Jüdische Studien 2008 |
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Multikultur besiegt Holo-Kultur |
Holo-Einpeitscher an den Schulen werden als "Israelfreunde" beschimpft |
Die Israellobby hat den Holo-Krieg nicht nur im übrigen Europa, sondern sogar in der BRD verloren. Wir berichteten bereits darüber, daß an britischen Schulen der Holo-Zwangsunterricht abgesetzt werden mußte, weil die ausländischen Schüler den Holo-Glaubenszwang als unreligiös und als "schärfste Waffe israelischer Unterdrückungs- und Machtpolitik" betrachten. Jetzt ist es auch in der BRD soweit. In den Massen der Grundschulen, in denen quasi nur ausländische Schüler zuhause sind, werden Holo-Lehrer bereits als "Israelfreunde" beschimpft. Das Wort "Jude" gilt mittlerweile im gesamten BRD-Gebiet unter ausländischen Jugendlichen als Schimpfwort. Und erschreckender Weise auch zunehmend unter deutschen. Ausgerechnet die Multikultur, von der Israellobby ursprünglich als Instrument zum Ausmerzen des Völkischen im deutschen Volk gedacht, richtet sich jetzt gegen die eigenen Erfinder. Goethe: "Es ist die Kraft, die stets das Böse will, doch stets das Gute schafft." |
WELT online, 8. Januar 2008 |
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Antisemitismus "Jude" beliebtes Schimpfwort unter Schülern Die Zahlen sind erschreckend: Einer neuen Studie zufolge macht der Unterricht über Nationalsozialismus Schüler nicht mehr betroffen. Und ihr Wissen um die Verbrechen im Zweiten Weltkrieg ist erschreckend schlecht. Geschichtslehrer werden oft sogar als "Israelfreunde" beschimpft.
Der Geschichtsunterricht kann der heutigen Schülergeneration die Schrecken des Nationalsozialismus nicht mehr vermitteln. In einer noch unveröffentlichten Studie der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, die dem Bildungsmagazin "Focus-Schule" in Auszügen vorliegt, berichten Pädagogen, dass sie bei ihren Schülern nicht die erwünschte Betroffenheit erzielen können. "Da standen wir im KZ vor den Öfen des Krematoriums und die Jugendlichen fragten, über welche Leitungen das Gas wieder ausgeleitet wurde", berichtete eine Lehrerin laut der Studie. Zahlen und Fakten des Nationalsozialismus seien den meisten Kindern und Jugendlichen präsent, urteilten Geschichtslehrer. Aber sie reichten nicht aus, um eine Vorstellung von dem Geschehenen zu geben. Deshalb suchen Pädagogen wie Historiker nach neuen Wegen. ... Je nach Schultyp und Bundesland stammt bereits jeder dritte bis fünfte Schüler aus einem anderen Land oder aus einer eingewanderten Familie mit oft unterschiedlichen Geschichtsbildern. Laut Robert Sigel von der Bayerischen Landeszentrale führt der wachsende Anteil muslimischer Schüler in England, Frankreich und den Niederlanden dazu, dass sich Lehrer scheuten, die Zeit des Nationalsozialismus zu unterrichten. Sie würden dann als "Israelfreunde" bedroht oder beschimpft. Gottfried Kößler vom Frankfurter Fritz Bauer Institut, dem deutschen Zentrum für Holocaust-Forschung, berichtete "Focus-Schule", das Wort "Jude" sei "in Ost und West wieder ein beliebtes Schimpfwort unter den Kids – genauso wie 'Opfer'. ..." |
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Der Anfang vom Ende von Holocaust-Zwangsreligion und Holo-Weltmachtpolitik wurde durch die Kraft des Islam in Groß Britannien eingeleitet: "Holocaust aus Lehrplan gestrichen. London - Aus Angst, Muslime in ihrem Glauben zu beleidigen, haben britische Geschichtslehrer den Holocaust aus ihrem Unterricht verbannt." (BILD, Nürnberg, 3.4.2007, S. 8) |