Jüdische Studien 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 24/03/2008 - Quelle: NJ-Autoren

"Geschäfte mit der Lüge"

Spekulations-Industrie hat
Holocaust-Industrie längst überholt

Noch heute glauben die meisten Menschen, der größte Raubzug aller Zeiten sei von der Holocaust-Industrie durchgeführt worden. Das ist falsch. Man bedenke nur, was jährlich vielleicht 10 bis 15 Milliarden Euro (heutiger Stand) sind, die von der BRD und den USA an die jüdischen Organisationen und Israel flossen im Vergleich zu den Summen, die mit den Betrugsvarianten des Globalismus in kürzester Zeit erzielt worden sind.

Das Konzept Globalismus ist mit allen Mechanismen ausgestattet, den Reichtum der Welt der Lobby zuzuführen. Die gelobbten Politiker des Westen erließen die entsprechenden Gesetze, und alles lief wie am Schnürchen. Alleine die Tatsache, die Tätigkeit im sogenannten Investmentgeschäft als Beruf und als Arbeit zu deklarieren, macht die Verkommenheit des globalistischen Systems deutlich. Würde ein normaler Mensch Taschendiebstahl auf der Straße als Beruf bezeichnen? Wohl kaum. Doch genau das ist das Prinzip des Globalismus mit seinen mannigfaltigen Giga-Betrugsmöglichkeiten zugunsten der Finanzhyänen.

Alleine der letzte große Coup, die Schundhypotheken, spülten der Lobby etwa 12 Billionen Dollar in die schwarzen Kassen. Dazu ein Vergleich. Das Land mit den größten Dollarreserven ist China. Doch China schaffte es nicht, trotz seiner gigantischen Exportleistung und beispielloser Wertschöpfung, mehr als zwei bis zweieinhalb Billionen Dollar anzuhäufen.

Mit dem Schundhypotheken-Betrug wurden einfach Millionen von unbenötigten Häusern gebaut und dafür Hypotheken an Menschen gegeben, von denen die Drahtzieher wussten, daß sie diese niemals zurückgezahlt würden. "’Wenn man in großem Umfang Hypothekenkredite an Menschen vergibt, die sich diese eigentlich nicht leisten können, sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, dass das nicht lange gut gehen kann’, sagt ein hochrangiger Finanzexperte. 'Aber bis vor Kurzem ist man für diesen Hinweis bloß belächelt worden'." (Welt, 19.3.2008, S. 3) Gelockt wurden die Kredit-Versuchskaninchen mit 120 Prozent Beleihung. D.h., sie unterschrieben einen Hypothekenvertrag für die Gesamtsumme eines Hauses und bekamen 20 Prozent zusätzlich in bar ausbezahlt. Außerdem begannen die Hypotheken mit einem Zinssatz, der nahe bei NULL-Prozent lag, so daß den Kreditnehmern auch noch versprochen wurde, diese minimale Belastung tragen zu können. Später, so die Versprechungen, könnten die Schundimmobilien ohnehin "für das Doppelte" weiterverkauft werden.

Alles Lüge. In Wirklichkeit unterschrieben die Leute einen Vertrag, wonach die Hypothekenzinsen nach kurzer Zeit gewaltig ansteigen würden. Es handelte sich um sogenannte Zinsanpassungs-Darlehen, genannt "Adjustable Rate Mortages" (ARMs). Zahllose US-Städte müssen jetzt mit den Menschen fertig werden, die deshalb obdachlos wurden. "Die Städte argumentieren, die Kreditinstitute hätten bei der Vergabe der ARMs gewusst, dass die Kreditnehmer nicht der Lage sein werden, die höheren Anschlusszinsen zu zahlen. " (Welt, 19.3.2008, S. 19)

Die Schundhypotheken wurden dann von den sogenannten Hedge-Fonds gebündelt und zu einem Vielfachen der zugrunde liegenden Hypothekensummen an das westliche Bankensystem verhökert. Maßgeblich kauften die BRD-Landesbanken diese wertlosen Papiere in zigfacher Milliardenhöhe. Holocaust-Abzocke mit anderem Etikett. Als wären die Schleusen sämtlicher Zentralbanken der Welt geöffnet worden, stürzten Fluten von Geld über die Lobby herein, zig-mal mehr als in den Jahrzehnten der vergleichsweise "harmlosen" Holocaust-Abzocke. Die Holocaust-Abzocke belief sich auf höchstens eine Billion Euro in 60 Jahren. Mit den Schundhypotheken machte die Lobby in zwei Jahren etwa 12 Billionen Dollar.

Aber 12 Billionen Dollar aus den "Subprimes" waren der Lobby noch nicht genug. Seit dem Platzen der Hedge-Fonds-Blase wurde nämlich noch einmal auf den Absturz dieser Aktien gewettet und damit ein weiteres Mal unzählige Milliarden abgesaugt. Man möchte es nicht glauben, wie weit ein gieriges System gehen kann, ohne daß die Täter gestoppt und auf die Anklagebank gebracht werden. Die Diebe werden in diesem System auch noch belohnt. In den Zeitungen stand zu lesen, findige Spekulanten hätten per Email falsche Gerüchte gestreut und "damit andere Aktionäre geschädigt und sich selbst eine goldene Nase verdient.“ Es hieß weiter: "Mitte der Woche lancierte ein Unbekannter an der Londoner Börse, die Großbank HBOS habe finanzielle Probleme. Binnen einer Stunde brach der Kurs um 20 Prozent ein, die Papiere der Anteilseigner verloren die kaum fassbare Summe von 3,8 Milliarden Euro an Wert." (SZ, 22.3.2008, S. 1) Deshalb titelte die SZ: "Geschäfte mit der Lüge". (22.3.2008, S. 1)

Die Milliarden bzw. Billionen, die die hinters Licht geführten Massen dadurch verloren, flossen natürlich der Lobby zu. Der derzeit überall tobende Universumsbetrug ist im Westen durch die spezielle Gesetzgebung zugunsten der Hedge-Fonds-Institute rundherum abgesichert worden. Dazu die Süddeutsche Zeitung: "Deshalb ist Betrug derzeit besonders attraktiv." (22.3.2008, S. 1)

Als ob ein Unbekannter durch das Verschicken einer Gerüchte-Email den Finanz-Markt zum Einsturz bringen könnte. Wenn der Aktienkurs einer Bank weltweit zusammenkracht, dann doch nur deshalb, weil die von der Lobby kontrollierten Weltmedien solche Gerüchte-Emails hysterisch aufbauschen und global in Umlauf bringen. Ohne die hebräischen Weltmedien könnte solch ein Abräum-Spektakel nie durchgezogen werden. Dazu heißt es in den sogenannten "Zionistischen Protokollen": "Durch die Kontrolle der Presse kamen wir zu Einfluß und blieben doch selbst im Schatten; dank ihr haben wir Berge von Gold in unsere Hände bekommen." (Sitzung 2 C)

Erinnern wir uns an den 11. September-Anschlag. Es fand das gleiche Spiel statt. Drei Tage vor dem 11. September setzten die Wissenden darauf, daß die Aktien von jenen Airlines, deren Flugzeuge für den Angriff auf das WTC und Pentagon gekapert wurden, fallen würden: "Der Handel mit Verkaufsoptionen auf United und American Airlines hat sich in den drei Handelstagen vor dem Anschlag vervielfacht." (Spiegel online - 19.9.2001) Die Aktien fielen, wie wir alle wissen und die "Wissenden Weisen" machten Milliarden mit dem Leid der Opfer.

Durch die weltweite Kontrolle der Medien, wie es zufälligerweise auch in den Protokollen festgehalten ist, "wird jede schlechte Nachricht aufgebauscht." (SZ, 22.3.2008, S. 1) "’Es gab in den vergangenen Tagen an der Londoner Börse eine Serie komplett unbegründeter Gerüchte über britische Finanzinstitute, von denen manche von Spekulationen auf Kursverluste begleitet waren’, berichtet Sally Dewar, Vorstandsmitglied der Finanzaufsicht. … . Die Aktie der Brokerfirma MF stürzte diese Woche um 65 Prozent ab, weil es geheißen hatte, der Milliardär Joseph Lewis müsse als Großaktionär viele Anteile verkaufen. Schönheitsfehler: Lewis besitzt gar keine MF-Papiere.“ (SZ, 22.3.2008, S. 1)

Selbstverständlich könnten die Verantwortlichen der Börsen offenlegen, wer denn die illustren Herren sind, die auf den organisierten Absturz von Aktien wetteten. Aber das wird erfolgreich verhindert, denn es sind dieselben Leute, die die Politiker gelobbt haben, die Gesetze für ihren galaktischen Betrug haben machen lassen, die falsche Gerüchte mit ihren Weltmedien verbreiten, dadurch den Absturz von Aktien herbeiführen, vorher aber bereits auf den Absturz gewettet haben und schließlich Milliarden abkassieren. Alles also in einer Hand: "Die Börsenaufsicht kann alle Wertpapierkäufe einsehen. Wer in großem Stil auf fallende Kurse (Baisse) spekuliert, fällt auf. Doch … müsste man jemandem nachweisen, dass er Gerüchte streute. Manipulationen wie bei HBOS sind daher auch in Deutschland möglich." (SZ, 22.3.2008, S. 1)

Doch das Spiel geht diesmal anders aus. Während die ganz Gescheiten noch nach Israel reisen und ihre unverbrüchliche Freundschaft mit dem Staat der "ethnischen Säuberung" und des "hemmungslosen Vernichtungskrieges" demonstrieren, setzt sich die katholische Kirche bereits von den "Auserwählten" ab.

Die Kirche war der bornierten Untertanen-Politik immer schon voraus, war stets besser informiert, hatte die besseren Lagekenntnisse, wußte immer, wann es Zeit ist, vom Untergangs-Zug abzuspringen. Jetzt scheint die Richtung vom obersten Klerus dahingehend geändert worden zu sein. Der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Marx, gab den neuen Kurs bekannt: "Die Geldgier hat die Menschen in die Irre geführt. … Ein erster Schock war schon das Platzen der Internetblase im Jahr 2000, als selbst seriöse Banken die Leute unter dem Banner der Gier zum Aktienkauf getrieben haben … Und jetzt hat die Geldgier die Menschen schon wieder in die Irre geführt." (spiegel.de, 23. März 2008) Mehr noch, der Vatikan hat eine neues Todsündenregister erlassen, in dem die "Gier" und "exzessiver Reichtum", wie von der Lobby praktiziert, explizit als Todsünden enthalten sind.

Das Zeitalter der Lobby geht zu Ende. Die Unersättlichen kollabieren an ihrer Gier, nachdem die Welt daran kaputt gegangen ist. Sie müssen untergehen, weil sie maßlos sind, ihre Grenzen nicht kennen. Wenn diese Verbrechen abgerechnet werden, will der Vatikan klugerweise nicht dabei sein, obwohl er die letzten Jahrzehnte die Lobby mit wohlwollendem Stillschweigen begleitet hatte. Jetzt, wo es wirklich heiß wird, verläßt der schlaue Klerus das sinkende Schiff.

Diesmal dürften sie nicht ungeschoren davonkommen, da sie die ganze Welt beklaut und ins Unglück gestoßen haben. In früheren Zeiten hatten sie immer einzelne Länder abgefressen, doch mit ihrem Globalismus zerstörten sie sozusagen die Existenzgrundlagen der gesamten Weltbevölkerung.

Da Frau Merkel auf jener Intelligenz-Frequenz funkt, die die Lobby für unbedenklich hält, ihr eine Führungsaufgabe zu übertragen, gelobte sie in Israel, die Deutschen würden der Lobby ewig dienen und für alle Zeit um Abzocke bitten. Merkel wörtlich: "Es gibt die immerwährende geschichtliche Verantwortung der Bundesrepublik Deutschland." (tages-schau.de, 16.3.2008)

Larry im Glück