Jüdische Studien 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 11/10/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Die Osama Bin Laden Lüge - tot seit 2001

Der tote Osama Bin Laden wird für die Verbrechen des Westens gebraucht

Video- und Audioaufnahmen gefälscht

Wir wissen heute, dass die Türme des WTC von innen gesprengt wurden. Es war eine Aktion des israelischen Geheimdienstes Mossad in Zusammenarbeit mit der amerikanischen CIA. USrael benötigte einen Welt-Zivilisationskrieg, genannt "Krieg gegen den Terror", um sich mit Orwell-Gesetzen und brutaler Gewalt die Welt zum Sklaven zu machen. Es wird mit der Angst der Menschen operiert, damit sie sich den orwellischen Maßnahmen und mit Hilfe des Weltbürgerkriegs unterwerfen. Wir wissen von Aaron Russo, das Rockefeller ihm bereits 11 (sic!!!) Monate vor 9/11 das Ereignis voraussagte, inklusive der Angriffe auf die Höhlen von Bora Tora. Doch jetzt haben seriöse Wissenschaftler nicht nur die Sprengung der Türme von innen bewiesen, sondern auch die Lüge vom "Krieg gegen den Terror" aufgedeckt. Die Osama-Bin-Lagen-Lüge ist geplatzt. Im Londoner Daily Mail las man dazu eine ausgiebige Buchbesprechung, in der BRD wird dieses neue Buch bislang verheimlicht. Lesen Sie im folgenden wichtige Passagen über das Buch "Osama: tot oder lebendig?" aus dem Daily Mail.

The Daily Mail, London, 11th September 2009

Das letzte Mal vernahmen wir einen Laut am 3. Juni diesen Jahres ...

… Der ehemalige Geheimdienstoffizier der amerikanischen Auslandsaufklärung und heutige Chefredakteur des "Amarican Spectator", Professor Angelo M. Codevilla, besteht darauf, dass es in all den Jahren nach 2001 keine nachprüfbaren Beweise für Osama Bin Ladens Existenz gibt. Damit meint er die so bezeichneten Abhörprotokolle der westlichen Telekommunikationsspäher, die regelmäßig seit 2001 Botschaften des Al-Qaida-Führer senden.

Professor Codevilla unterstreicht: "Die Video- und Audioaufnahmen, die Osama zugeschrieben werden, können den unparteiischen Beobachter niemals überzeugen. Der Mann sieht nicht wie Osama aus. Einige Videos zeigen ihn mit semitischen Charakteristiken, mit prominenter Nase, andere wiederum zeigen ihn mit einer kleineren, breiteren Nase. Darüber hinaus zeigen die Aufnahmen unterschiedliche Farben und Formen seines Bartes, was aber nicht ganz so wichtig ist."

Es gibt noch mehr Zweifler. Professor Bruce Lawrence, Direktor der Fakultät "Religiöse Studien" an der Duke Universität zum Beispiel. Professor Bruce ist der renommierteste Bin Laden Experte. Er sagt, dass die zunehmend unreligiöse Sprache Bin Ladens auf den Video- und Audioaufnahmen (die letzte Aufnahme war erstaunlicherweise wieder übersät mit Hinweisen auf Gott und den Propheten Mohamed) seiner strengen islamischen Religion, dem Wahabismus, widersprechen.

Professor Bruce weist daraufhin, dass Bin Laden in einem Video goldene Ringe an seinen Fingern trägt, obwohl Schmucktragen in der Öffentlichkeit im Wahabismus verboten ist.

Aufnahmen zwischen 1998 und angeblich 2002: Skeptiker haben auf eine dickere Nase und den Ring an seiner rechten Hand verwiesen, Beweis für einen Darsteller Bin Ladens.

Diese Woche haben sich die Fragen mit dem Erscheinen eines Buches in Amerika und Groß Britannien noch vermehrt. Das Buch trägt den Titel "Osama, tot oder lebendig?"

Der Autor des Buches ist der politische Analyst und Philosoph, Professor David Ray Griffin, ehemaliger Eremitus Professor an der Universität "California's Claremont School of Theology". Das Buch sendet provaktive Schockwellen aus, weil es den Leser in tiefe Einzelheiten über den angenommenen Tod von Bin Laden eindringen lässt. Professor Griffin erklärt, dass der Westen die Tatsachen unter Verschluss hält.

Professor Griffin behauptet in seinem Buch auch, dass Bin Laden an Nierenversagen oder an einer damit im Zusammenhang stehenden Krankheit starb. Nämlich am 13. Dezember 2001 in den Gebirgsmassiven Tora Bora in Afghanistan, nahe der Grenze zu Waziristan.

Sein Begräbnis fand innerhalb von 24 Stunden statt, ganz nach den strengen islamischen Religionsregeln. Er ruht in einem nicht mit seinem Namen versehenen Grab, was ein wahabistischer Brauch ist.

Der Autor besteht darauf, dass die vielen Bin-Laden-Aufnahmen seit 2001 vom Westen hergestellt wurden, um der Welt einzureden, Bin Laden sei am Leben. Wofür? Um für den "Krieg gegen den Terror" im Irak und in Afghanistan die öffentliche Meinung auf ihre Seite zu bekommen.

Um Griffins These zu verstehen, müssen wir uns an die Reaktion des Westens im Zusammenhang mit diesem fatalen, sonnigen September-Tag des Jahres 2001, an 9/11, erinnern. Innerhalb eines Monats, es war Sonntag der 7. Oktober 2001, begannen die USA und Großbritannien massiven Luftschläge gegen die Bora Tora Region, wo der "Hauptverdächtige" als "Gast Afghanistans" lebte.

Diese Militäroffensive unterschlägt die Tatsache, dass Bin Laden zu diesem Zeitpunkt bereits vier Mal in offiziellen Al Qaida Mitteilungen an die arabische Presse beteuerte, dass er mit 9/11 nichts zu tun habe.

Tatsächlich erklärte Bin Laden am 28. September 2001 das vierte Mal, sowie zwei Wochen nach den Anschlägen, mit Nachdruck: "Ich habe bereits gesagt, dass ich mit diesen Anschläge nichts zu tun habe. Als Moslem tue ich mein Bestes, jede Lüge zu vermeiden. Ich habe nichts darüber gewusst … noch erachte ich das Töten von unschuldigen Frauen, Kindern oder anderen Menschen als 'hinnehmbare Taten'." ...

In den im Westen gezeigten Videos brüstet sich der Al Qaida-Führer aber damit, dass weit mehr Menschen im Zuge von 9/11 ums Leben kamen als er erhoffte. Bin Laden: "Aufgrund meiner Erfahrungen im Bausektor nahm ich an, dass die Explosion der Tankfüllungen der Flugzeuge die Eisengerüste der Gebäude zum Schmelzen bringen und die Stockwerke über den Einschlägen zum Einsturz bringen würden. Das ist alles, was wir erhofften."

Sind das die Worte des echten Bin Laden? Nein, sagt Professor Griffin. Hier stechen einem ganz auffallende Fehler ins Auge. "Zugrundelegend, dass Bin Laden ein Experte im Bauwesen war, wusste er, dass die Türme mit Stahlrahmen gestützt waren, nicht mit Eisen. Er hätte auch gewusst, dass Stahl und Eisen nicht bei Temperaturen unter 2.800 Grad Fahrenheit schmelzen." Griffin erklärt in diesem explosiven Buch, dass dieses Videoband von Bin Laden eine Fälschung ist. Und er geht sogar noch weiter.

"Ein Grund anzunehmen, dass alle nach 2001 aufgenommenen Bin-Laden-Videos Fälschungen sind ist, dass sie eigentlich immer dann erschienen, wenn sie Bushs Präsidentschaft halfen oder wenn damit die Behauptungen seines Chef-Alliierten im 'Krieg gegen den Terror', nämlich die von Premierminister Tony Blair, untermauerten. Die Geständnisvideos kamen immer genau dann heraus, wenn Bush und Blair nicht mehr plausibel die Drahtzieherschaft Bin Ladens für 9/11 erklären konnten und beide die öffentliche Unterstützung in der Welt, insbesondere in der islamischen, für ihre Anti-Terror-Kampagne benötigten."

Griffin betont, dass die westlichen Regierungen hochmoderne Technologie der Filmeffekt-Kunst benutzten, um solche Videobilder und Tonaufnahmen von Bin Laden herzustellen. ...

Wie sollte Bin Laden, auf der Flucht in verschneiten Berghöhlen, mit Dialyse-Geräten behandelt werden können? Er benötigte die Blutwäsche wegen seiner Nierenerkrankung. Ärzte, die Griffin zu dieser fachlichen Frage zitierte, sagen, dass dies unmöglich war.

Bin Laden hätte an einem Ort bleiben müssen, umgeben von einer Mannschaft von Medizinern und unter hygienischen Voraussetzungen, die dort niemals gegeben waren. Darüber hinaus hätten die Dialyse-Geräte regelmäßig gewartet werden müssen.

Und was ist mit der erstaunlichen kleinen Nachricht in der ägyptischen Zeitungen "Al-Wafd" vom 26. Dezember 2001? Es wurde berichtet, dass ein prominenter Funktionär der afghanischen Taliban mitteilte, dass Osama Bin Laden am 13. Dezember 2001 bestattet wurde.

"Osama Bin Laden starb an schwerwiegenden Komplikationen eines natürlichen Todes in Frieden. Er wurde in Tora Bora beigesetzt. An der Beisetzung nahmen 30 Al Qaida Kämpfer teil, nahe Familienmitglieder und Freunde der Taliban. Gemäß der wahabistischen Tradition wurde sein Grabmal mit keiner Namensnennung versehen," hieß es in dem Bericht. …

Der ehemalige amerikanische Geheimdienstoffizier und Chefredakteur Angelo M. Codevilla, Professor für internationale Beziehungen an der Universität Boston, erklärte frei heraus: "Alle Beweise legen den Schluss nahe, dass Elvis Presley lebendiger ist als Osama Bin Laden."

Seit dieser Zeit erschienen die Bin Laden Videos in aller Regelmäßigkeit, wonach man sozusagen seine Uhr richten konnte, denn Milliarden wurden ausgegeben und viel Blut für die Jagd nach ihm vergossen.

Bin Laden musste für den Westen als der zentrale Grund für den "Krieg gegen den Terror" herhalten. Könnte es deshalb sein, dass Bin Laden bereits seit Jahren nur als Schall und Rauch existiert?