Jüdische Studien 2007

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Judenführer treiben ihre Vasallen in den Wahnsinn

Jüdische Fernseh-Zensoren fordern Entlassung von Harald Schmidt

"Der ritualisierte, verlogene und wohlfeile Umgang mit dem Dritten Reich"

"Sogar tote Großeltern müssen herhalten, um die Empörung über Hitler zu autorisieren"

Sie machten die Juden-Gaskammern zum Lacher im BRD-Fernsehen

 

Harald Schmidt (li) und Oliver Pocher (re) sollen auf Verlangen des "Zentralrats" von der ARD gefeuert werden.

Die Machtjuden sehen in jedem und in allem eine Bedrohung ihrer Machenschaften. Das ist normal, denn sie belügen und betrügen die Menschen derart massiv, daß sie ständig fürchten, erkannt zu werden. Sie haben unzählige Sondergesetze von ihren Vasallen durchdrücken lassen, mit denen sie ihre Lügen, und damit ihre Machtpositionen, geschützt zu haben glauben.

Überdeutlich kam die Panik des "Zentralrats" zutage, als die blonde Eva Herman richtigerweise feststellte, daß die Familienförderung unter Adolf Hitler sehr gut war. Der "Zentralrat" feuerte daraufhin seine Hilfswilligen in den Medien an, ein infernales Trommelfeuer gegen Eva Herman loszulassen. Der "Zentralrat" verlangte sofort die Entlassung dieser mutigen, intelligenten und eindrucksvollen Frau als Moderatorin des NDR, obwohl sie nichts anderes getan hatte, als eine unterdrückte Tatsache offen auszusprechen. Der Wille der Judenführung in der BRD ist ihren Vasallen in den Sendeanstalten Befehl. Eva Herman wurde nur zwei Tage nach ihrer Pressekonferenz gefeuert.

Bei Schleimi Johannes B. Kerner sollte sie späer vollends fertig gemacht werden. Der "Zentralrat" postierte einen abhängigen Geschichtsfälscher (genannt "Historiker") im Saal, der auf Eva Herman mit den üblichen Lügen eindrosch, als diese sagte, daß man eigentlich über unsere Geschichte gar nichts mehr sagen dürfe, da alles mit Adolf Hitler in Verbindung gebracht wird. Sie fügte hinzu, daß wir ja auch noch auf seinen Autobahnen fahren, und wollte damit sagen, ob wir ab jetzt die Autobahnen meiden müssen, nur weil die meisten von Adolf Hitler erbaut wurden.

Kurze Zeit später nahm sich dem jüdischen Wahnsinn das Komödiantenschwergewicht Harald Schmidt an. Er glaubte offenbar, seine Prominenz erlaube es ihm, den Irrsinn nicht nur auf die Schippe nehmen, sondern auch noch seine gefeuerte Kollegin rächen zu können. Schmidt versetzte dem Machtjudentum sozusagen einen Schlag in die Magengrube, von dem es sich nur mühsam wieder erholte. Er gab nämlich die jüdische Gaskammer-Story der allgemeinen Lächerlichkeit preis. Das war für die Herren der Verfolgung im "Zentralrat" eine ganz neue Qualität des Widerstands: "In Anlehnung an den Auftritt der ehemaligen Tagesschau-Sprecherin Eva Herman im ZDF hatten die Moderatoren Harald Schmidt und Oliver Pocher in ihrer ersten Sendung am 25. Oktober mit einem sogenannten 'Nazometer' getestet, welche Begriffe als grenzwertig gelten. Dabei berichtete Pocher, er habe zu Hause 'einen Gasherd', wenig später sprach er vom 'Duschen'. In beiden Fällen schlug das Gerät heftig aus." (dpa, 10.11.2007)

"Und nun erleben wir wieder einen moralischen Amoklauf aus einem Anlass, der lächer-licher nicht sein könnte. Es ist das 'Nazometer' von Schmidt & Pocher, der die Vizepräsi-denten des Zentralrats der Ju-den entgleisen lässt. … So jagt eine Geschmacklosigkeit die andere, sogar tote Großeltern müssen herhalten, um die Em-pörung zu autorisieren."

Der Promi-Jude Henryk M. Broder, spiegel.de, 15.11.2007

Als sich der "Zentralrat" nach diesem Schlag wieder aufgerappelt hatte, folgte die Vergeltung. Die Machtjuden machten mobil und verlangten von ihren Handlangern im öffentlich-rechtlichen Fernsehen eine Bestrafung Schmidts mit Folgen. Kündigung? Im Südwesten der BRD wird die Machtpolitik des "Zentralrats" von einer Organisation vertreten, die unter dem Begriff "Israelitische Religionsgemeinschaft" (IRG) operiert. Die Hebräer der IRG sitzen selbstverständlich auch im SWR-Landesrundfunkrat. Ihr Aufseher dort heißt Majid Khoshlessan. Dieser machte rasch öffentlich, was die jüdische Machtpolitik vom SWR in Sachen Schmidt verlangte: "Das muss Folgen haben und darf nicht mehr vorkommen." (dpa, 10.11.2007)

Dieses Machtwort fuhr auf die Hilfswilligen des SWR hernieder wie eine mit Nägeln bespickte Karpatsche. Sofort stand SWR-Intendant Peter Boudgoust stramm und meldete dem Zentralrat gehorsamst: "Ein solches lustvolles Überschreiten von Grenzen darf es im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht geben" (dpa, 10.11.2007)

"Schmidt & Pocher … haben sich über den ritualisierten, ver-logenen und wohlfeilen Um-gang mit dem lustig gemacht, was vom Dritten Reich übrig geblieben ist: das inszenierte Entsetzen."

 

Der Promi-Jude Henryk M. Broder, spiegel.de, 15.11.2007

 

Mal sehen, wie Harald Schmidt, der bislang als unangreifbar galt, "geschlachtet" wird. Besonders nachdem Majid Khoshlessan, ein richtig deutscher Name, klarstellte, daß das öffentliche Fernsehen der BRD keine Gaskammer-Lachnummer abziehen dürfe: "Es ist nicht hinnehmbar, dass ein gebührenfinanzierter Sender auf diese Weise mit der Naziideologie seine Späße mache." (Netzzeitung, 9.11.2007) Nicht die härtesten revisionistischen Fakten wirken so verheerend, wie ein Holo-Gaskammer-Lacher im Fernsehen.

In der Tat gab es das in der BRD-Geschichte noch nicht. Ein Superprominenter der Fernsehwelt verhöhnte die jüdische Gaskammer-Story. Offenbar erging es Schmidt wie den allermeisten Deutschen, er konnte den Terror des "Zentralrats" offenbar nicht länger ertragen und holte zum innerlichen Befreiungsschlag aus. Er hatte sich bereits früher kritisch über die jüdische Kontrolle der Medien mit entsprechenden Bemerkungen gemeldet. Das sahen ihm die Macht-Hebräer noch nach, das konnten sie noch wegstecken. Aber die "Gaskammern" der Lächerlichkeit preiszugeben, die Massen darüber lachen zu lassen, das wird der "Zentralrat" mit schlimmsten Strafen ahnden.

Harald Schmidt sollte sich in Zukunft ein Beispiel an der Baden-Württembergischen Landesregierung nehmen. Für den 9. November war in der Stuttgarter Liederhalle der traditionelle Presseball geplant. Als die Abteilung-Süd (IRGW) des "Zentralrats" davon erfuhr, teilte der Judenrat der Baden-Württembergischen Landesregierung mit, jeglichen Tanz auf dem Presseball zu untersagen. Die Veranstalter, die Landesregierung, schlugen die Hacken zusammen und meldeten der Judenführung gehorsamst: Tanz ist abgesagt! In der Untertanen-Presse las man dazu kleinlaut: "Nach Kritik vom Zentralrat der Juden in Deutschland hatten die Veranstalter den traditionellen Landespresseball zu einer Gala ohne Tanzmusik umgewidmet." (Stuttgarter Zeitung, 9.11.2007)

In Israel gibt es Holo-Lachgasnummern im Fernsehen