Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/05/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Obama erlegt Osama

Ja, wir glauben, dass Obongo Osama mit einem Fangschuss erledigte

Der ehemalige amerikanische Geheimdienstoffizier und Chefredakteur Angelo M. Codevilla, Professor für internationale Beziehungen an der Universität Boston, erklärte 2009 frei heraus, dass Osama Bin Laden bereits seit 2001 tot ist: "Alle Beweise legen den Schluss nahe, dass Elvis Presley lebendiger ist als Osama Bin Laden."

Der US-Präsident mit der "permanenten Sonnenbräune", wie Silvio Berlusconi nach der Wahl von "Obongo" Obama verschmitzt lästerte, brauchte einen Beliebtheitsschub anlässlich seiner Wirtschaftsvernichtungspolitik zugunsten der Lobby. Auch weil seine neueste Geburtsurkundenfälschung schon gleich nach der Bekanntgabe als dreiste Fälschung entlarvt wurde. Und mehr noch, weil die 9/11-Lüge sozusagen von niemandem mehr geglaubt wird.

Da die Auslieferung der arbeitenden Massen als Schuldensklaven an die Federal Reserve Bank (FED) das Land zunehmend einer Zerreißprobe aussetzt, sollte mit einer "patriotischen" Ablenkung die Stimmung aufgehellt werden.

Im Fall Obama musste allerdings ein "patriotischer" Überkracher erfunden werden, um ihm wieder Popularität zu verschaffen. Denn der Niedergang der USA, und das formal unter der Führung eines Negers aus Kenia, verwandelt das Land in einen Dampfkessel der Volkswut, der tatsächlich zu bersten droht.

Der Kriegsverbrecher George W. Bush benötigte damals die Sprengungen des WTC und Teile des Pentagon, um die Massen für den hebräischen Weltbürgerkrieg zu mobilisieren. Die Führungsriege der Neocons hatte gemäß "Time Magazin" vor dem Anschlag offen erklärt: "Was wir brauchen ist eine vereinte, vereinende Art von patriotischer Pearl Harbour Wut - ein durchschlagendes Entsetzen, das sich nicht nach einer oder zwei Wochen wieder verflüchtigt." (Time Magazine, September 11, 2001, Innenseite Rückumschlag) Das war es, was Israel damals brauchte, um Amerika in einen Rausch des Hasses gegen "Israels Feinde" zu versetzen. "Danach gefragt, was der Angriff für das Verhältnis zwischen den USA und Israel bedeute, antwortete der ehemalige israelische Premierminister Benjamin Netanyahu, 'für uns ist das sehr gut'." (New York Times, 12.9.2001, S. A22). Und Netanyahus damaliger Nachfolger Ehud Barak fügte an: "Die ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen." (Le Monde, 13.9.2001)

Der von Bush begonnene Weltkrieg, genannt "Krieg gegen den Terror", dauert noch heute an. Er dient dazu, das hebräische Weltreich über dem ganzen Globus auszubreiten. Um das Hebräer-Reich zu festigen, das sich durch neue Großmächte wie China und Indien bedroht sieht, muss Obama diesen "Weltkrieg gegen den Terror" ausweiten. Aber dafür muss Obama Held sein, um die Massen für eine Ausweitung des Weltbürgerkriegs gewinnen zu können. Nur einem Helden folgt das "patriotische" Hollywood-Amerika. Und als Neger muss er eine größere "Heldentat" vorweisen können, als nur einen siegreichen Vernichtungskrieg gegen einen Zwergstaat wie Libyen.

Um maximale Popularitätssteigerung für Obama zu erreichen, entschieden sich seine Dompteure offenbar dafür, Osama von Obama "niederstrecken" zu lassen. Wer den Oberbefehlshaber des Phantomfeindes Al-Kaida im "Weltkrieg gegen den Terror" niederstreckt wie ein todesmutiger Sheriff den Bösewicht in "High Noon", dem würden die Fernsehpatrioten auch in weitere Kriege folgen, so die Überlegung der Lobby. Und die Rechnung scheint zunächst aufzugehen: "Die Tötung Bin Ladens hat den Umfragewerten von US-Präsident Obama einen Schub verpasst." (welt.de, 03.05.2011)

Nehmen wir die Verkündigung, Osama Bin Laden sei von Osamas Mordkommando erlegt worden, kurzzeitig ernst. Um was für ein Terrorsystem handelt es sich denn da, das vorgibt, in der Welt den Terror zu bekämpfen und demokratisch-rechtsstaatliche Systeme schaffen zu wollen? Mit einem Wort, es handelt sich offenbar um das mörderischste und menschenfeindlichste System, das je auf diesem Globus existierte, denn der Rechtsstaat ruht auf dem unverrückbaren Prinzip der fairen Gerichtsbarkeit. Selbst der jüdische Kolumnist Henryk M. Broder mokierte sich über den Terror der "westlichen Wertegemeinschaft": "Auch in den USA gilt die Regel, dass jeder Verdächtige bis zum Beweis des Gegenteils als unschuldig zu gelten habe. Über Schuld oder Unschuld kann nur ein ordentliches Gericht entscheiden. Osama Bin Laden freilich wurde ein 'kurzer Prozess' gemacht. Er bekam nicht einmal die Gelegenheit, sich zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen zu äußern, kein rechtliches Gehör, keinen Anwalt. Vermutlich wurde er nicht einmal aufgefordert, sich zu ergeben." (welt.de, 03.05.2011)

Und die Frau mit dem in der Garderobe des Kanzleramts abgelegten Gewissen, die für die Lobby die BRD steuert, jauchzte öffentlich vor Freude über die planmäßige Ermordung eines Menschen: "Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, Bin Laden zu töten", sagte Merkel in einer ersten Stellungnahme in Würdigung von Obamas "Heldentat". Was noch schlimmer ist, Frau Merkel jubelte, dass ein wehrloser, ein unschuldiger Mensch, kaltblütig ermordet wurde: "Dafür sprechen nicht nur Meldungen von CNN vom 2. Mai unter Berufung auf US-Offizielle, es habe sich um eine 'Kill-Mission' gehandelt. Vor allem spricht dafür die neue Erklärung des Sprechers des Weißen Hauses vom gestrigen Abend, Osama bin Laden sei doch unbewaffnet gewesen." (stern.de, 04.05.2011)

Hätten die USA, wenn es Osama Bin Laden wirklich noch gegeben und sie ihn ausfindig gemacht hätten, wirklich erschießen lassen und die Leiche sofort ins Meer geworfen? So etwas können nur die Dümmsten glauben. Natürlich hätten sie den Mann in Ketten gelegt und wie einen gefangenen Drachen auf einer New Yorker Siegesparade präsentiert. Dann wäre Osama in einem Schauprozess abgeurteilt worden. Sie hätten sich die Genugtuung des Spektakels einer öffentlichen Exekution nicht entgehen lassen.

Nur die Allerdümmsten können glauben, dass Osama bin Laden sechs Jahre in diesem Haus in Abbottabad unerkannt leben konnte. In Abbottabad befinden sich die Führungszentren der pakistanischen Armee und des pakistanischen Geheimdienstes ISI. Seltsamerweise wurden gleich nach der Ermordung "Osama bin Ladens" Nachbarn des Anwesens verhaftet, weil sie ausländischen Medien offenbar erzählten, wer in diesem Haus wirklich lebte. Gleichzeitig wurden sämtliche Spuren beseitigt: "Das Innere des Bin-Laden-Gebäudes, so ein Zeuge, wurde inzwischen offenbar gründlich gereinigt und die Blutflecken entfernt. Reportern wurde der Zutritt zu dem Gebäude verweigert, Anwohner und Passanten in der näheren Umgebung wurden aufgehalten und überprüft. Einige sollen sogar verhaftet worden sein." (Welt, 05.05.2011, S. 7)

Mehr noch: Es wird sogar zugegeben, dass Obamas Flintenobjekt niemals im Zuge der Überwachung des Hauses identifiziert werden konnte: "Bei Blicken aus sicherer Entfernung über die Mauer wurde Bin Laden bei Spaziergängen auf dem Grundstück beobachtet. Er war für die Agenten allerdings nicht eindeutig zu erkennen." (Welt, 07.05.2011, S. 9) Welch dreiste Lügen also, die hier einer verdummten Medien-Menschheit aufgetischt werden können. Warum sollte er nicht zu erkennen gewesen sein, wenn schon kurz nach den Fangschuss-Nachrichten angebliche Bilder von ihm gezeigt werden konnten, wie er vor dem Fernseher sitzt und in Selbstbewunderung die Fernsehberichte über sich genießt? Natürlich zeigen diese Aufnahmen Osama nur mit etwas Gesichtsprofil, was aber ausreicht, die falsche Physiognomie des dafür benutzten CIA-Schauspielers zu erkennen.

Die Nachrichtenseite aus Israel, "heute-in-israel.com", berichtete bereits am 2. Mai 2011, dass es sich bei der Nachricht, Osama Bin Laden sei erschossen worden, um eine Lüge handelt. Detailliert wird der Zeitablauf analysiert und festgestellt, dass zwischen Ermordung und Versenkung des Körpers im Meer keine DNA-Analyse hätte durchgeführt werden können.

Auch der Vizekanzler des tschechischen Präsidenten Václav Klaus, Petr Hájek, bezeichnet die Fangschuss-Lüge als "Humbug." Und weiter: "Bin Laden ist eine mediale Fiktion. Sein Leben und sein Tod unter mystischen Umständen kommen mir vor wie ein modernes Märchen für Erwachsene, wo es traditionell nur Gute und Böse gibt. Manche glauben da aber ernsthaft dran, weil ja schließlich das Fernsehen darüber berichtet habe. Jetzt beginnt in den USA die Präsidentschaftskampagne. Da können wir uns noch auf einiges gefasst machen." (Welt, 05.05.2011, S. 7) Petr Hájek:"Der Angriff vom 11. September 2001 auf World Trade Center und Pentagon ist nichts anderes als die effektivste Manipulation der Neuzeit, eine Verschwörung amerikanischer Geheimdienste." (Welt, 05.05.2011, S. 7)

Die "Stiftung für die Verteidigung der Demokratie" (Foundation for the Defense of Democracy, FDD) und ihr verlogener Chef-Propagandist Bill Roggio, haben sich mit der organisationseigenen Publikation "Long War Journal," (Langer Krieg Journal) der Aufgabe verschrieben, die Erfindung vom "Krieg gegen den Terror" propagandistisch am Leben zu erhalten. Die FDD wird von Obama mittlerweile ganz offiziell finanziert. Es geht darum, Bushs Programm vom "endlosen Krieg" neues Leben einzuhauchen.

Die FDD und ihre Schwesterorganisation "Initiative für Außenpolitik" (Foreign Policy Initiative, FPI), eine Art Wiederauferstehung des "Projektes für ein neues Amerikanisches Jahrhundert" (Project for a New American Century. PNAC), feuerten Obama an, Pakistan zu beschuldigen, Bin Laden Unterschlupf zu gewähren. In letzter Zeit haben diese Anschuldigen an Schärfe zugenommen. Roggio verfasste kürzlich einen Artikel mit dem Titel "Pakistans Komplizenschaft für Osmas Schutz ist sichtbar geworden". In diesem Beitrag behauptet Roggio, dass Bin Laden in Abbottabad, dem Sitz der militärischen und geheimdienstlichen Hauptquartiere Pakistans, Schutz zuteil geworden sei. Ein solches Geheimnis wurde also vor der Fangschuss-Aktion offen ausgeplaudert. Und dennoch konnte man den meistgesuchten Mann des Universums nicht festnehmen? Ist die Masse des Menschengeschlechts wirklich derart dumm, einen solchen Humbug zu glauben?

Die Lobby fordert offenbar von Obama, überall im nicht unterwerfungsbereiten Teil der Welt Aufstände und Revolutionen anzuzetteln, um neue Regime mit loyalen Vasallen zu errichten.

Roggios dümmlich zusammengezimmerte Beschuldigung in seinen Artikeln, die subversive Arbeit von FDD und FPI sowie der ganze Bin-Laden-Betrug sind nicht dazu da, uns die Welt zu erklären, vielmehr soll damit das Programm einer menschlich verkommenen Finanz-Oligarchie durchgesetzt werden. Pakistan stellt diesbezüglich ein Hindernis dar. Deshalb soll das Land mit der Methode "Arabischer Frühling" (Arab Spring) zum Zusammenbruch gebracht werden. Dieser Frühling, so die Planung, soll nicht in Libyen enden, sondern auf Osteuropa, Zentralasien, China und Moskau ausgedehnt werden.

Die Spannungen in Pakistan nehmen täglich zu. Offen fordern usraelische Denkfabriken dazu auf, Pakistan in Kleinstaaten zu zerstückeln. Von USrael finanzierte Aufständische sollen als Anfang die Provinz Baluchistan unter Kontrolle bringen und sich von Pakistan abspalten. Dieser Plan ist vornehmlich die Antwort auf Pakistans zunehmende Anlehnung an China und gilt als Bestrafung für den Widerstand gegen die US-Bevormundung.

Selig Harrison, ein Propagandist im Auftrag des von George Soros finanzierten "Zentrums für internationale Politik" (Center for International Policy) veröffentlichte kürzlich zwei Artikel, in denen Pakistans zentrale Bedeutung im geopolitischen Kontext herausgestellt wurde und wie man in Pakistan einen Systemwechsel im Sinne USraels herbeiführen könnte. Seinem Beitrag vom Februar 2011 gab Harrison den Titel "Freies Baluchistan". Der Titel allein ist Programm. Dann schreibt Harrison wörtlich: "Wir müssen die sechs Millionen Aufständische mit Waffen und Geld versorgen, um die Abtrennung Baluchistans von Pakistan zu erreichen sowie die Repression durch den ISI zu beenden." Er erklärt dann die vielfachen Vorteile für USrael, die durch die Zerstückelung Pakistans erwachsen würden: "Pakistan hat China eine Basis in Gwadar überlassen, im Herzen von Baluchistan. Ein unabhängiges Baluchistan würde die strategischen Interessen der USA bedienen. Darüber hinaus würde das vorrangige Ziel, den Islamismus zu stoppen, ebenfalls erreicht werden."

Harrison vertiefte den Gedanken, Pakistan durch innere Aufstände auseinanderzubrechen, in einem Artikel von März 2011. Sein Beitrag hatte den Titel: "Die Chinesen vereinnahmen Pakistan". Harrison begann seine Analyse mit der Feststellung: "China dehnt sich aus, was angesichts seiner wachsenden Macht nicht außergewöhnlich ist. Aber wir können diese Ausdehnung nur bis zu einem gewissen Punkt zulassen." Er fährt dann fort: "Um Chinas Aktivitäten in Pakistan zu stoppen, müssen die Vereinigten Staaten mit harten Maßnahmen antworten, indem sie die Bewegung für ein unabhängiges Baluchistan, das sich entlang des Arabischen Meeres erstreckt, unterstützt. Wenn die Aufständischen in Baluchistan unterstüzt werden, können die Chinesen von ihrer aufstrebenden Marine-Basis in Gwada vertrieben werden. Peking versucht Basen in Gilgit und Baltistan zu errichten, um Zugang zum Arabischen Meer in Gwadar zu bekommen."

Jetzt, wo Obama Osama im Herzen der pakistanischen Militärführung sowie im Zentrum des pakistanischen Geheimdienstes "aufstöberte", gibt es allen Grund, gegen Pakistan vorzugehen. Nicht nur Trommler wie Roggio, sondern Obama selbst, zeigen mit Fingern auf Pakistan als Terror-Zentrum.

Pakistan bleiben zwei Möglichkeiten. Es kann weiterhin das tun, was notwendig ist, um USrael die Weltherrschaft gegen die eigenen Interessen zu sichern. Oder auszuscheren, und es darauf ankommen lassen. Pakistan wird einen gewaltigen Leidensweg vor sich haben, egal für welche der beiden Optionen sich das Land entscheidet.

Das Schicksal eines auseinanderberstenden Landes haben die usraelischen Weltgauner auch für China, Iran und Russland vorgesehen. Während seines Russland-Besuchs im Februar 2011 drohte der US-Vizepräsident Joseph Biden sogar öffentlich damit, Russland nach arabischem Revolutions-Muster zerstören zu wollen, falls Wladimir Putin wieder für das Präsidentenamt kandieren würde: "Es ist aufschlussreich, dass Biden ungeachtet seines Vortragstermins an der staatlichen Moskauer Universität fortfuhr, Fragen zu stellen, und am Ende unumwunden bekanntgab, beim Treffen mit Putin habe er diesen wissen lassen, es sei nicht zweckmäßig, dass er für eine neue Amtszeit als Präsident kandidiere. Nach Ansicht des amerikanischen Vizepräsidenten sei Russland Putins überdrüssig. Diese Verdrossenheit werde noch zunehmen und zwangsläufig zu ähnlichen Ereignissen führen wie in der arabischen Welt. Es sei offensichtlich, dass die Dynamik dieser Geschehnisse die USA dazu zwinge, ihre Beziehungen zu allen autoritären Regimen zu überdenken, darunter auch die Beziehungen mit dem russischen." (regnum.ru, 13.03.2011)

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Washingtons Herausstellung Indiens als neuen Verbündeten macht die dahinter stehende Absicht überdeutlich erkennbar. China und Zentral-Asien, Indien eingeschlossen, sollen untereinander in Spannung versetzt werden, damit USrael die Oberhand behält. Ob sich Indien gegen Pakistan und China wird einspannen lassen, bleibt abzuwarten.

Auf jeden Fall wird die Nachricht von "Bin Ladens Tod" der Vorwand sein, den Weltkrieg USraels auszudehnen – sowohl zeitlich als auch räumlich. Jetzt erst recht, da das Phantom Al-Kaida ja "Rache angekündigt" hat. Und mit neuen despotischen Gesetzen werden die eigenen Bevölkerungen geknebelt und gepeinigt. Zum Schutz vor Al-Kaida natürlich.

Die Osama-Bin-Laden-Lüge


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