Jüdische Studien 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/07/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Offizielle Nachrichten:
9/11 war eine Verschwörung

Natürlich machen die Weltlügen nicht vor wissenschaftlicher Aufdeckung halt. Es kümmert sie nicht, wenn ihre Weltlügen inoffiziell nicht mehr geglaubt werden. Die 9/11-Lüge ist jetzt so offen zutage getreten, daß selbst MSN-News von Verschwörungsfakten spricht, die "auch Sie überzeugen". Lesen Sie jetzt, wie MSN an SIE appeliert, sich von den Verschwörungs-Fakten von 9/11 überzeugen zu lassen. Was sagt man dazu?

 

http://wissen.de.msn.com/article.aspx?cp-documentid=9538899
Mittwoch, 10 September 2008

http://wissen.de.msn.com/photogallery_msn.aspx?cp-documentid=9340300&imageindex=1

11. September:

11 Fakten, die auch Sie an Verschwörung glauben lassen

Eigentlich wollte er nur spielen. Zusammen mit ein paar Kumpels wollte Dylan Avery ein Spaß-Filmchen drehen, das die Anschläge vom 11. September als Verschwörung enttarnt. Ab damit ins Internet. Mehr berühmt als reich werden. Sich freuen, wie die Web-Gemeinde auf seine Pseudo-Enthüllung hereinfällt. Doch daraus wurde nichts.

"Bei der Recherche wurde immer offensichtlicher, dass das mehr als eine fiktive Geschichte ist. Im Laufe von zwei Jahren, nachdem wir mehr und mehr Informationen gesammelt hatten, wurde aus dem fiktiven Film das, was es heute ist: eine Dokumentation." So erklärt Dylan Avery auf seiner eigenen Webseite seinen Erfolg als Film-Autor.

11 Fakten, die auch Sie von einer Verschwörung überzeugen

In seiner Dokumentation "Loose Change" zu den Anschlägen des 11. September erklärt er  ruhig und plausibel. Er belegt jede Aussage im Film mit Zeitungsausschnitten, Internet-Schnipseln oder Zeugen-Interviews. Und liefert damit so viel Futter für Verschwörungs-Fans wie keiner zuvor.

Noch heute gefriert das Blut in den Adern bei den Bildern zu den Anschlägen vom 11. September 2001. Nicht einmal mehr  die US-Amerikaner glauben mittlerweile die Geschichte von den 19 Terroristen, die die vier Flugzeuge an diesem Tag entführt haben und damit den größten Terroranschlag der Geschichte machten. Nach einer Umfrage der New York Times und CBS News glauben 53 Prozent der Amerikaner, dass die Regierung Bush Informationen zurückhält. 28 Prozent denken, dass die Regierung sie zu dem Thema schlichtweg belügt.

Gewinnoptimierung durch Terrorismus?

Bereits kurz nachdem die beiden Türme des World Trade Centers eingestürzt waren, kursierten die ersten Verschwörungstheorien. Mit dem Film "Loose Change" erleben sie in diesem Jahr einen weiteren Höhepunkt. Die möglichen Profiteure und Unterstellungen sind weitreichend: So hatte die Regierung Bush angeblich einen Grund in den Krieg zu ziehen, mit Aktien-Geschäften auf Fluggesellschaften wurden Gewinne erzielt und sogar der Besitzer der Twin Towers konnte eine Versicherungssumme von 4,55 Milliarden Dollar erklagen. Ein deutlich höherer Betrag als der, den er für das Gebäude nur sechs Wochen zuvor bezahlt hatte.

Komplexe Zusammenhänge

Die Einschätzung dieser Vermutungen reicht von "absurd" bis "einleuchtend". Teilweise widersprechen sich Expertenmeinungen dermaßen, dass der Laie sich hier nur auf seine eigene Urteilskraft verlassen kann. Dem fällt es schwer, die Indizien, die auf eine Verschwörung hindeuten, zu beurteilen. Die Kenntnisse um die Anschläge angemessen zu beurteilen, reichen in physikalische Zusammenhänge genauso wie in politische und wirtschaftliche Inhalte.

1. Explosionen bringen das World Trade Center zum Einsturz

Augenzeugen sprachen von mehreren Explosionen, bevor die Gebäude in sich zusammenfielen. Gegner der Verschwörungstheorie kontern: Laien wissen nicht, wie Explosionen wirklich klingen, im Umfeld der Towers explodierten Benzintanks und Gasflaschen, weil überall Feuer brannte. Aber auch Reporter vor Ort kommentierten: "Der Turm bricht in sich zusammen. Das sieht aus wie eine professionelle Gebäudesprengung." Die Türme implodieren, fallen in sich zusammen. Von einem  400 Meter Gebäude erwartet der Laie eher, dass es zur Seite kippt, oder weniger systematisch zusammenfällt.

2. Ein weiteres Gebäude des World Trade Center fällt ohne Angriff in sich zusammen

Der 3. Turm: Auch hier hält sich das Gerücht der kontrollierten Sprengung. Das Gebäude wurde von herabstürzenden Trümmern des zweiten Turmes getroffen. Diese verursachten Feuer im Inneren des Gebäudes. Angeblich brachten diese Feuer das knapp 150 Meter hohe Gebäude neben den Twin Towers zum Einsturz. Auch hier wurden Explosionen gehört. Wer Aufnahmen vom Einsturz sieht, denkt sofort an eine Gebäude-Sprengung, wie sie besser nicht hätte funktionieren können. Das geheime Hauptquartier der CIA war angeblich in Turm drei untergebracht. Im Bild: Die Löscharbeiten an WTC7, besser bekannt als der 3. Turm.

3. Kein Stahlgebäude brach je wegen eines Brandes zusammen

Der dritte Turm wäre im Übrigen das dritte Gebäude weltweit mit einer derartigen Stahlkonstruktion, das aufgrund eines Feuers einstürzt. Die anderen beiden Gebäude: World Trade Center Turm 1 und World Trade Center Turm 2. Das bestätigt die Webseite Infokrieg.tv und argumentiert mit dem Windsor-Gebäude in Madrid, das 24 Stunden am Stück brannte und nicht vollständig zusammenbrach.

4. Kerosin kann Stahl nicht schmelzen lassen

Kerosin verbrennt bei einer Temperatur von etwas über 1000 Grad Celsius. Wissenschaftler, die auf "Loose Change" zu Wort kommen, sagen aus, dass sogar Stahl, der nicht feuersicher ist, erst bei 1650 Grad  schmilzt. Im World Trade Center wurde nur feuersicherer Stahl verwendet, der einer bestimmten Sicherheitsnorm entsprechen musste.

5. Bombenhunde werden gerade rechtzeitig abgezogen

Viele Berichte über sichtbare Explosionen an den Türmen kurz vor dem Einsturz kursieren im Web. Experten entgegnen: Vorbereitungen für eine Sprengung wären zu aufwendig. Teilweise bedarf es monatelanger Vorbereitungen um ein derartiges Gebäude zu sprengen, teilweise müssen vorab große Teile des Gebäudes entkernt werden. Angestellte aus dem World Trade Center berichten allerdings auch von ungewohnten und unangemeldeten Bohrungen während der Arbeitszeit. Am Donnerstag, 6. September wurden Bombenhunde aus dem Gebäude entfernt.

6. Riesengewinn für den Besitzer des World Trade Center

Larry im Glück

Wenn auch 9/11 eine Lüge ist, die Holo-Story ist wahr. Der Holo muß wahr sein, denn jede kritische Frage dazu ist ver-boten. Wo fragen verboten ist, muß es sich um die Wahrheit handeln, das weiß doch jeder.

Larry Silverstein unterschrieb nur sechs Wochen vor den Anschlägen einen Pachtvertrag für die kommenden 99 Jahre. Dafür bezahlte er 3,2 Milliarden Dollar. Von seinen Versicherungen  kassierte er 4,55 Milliarden. Er hatte bei Kauf eine Versicherung abgeschlossen, die explizit bei Terrorangriffen ausschüttet. Laut der Webseite whatreallyhappened.com wären Renovierungen für das gigantische Gebäude dringend fällig gewesen. Beim Bau waren gesundheitsschädliche Materialien verarbeitet worden. Kostenpunkt: 200 Millionen Dollar.

7. Informierte Aktienhändler setzen auf fallenden Kurse bei Airline-Papieren

Wer in der Finanzwelt davon ausgeht, dass Aktienkurse fallen, kauft "Put Options" auf bestimmte Aktien. Die Käufe von Put Optionen kurz vor dem 11. September:

a) September Käufe von Put Options auf United Airlines  - vier mal höher als im Durchschnitt.

b) September Käufe von Put Options auf Boeing - fünf mal höher als im Durchschnitt. 10. September Käufe von Put Options auf American Airlines - 11 mal höher als im Durchschnitt.

8. Das Geständnis-Video von Osama bin Laden ist eine Fälschung

Ebenso entlarvt der Film "Loose Change" das bin-Laden-Video, das immer wieder als Geständnis für die Anschläge zitiert wird. Osama wird in seiner Akte als Linkshänder geführt. Im Video ist allerdings deutlich zu sehen, dass das Oberhaupt der Al-Kaida mit der rechten Hand isst, als wäre er Rechtshänder. Allerdings könnte hier auch ein kulturelles Missverständnis vorliegen: In der islamischen Welt gilt die linke Hand als "unrein". Daher isst man stets mit der Rechten.

9. Osama bin Laden: Ein Freund des Hauses

Ebenfalls "Loose Change": Am 4. Juli 2001 lässt sich Osama bin Laden in einem amerikanischen Krankenhaus in Dubai behandeln. Dort besucht ihn ein Mitarbeiter der CIA.

Michael Moore berichtet in seinem Film Fahrenheit 911, dass die gesamte bin Laden Familie kurz nach den Anschlägen mit Lear Jets in die Heimat geflogen wurde, ohne dass sie verhört wurden. Diese Behauptung ist mittlerweile wiederlegt.

10. Keine Flugzeugteile von Flug 93

Der legendäre Flug 93. Hier wurden an der Absturzstelle keine Fliegerteile gefunden.


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