ausübung des
Arztberufs. Als solche haben sie freien Zugang zu Krankenhäusern, wo sie Menschen, die
auf der schwarzen Liste der Logen stehen, ermorden und dann die Spuren des Mordes
verwischen.
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17 Christen erwacht -
verlasst die Logen!
Nicht nur Holocaust-Revisionisten geraten seitens der Logen unter
Beschuss. Neulich wurde ein kanadische Mathematiklehrer, Malcom Ross, in New Brunswick vor
eine "Menschenrechtskommission" gezerrt und verlor seinen Arbeitsplatz, weil er
außerhalb des Klassenzimmers (!) Bücher gegen die Abtreibung verbreitet hatte.
B'nai B'rith und der kanadisch-jüdische Kongress haben sich des Falls angenommen. Ohne
finanzielle Unterstützung seitens gewöhnlicher Bürger könnte Ross seine Verteidigung
nicht führen, während der jüdischen Seite unbegrenzte Geldmittel zur Verfügung stehen.
"Steht auf für Jesus!" erscholl weiland aus den
Kirchenchören. Doch heute stehen allzu wenige Christen für Jesus auf, denn das ist nicht
"politisch korrekt". Hunderttausende von Christen sind durch ihre
Mitgliederschaft in den Freimaurerlogen geknebelt, wo der einzige Name, der nicht erwähnt
werden darf, Jesus Christus lautet. Als vor ein paar Jahren in England ein blasphemischer
Film über "das Sexualleben Jesu Christi" gedreht werden sollte, waren es zu
unserer Unehre die Moslems, die gegen diesen Schund protestierten, und nicht die
sogenannte "Church of England"!
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18 Was ist Psychohistorie?
Psychohistorie ist ein neues Wissensgebiet, das bei der
Geschichtsschreibung psychologische Faktoren in den Vordergrund stellt. In welchem Umfang
projiziert ein Schriftsteller seine eigene Psyche oder Subjektivität, oder seine
Wahrnehmung der Wirklichkeit, in seine Schriften?
Der verstorbene David McCalden war der erste Direktor des
Institute of
Historical Review in Kalifornien. In seiner bemerkenswerten Schrift Exiles from History
hat er die jüdische Psyche scharfsinnig analysiert und hervorgehoben, dass
Verfolgungsangst und Paranoia für sie charakteristisch sind.
Die Furcht der
Machtjuden vor den "Goyim" und der Hass, den sie
für diese empfinden, lässt sie in einer immerwährenden Erwartung eines neuen, diesmal
aber weltweiten "Holocaust" leben. Einstein, Oppenheimer, Teller und Cohen, die
uns die Atom-, die Wasserstoff- und die Neutronenbombe "geschenkt" haben, waren
auf Zerstörung fixiert. Welche grotesken Visionen trieben diese Männer dazu, Armageddon
heraufzubeschwören? Glauben sie vielleicht, dadurch das Kommen ihres Messias zu
beschleunigen?
Der christliche Messias, wie ihn Händel in seinem
großen Oratorium
darstellt, hat die blutige Tradition des Opfers abgeschafft. Doch heute, wo die
Machtjuden die
Medien im Griff haben, kehrt die Welt allmählich wieder zu jenem blutrünstigen
Aberglauben zurück, der einst die Massen des Orient in seinem Bann gefangen hielt.
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19 Wie bekämpft man eine
Religion?
Wir
erinnern uns an die Worte von Prof. Faurisson, als er sagte, er wisse nicht, wie man eine
Religion bekämpfen solle. Wir schreiben diese Monographie im Bewusstsein, dass wir uns
heute, am Ende des 20. Jahrhunderts, mitten in einem Religionskrieg befinden, der darüber
entscheiden wird, ob das Christentum Bestand hat oder ob sich die synkretistische
(gemischte) Religion der Herrscher dieser Welt durchsetzen wird, die einzige, welche die
Hochgradfreimaurer und ihre theokratischen jüdischen Aufseher noch dulden werden.
In den Evangelien Christi wurde verkündet, jeder Mensch solle die
Wahrheit suchen, denn die Wahrheit mache frei. Heute droht uns die Weltdiktatur, die
weitaus tyrannischer sein wird als die Feudalregime des Mittelalters, denn an der Spitze
letzterer standen immerhin christliche Herrscher, auch wenn sie sich oft nicht christlich
gebärdeten. Die kommende Neue Weltordnung wird alle Nichtjuden als Vieh behandeln, denn
dies sind sie der talmudischen Lehre zufolge.
Eine verhängnisvolle Rolle in diesem Ringen spielen die sogenannten
"Judäo-Christen". Wenn es so etwas überhaupt gäbe, würde dies bedeuten, dass
Jesus Christus von den Rabbinern auf den zweiten Rang verwiesen wird. Die falschen
Evangelisten dieses merkwürdigen "Christentums" sind nichts als Werkzeuge in
den Händen der listigen Juden. In ihrem Buch Prophecy and Politics: Militant Evangelists
on the Road to Nuclear War (Lawrence Hill & Co., Westport 1986) schreibt Grace
Halsell:
"Wir haben Israel mit Geld und Waffen nur so überhäuft. So ist ein
Land mit etwa drei Millionen jüdischen Einwohnern zu einer stärkeren Militärmacht
geworden als Deutschland, England oder Frankreich; es ist mächtiger als alle 21
arabischen Staaten zusammen, die doch 150 Millionen Seelen zählen. Abgesehen davon, dass
es über ein Arsenal supermoderner konventioneller Waffen verfügt, war Israel 1986 das
einzige Land im Nahen Osten, das nicht nur Nuklearwaffen besaß, sondern auch den eisernen
Willen hat, sie notfalls voll einzusetzen."
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20 Warum sich die
Revisionisten nicht schon längst durchgesetzt haben
Wir haben festgestellt, dass der Holocaust
auch ein jüdisches
Religionsdogma ist. Dies stimmt voll und ganz mit den Ergebnissen der revisionistischen
Forschung überein, welche die herkömmliche Version vom Los der Juden im Zweiten
Weltkrieg überzeugend widerlegt hat. Anfänglich gaben die Revisionisten sich der
Illusion hin, mit ihren Forschungsergebnissen den Mythos erledigen zu können. Doch leider
gibt es, wie Faurisson hervorgehoben hat, in der Geschichte kein Beispiel dafür, dass ein
Dogma mit wissenschaftlichen Methoden überwunden worden wäre.
In seinem 1979 erschienenen
American Manifest Destiny and the Holocaust schrieb Conrad Grieb:
"Das Ammenmärchen von den sechs Millionen ermordeten
Juden ist ein beklemmendes Beispiel dafür, wie die Lüge die Wahrheit dadurch besiegt,
dass sie endlos wiederholt wird. Revisionistische Bücher werden in den zensierten Medien
niemals erwähnt, während unzählige Millionen den raffinierten Propagandatechniken der
pathologischen Lügner am Fernsehen hilflos ausgeliefert sind."
Der Zeitgeist spielt
diesen Leuten in die Hände. Immer weniger Menschen
lesen heute noch Bücher. Weit mehr verbringen buchstäblich Jahre ihres Lebens vor dem
Fernseher und sehen sich Filme an, die sie oft nicht von der Wirklichkeit zu trennen
wissen. Allerdings geben sich die jüdischen Film- und Fernsehmogule nicht damit
zufrieden, die Holocaust-Geschichte bis zum Überdruss zu propagieren; sie verfälschen die
Geschichte auch auf anderen Gebieten systematisch, und die von ihnen dargebotenen
"Dokumentardramen" sind gewöhnlich offene oder versteckte Propaganda für
jüdische Anliegen. Ferner überfluten sie die Welt mit brutalen Horrorfilmen, die vor
allem auf junge Zuschauer eine entsetzliche Auswirkung haben, wie viele Studien belegen.
Der Jude Michael Medved prangert in seinem Buch
Hollywood vs. America
("Hollywood gegen Amerika") diese Schundfilme zwar an, bestreitet jedoch, dass
seine Rassegenossen die Filmindustrie kontrollieren. Somit ist das Buch trotz der
nützlichen Informationen, die es enthält, ein Werk der Desinformation. Zum Beispiel
behauptet Medved lügenhaft, seit 1989 habe kein Jude mehr einen Oscar bekommen. Ist etwa
Steven Spielberg, der für sein Machwerk Schindlers List etliche Oscars zugesprochen
erhielt, kein Jude?
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21 Was ist das United
States Holocaust Memorial Museum?
Das Holocaust Museum nimmt für sich in Anspruch, eine erzieherische
Institution zu sein. Es will, so heißt es in seinen Broschüren, "die Amerikaner
über den Holocaust belehren, ein Ereignis, das von die Amerikaner von besonderer
Wichtigkeit und für die Zukunft der ganzen Menschheit von eminenter Bedeutung ist".
Das Museum weist eine Bibliothek sowie eine Gebets- oder Meditationshalle auf, bei der es
sich um ein 6000 Quadratfuß großes Hexagon handelt. Die Anzahl der von US-Schulkindern
bemalten Ziegeln beträgt 6000. Das Dach besteht aus einer Anzahl Pyramiden. Die ganze
Geometrie des Museums beweist klipp und klar, dass es sich um einen Tempel handelt.
Darf die amerikanische Regierung Land für eine religiöse Institution
stiften? Laut der heute gültigen Interpretation des Zweiten Zusatzes zur Verfassung darf
sie es nicht!
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22 Der schrecklichste der
Schrecken
Kann man sich etwas Schrecklicheres vorstellen als eine Hinrichtung,
bei welcher der Todgeweihte sein eigenes Grab schaufeln und dem Henker noch den Sold für
seine Exekution bezahlen muss? Im Stil eines Gangster-Syndikats haben diese
Leute dem deutschen Volk und der - großenteils deutschstämmigen -
US-Bevölkerung Hunderte von Milliarden an "Wiedergutmachung" und
"Unterstützungsgeldern" abgeknöpft. Dazu kommen noch "Anleihen",
welche niemals zurückbezahlt werden. Ungleich schwerer ins Gewicht fallen allerdings die
etwa 160 Millionen Opfer der Kriege dieses Jahrhunderts, bei denen die Juden meist hinter
den Kulissen die Fäden gezogen haben, sowie die von den Machtjuden und der ihnen unterstehenden
Freimaurerei geförderte Masseneinwanderung fremdrassiger Menschen nach Amerika,
Deutschland und anderen Staaten der westlichen Welt. Ziel dieser Immigrationspolitik ist
die langsame Auslöschung der weißen Rasse durch Bastardisierung.
Das Schrecklichste ist, dass die Täter sich zu Opfern und ihre Opfer
zu Tätern erklären dürfen und dabei von angeblichen "Christen" unterstützt
werden. Dr. A. Roy Eckhardt, ein amerikanischer "Lutheraner", schreibt in
Reclaiming the Jesus of History: Christology Today ("Holocaust and Genocide
Studies", Pergamen Journals, Band I, 1986, S. 121, 122):
"Gibt es eine Sühne für das Verbrechen des Christentums?
(...) Christen haben mit ihren Lehren den Boden für den Holocaust vorbereitet. Das
Verbrechen des Antisemitismus dauert fort. Es ist heute für Christen schwierig, sich zu
ihrem Glauben zu bekennen, weil sie das Volk Gottes verraten haben. Während der
christlichen Jahrhunderte standen die Juden vor Gericht, und die Christen warfen sich zu
ihren Richtern auf. Nach der Shoa erzürnte sich der Himmel, und die Rollen wurden
getauscht: Nun waren - lebendige und tote - Juden die Richter, und die Christen
saßen auf
der Anklagebank. Und wenn es sich herausstellt, dass die Juden stets objektiv frei von
jeder Schuld waren, dann waren die Christen objektiv schuldig. Denn sie haben beim Greuel
von 1939 bis 1945 mitgeholfen."
Als M. Littell 1986 sein Werk Liturgies on the Holocaust schrieb, das
vom Anne Frank Institute in Philadelphia verbreitet und an Tausende von Pfarrern versandt
wurde, um sie darüber zu belehren, wie man Holocaust-Gedenkgottesdienste durchführt,
nahm er die Schriften des falschen christlichen Theologen Eckhardt darin auf.
Nicht nur der bedauernswerte Adolf steht in der zweiten Hälfte unseres
Jahrhunderts am Pranger - das gesamte Christentum steht dort neben ihm! Es gibt keinen
größeren Horror als die Lüge, die sich als Wahrheit maskiert. Man erinnere sich daran,
dass die Soldaten der UNO-Streitkräfte auf ihren blauen Helmen einen weißen,
fünfzackigen Stern tragen - die israelische Flagge ist blau und weist einen sechszackigen
Stern auf, der dem fünfzackigen Befehle erteilt. Die Lüge thront über der Welt; sie
regiert im Hauptquartier der Vereinten Nationen und kommandiert deren Panzerarmeen. Doch
hat keine Lüge ewig Bestand - dies widerspräche den ewigen Naturgesetzen.
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23 "Jeder
Spion ein Prinz" - das Motto des Mossad
Immer wieder in der Geschichte wurden Staaten von ihrer verräterischen
jüdischen Minderheit ins Verderben geführt, welche nur gegenüber ihrem eigenen Stamm,
nicht aber gegenüber ihrem Gastland loyal ist. Eine Liste jüdischer Spione, die zum
Schaden der Vereinigten Staaten gewirkt haben, findet sich in Frank Brittons Buch
Behind Communism (The Truth at Last, P.O. Box 1211, Marietta).
Robert Maxwell, ein tschechischer Jude, der sich ein Medien-Weltreich
ergaunerte und 1991 auf seiner Yacht ermordet wurde, war dem Vernehmen nach ein KGB-Agent.
Jonathan Pollard sitzt wegen Spionage für Israel seit 1987 hinter Gittern, doch versendet
er von seiner Zelle aus weiterhin Geheimmaterial!
In ihrem Buch
Every Spy a Prince ("Jeder Spion ein Prinz"),
das 1990 bei Houghton-Mifflin erschien, schreiben die Israelis Dan Raviv und Yossi Melman:
"Da Israel ein permanentes Luftüberwachungssystem
aufbaut, wird es über mehr Informationen denn je zuvor verfügen, um sich auf den Krieg
mit seinen arabischen Nachbarn vorzubereiten. Wie auf anderen Gebieten der Technologie
will sich Israel auch auf diesem von der Abhängigkeit gegenüber Fremden befreien, indem
es Agenten wie Jonathan Pollard aussendet."
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24 Was ist Zionismus?
"Zionismus ist Verrat. Er ist ein Programm zur politischen
Eroberung der Welt, einschliesslich der USA". (Henry H. Klein, jüdischer Reporter).
Mit der Gründung des Staates Israel ist das Ziel des Zionismus noch
längst nicht erreicht. Jerusalem ist nichts weiter als ein geistiges Zentrum und eine
strategische Hochburg am Kreuzweg zwischen Ost und West.
Als Kosmopoliten sind die Juden überall zu Hause; überall haben sie
ihre Synagogen und ihre Freimaurerlogen. Sie bilden das Neue Imperium, so wie Rom das Alte
Imperium darstellte. Allerdings bediente sich Rom während seiner Blütezeit römischer
Soldaten, während die Juden dank der UNO über einen nie versiegenden Strom von
Landsknechten verfügen, die sie an jeden beliebigen Punkt der Welt senden können. Die
Soldaten und das Geld für das neue jüdische Reich Luzifers dürfen andere Völker
stellen.
Albert Pike und der früher erwähnte Harold Rosenthal haben
festgehalten, dass Luzifer der wahre Gott der Logen und Jesus Christus ihr ärgster
Widersacher ist.
Verantwortungsvolle, patriotische amerikanische Führer wie Lous T.
Fadden, James Forrestal, Joe McCarthy, John F. Kennedy und Larry McDonald wurden ermordet.
Übrig bleibt eine Kaste von käuflichen Politikern, denen es ausschließlich um ihre
Karriere und ihren persönlichen Vorteil geht. Da dank dem Computerauszählungssystem bei
Wahlen fast beliebig manipuliert werden kann, wäre es naiv, sich von solchen noch etwas
zu erhoffen. Sogar wenn die Stimmen ehrlich gezählt würden, könnten die Medienmogule
jeden ihnen nicht genehmen Kandidaten mit Schmutzkampagnen seiner Chancen berauben und
ihre Wunschkandidaten durch positive Berichterstattung in jedes beliebige Amt hieven. Sie
können auch falsche Oppositionelle aufbauen wie Ross Perrot, der in Wirklichkeit nichts
anderes ist als ein Pferdchen aus Rockefellers Stall.
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25 Vor der entscheidenden
Schlacht
Die christliche Religion befindet sich in den Vereinigten Staaten in
der Defensive. Die Bibel darf in Unterricht nicht mehr durchgenommen werden, die Kruzifixe
werden von den Wänden der Schulzimmer entfernt, die Zehn Gebote werden nicht mehr
gelehrt. Starke Kräfte arbeiten darauf hin, das Christentum auch aus unseren Seelen zu
verbannen. Warum? Wer profitiert davon? Werden die Kämpfer auf unserer Seite in Panik die
Flinte ins Korn werfen, oder werden sie entschlossenen Widerstand leisten, aus der
Defensive in die Offensive übergehen und die Agenten des Antichrist aus ihren
Redaktionsstuben und von ihren Lehrstühlen verjagen?
Die Öffentlichkeit glaubt heute, im Jahre 1995, immer noch, es gebe
eine Trennung zwischen Kirche und Staat. Dies gilt aber nur für die christlichen Kirchen;
die "Holocaust-Religion" wird an den Schulen und Universitäten
fleißig gelehrt.
Es liegt in der Hand der christlichen Krieger, darüber zu entscheiden,
welche Seite den Sieg davontragen wird.
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