Religion 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/03/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Ein Papst als Fußmatte vor der "Synagoge des Satans"

Papst Benedikt XVI. mit Rabbi Cohen im Vatikan. Ein Papst unterwirft sich in den eigenen Hallen den Vertretern des "Vaters aller Lügen". Benedikt, ein Schwächling Gottes, läßt "den Rauch Satans" weiter in die Heiligen Hallen eindringen.

Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist "der Rauch des Satans in den Tempel Gottes eingedrungen", wie es der Vollstrecker des Konzils, Papst Paul VI., 1972 ausdrückte.

Das Zweite Vatikanische Konzil war der gigantischste Sieg des Machtjudentums seit Golgatha. Die "Kinder des Teufels", die Anhänger der "Religion des Satans", gelten seither als Gottesorganisation auf gleicher Stufe wie die Christenkirche.

Das war den Machtjuden aber noch nicht genug. Sie wollten sich selbst mit einer Opferlegende zum angebeteten Erlöser der Welt weihen. Golgatha wollten sie mit ihrer Holo-Story und Auschwitz ablösen. Nicht mehr Jesus Christus sollte als "Opferlamm" zur Erlösung der Menschheit gelten, sondern das Judentum.

Deshalb ist ihre Erzählung über das Holo-Martyrium fast überall in der westlichen Welt, dort wo die Judenlobby totalen Einfluß besitzt, mit dem Strafgesetz geschützt worden.

Die Katholische Kirche ist für die Lobby Angriffsziel Nummer eins geworden. Das liegt alleine daran, dass Papst Pius XII., im Gegensatz zu Ratzinger ein Held Gottes, die Holo-Stories der Juden als Kriegspropaganda der Alliierten abtat, wie wir aus den veröffentlichten Dokumenten des jesuitischen Historikers Pierre Blet, S.J. ("Actes et Documents du Saint-Siège rélatifs la Seconde Guerre Mondiale 1965-1981" - Akten und Dokumente des Heiligen Stuhles bezüglich des Zweiten Weltkriegs) wissen.

Als Bischof Richard Williamson öffentlich verkündete, die Holo-Story bestünde aus "Lügen, Lügen, Lügen" überschlugen sich die medialen Hasstiraden der Lobby. Das Kesseltreiben gegen den Bischof beruhte aber nicht nur darauf, dass er, wie einst Papst Pius XII., die Holocaust-Story nicht glaubt, sondern für die Seligsprechung Pius XII. kämpft. Papst Benedikt XVI., der die Exkommunikation der vier Bischöfe der Priesterbruderschaft St. Pius X. aufhob, also auch Bischof Williamson wieder zurück in den offiziellen Schoß der Kirche holte, war wochenlang Zielscheibe geifernden Hasses des Machtjudentums.

Der Papst, er gilt in Glaubensfragen als unfehlbar, wurde wegen seiner Aufhebung der Exkommunikation der vier Priesterbruderschafts-Bischöfe vom Weltmacht-Judentum und den in Diensten der freimaurerischen Lobby agierenden Verrats-Bischöfen vorgeführt wie ein dressiertes Zirkuspferd. Ratzinger entschuldigte sich, womit er sich als Gottes-Autorität selbst demontierte.

Am 11. März 2009 trat er als Papst ein weiteres Mal den Holocaust-Bußgang vor die jüdischen Herrscher-Throne an. Allerdings biss er bei seinem Kniefall dem Machtjudentum noch einmal kräftig in die Waden. Für die Lobby ein sehr schmerzhafter Biss eines "Kläffers".

Zunächst dankte er den "Scharfrichtern" für seine mediale Hinrichtung: "Um so mehr danke ich den jüdischen Freunden, die geholfen haben, das Missverständnis schnell aus der Welt zu schaffen und die Atmosphäre der Freundschaft und des Vertrauens wiederherzustellen." (Welt, 12.3.2009, S. 7)

Dann versprach er erneut, die Christenkirche dem Widersacher Jesu, jenem Geschöpf, das vom Sinai sprach, zu unterwerfen. Benedikt will "nicht zu irgendeinem Gott, sondern zu dem Gott, der am Sinai gesprochen hat", Zugang schaffen. (Welt, 12.3.2009, S. 7)

Jener "Gott", der zu Moses auf dem Sinai sprach, ist aber gemäß Jesus Christus der Vater der Juden. Und der "Vater der Juden" wird vom christlichen Erlöser als "Lügner und Menschenmörder von Anbeginn" angeprangert. Mehr noch, Jesus nennt den "Vater der Juden den Teufel", ein Geschöpf, das eins ist mit der Lüge. (Johannes)

Die verbale Auslieferung der Christenkirche an den Satan durch Benedikt kann dem Machtjudentum nicht genug sein. Sie wollen, dass er ihre Märtyrer-Story als Kirchendogma verkündet. Das verlangte der Chef-Rabbiner von Haifa, Shear Yashuv Cohen, während seines Besuchs im Vatikan am 12. März 2009. Und die diplomatische Vertretung des Vatikan in Israel versprach, diesen letzten ketzerischen Schritt zur Anerkennung des Widersachers Jesu machen zu wollen. Damit könnte die Vernichtung der Christenkirche besiegelt, der Sieg der Lobby endgültig errungen sein. Antonio Franco, der Botschafter des Vatikan in Israel, unterstrich am 9. März 2009 einmal mehr, dass "ein Holocaust-Leugner nicht als Katholik gelten kann. Der Nuntius bezog sich dabei auf die Aufhebung der Exkommunikation von Bischof Richard Williamson, der die Existenz von Gaskammern bestritt. Diese Aussage löste einen Aufschrei in der jüdischen Welt aus. Franco wollte offenbar die Wogen vor dem Israelbesuch des Papstes im Mai glätten." (haaretz.com 10.3.2009)

Benedikt erscheint neben dem Großen Papst Pius XII. als äußerst schwacher Pontifex, als ein sehr unwürdiger Stellvertreter Gottes. Es ist bekannt, daß er die Gesetze der "Kinder des Teufels" ebenso wenig mag wie Bischof Richard Williamson. In einem Aufsatz der Zeitschrift "Communio" griff Kardinal Ratzinger das Lobby-Weltsystem der falschen Demokratie, getragen von der Freimaurerei, unter dem Titel "Demokratiekritik" frontal an. Er benutzte für die Verderber der Menschheit sogar das Wort "Oligarchen", das in Russland als Begriff für das Geldmacht-Judentum gebraucht wird. Ratzinger schrieb: "Das Gefühl, dass die Demokratie noch nicht die rechte Form der Freiheit sei, ist ziemlich allgemein und breitet sich immer mehr aus ... Wie frei sind Wahlen? ... Gibt es nicht die Oligarchie derer, die bestimmen, was modern und fortschrittlich ist, was ein aufgeklärter Mensch zu denken hat. ... Und wie ist es mit der Willensbildung in den Gremien demokratischer Repräsentation? ... Wer könnte an der Macht von Interessen zweifeln, deren schmutzige Hände immer häufiger sichtbar werden? Und überhaupt: Ist das System von Mehrheit und Minderheit wirklich ein System der Freiheit?"

Doch Benedikt fürchtet sich vor dem scharfen Henkersschwert der medialen Scharfrichter. Selbstverständlich stehen ihm ganze Bataillone von in jüdischen Diensten stehende Bischöfe gegenüber. Sein Stand ist nicht einfach, das muß man zugeben.

Mit seiner öffentlichen Erklärung zum "Fall Williamson" dürfte er sich erneut zum Ziel noch schärferer Angriffe gemacht haben. Er versuchte für die Aufhebung der Exkommunikation von Bischof Williamson um Verständnis zu werben. Welch eine Naivität, er kann nur grenzenlosen Haß und Verachtung von den Regenten Satans erwarten. Sie wollen, dass er den Bischof wieder verstößt, wie der im Dienste der Synagoge stehende Nuntius in Israel versprach.

Aber Ratzinger ging in seiner Erklärung noch nicht einmal auf das Thema, das den Weltaufruhr verursachte, ein. In seiner Dokumentation findet sich kein Wort zum Holocaust, kein Wort zu Auschwitz, kein Wort bezüglich jüdischer Opfer, kein Wort zu Konzentrationslagern, kein Wort von Vernichtung, und selbstverständlich kommt darin auch nicht das Wort "Shoah" vor. Damit hat er in den Augen der Lobby ein noch größeres "Verbrechen" begangen als seinerzeit, als er dem nationalen Verlag "Aula" 1997 die Veröffentlichung seines Artikels "Demokratiekritik" erlaubte.

Im Gegenteil, am Ende seiner unterwürfigen Ausführungen, seiner Selbstdemontage als Autorität Gottes, biss er dem Machtjudentum, vor ihren Füßen kriechend, noch einmal richtig in die Waden. Er bezichtigte sie nicht nur, eine unvergleichliche Haß-Kampagne gegen ihn geführt zu haben, sondern warnte die Welt und die Kirche davor, so zu werden, wie die Galater. "Aber leider gibt es das 'Beißen und Zerreißen' auch heute in der Kirche als Ausdruck einer schlecht verstandenen Freiheit. Ist es verwunderlich, dass wir auch nicht besser sind als die Galater?" (Welt, 12.3.2009, S. 7)

Mit diesem Gleichnis aus dem Brief des Paulus an die Galater, bezichtigte er das Machtjudentum der Irrlehre (damit kann er nur die Holo-Lehre gemeint haben) sowie die Bischöfe in geheimdienstlicher Mission für die Synagoge des Satans, diese "Irrlehre" zu verkünden. Denn Anlass des Paulusbriefs an die Galater war eine alarmierende Nachricht, dass Irrlehrer in den galatischen Gemeinden die Beschneidung und Einhaltung der jüdischen Zeremonialgesetze forderten. Berühmt geworden, und das trifft den Kern der Hetze gegen Bischof Williamson, ist das Pauluswort an die Juden: "Bin ich denn damit euer Feind geworden, daß ich euch die Wahrheit vorhalte?" (Galater 4:16)

Es ist klar, dass Benedikt insgeheim auf der Linie der Priesterbruderschaft St. Pius X. und der von Papst Pius XII. liegt. Er kennt die Lügen, doch er ist zu schwach, offen dagegen anzukämpfen. Er ist kein Pius XII. Und so begibt er sich aus Schwäche auf die Ebene von Lügen, auf ein Gebiet also, das vom Machtjudentum beherrscht wird, wo er nur verlieren kann. Ganz überlegt schimpfte ihn der Hassjude Michel Friedman einen Lügner. Denn Benedikt wusste bei der Aufhebung der Exkommunikation von Bischof Richard Williamson, was dieser über die Holocaust-Lügen in all den Jahren verbreitet hatte. Darüber hinaus erlaubte Benedikt wieder das alte Karfreitagsgebet, ein Frontalangriff auf die Synagoge des Satans. Und er äußerte sich öffentlich gegen Freimaurer und "Oligarchen", also gegen die Lobby-Demokratie.

Eine neue Welt ist im werden, und diese Welt muß unsere Welt sein. Helft uns finanziell, damit wir in dieser Zeit des Umbruchs weiter aufklären können, damit die Lüge nie wieder ihre teuflische Fratze zeigen kann.
Eure Kampfgemeinschaft, NJ

Benedikt hat damit Kriegserklärungen an das Machtjudentum ausgesprochen. Leider wurde diese Kampfansage von einem Schwächling Gottes vorgetragen. Er sollte als Papst nicht mehr aus Angst vor den medialen Angriffen der Machtjuden mit Notlügen operieren. Vielmehr sollte er, wie einst der Erlöser, vor aller Welt die Wahrheit bekennen und die satanischen Weltlügen bloßstellen. Im Gegensatz zum Erlöser hat er kein Golgatha zu befürchten, nur schäumenden Haß in den Medien zu ertragen. Das ist vergleichsweise harmlos. Benedikt sollte auch verlangen, dass die Entehrung des Erlösers aus den jüdischen Lehrbüchern, wonach Jesus in der Hölle in kochende Exkremente versenkt sei, entfernt wird, ansonsten der Vatikan das Judentum vor aller Welt als Satanssekte verdammen müsste.

Die Katholische Kirche könnte es jetzt zerreißen, ebenso wie es die Basis der Machtjuden, die Vereinigten Staaten von Amerika, in Bälde zerreißen wird. Aus dem Untergang der USA dürfte nicht nur eine neue zivile Welt, ohne Satans-Lobby, hervorgehen, sondern auch eine neue Christenkirche entstehen. Eine Christenkirche nach den Buchstaben des Johannes-Evangeliums. In Treue zur Botschaft Jesu Christi, und nicht mehr im Bunde stehend mit der Synagoge des Satan..

Das holocaust-geschädigte Andenken an Papst Pius XII. gefährdet die Holocaust-Phalanx