Juden 2006 |
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Wer beim Wort Holocaust
in der BRD lächelt, wird eingekerkert. Aber ganz Israel lacht über
TV-Holo-Witzsendungen
Wie z.B. der jüdische Erfolgsautor Henryk M. Broder veralbert auch sein jüdischer Kollege Maxim Biller Holocaust-Überlebende und verwandelt die Holo-Geschichte oftmals in Lachnummern. Billers Geschichten liegt der unverwechselbare jüdische Humor zugrunde. Sie sind obszön und vulgär. Sein Romanheld Teitelbom z.B. "der beim Sex mit seiner Cousine auf dem Gelände des Holocaust-Mahnmals von einer Stele erschlagen wird, löst damit eine neue Mahnmaldebatte aus, die in der stillen Hoffnung ausklingt, daß 'dieses verdammte Holocaustding' am Ende vielleicht doch wieder abgerissen wird." (Der Spiegel, 14/2006, S. 156)
Noch viel Deftigeres bietet der Judenstaat seinem auserwählten Fernsehpublikum zur Unterhaltung an, regelrechte Holocaust-Lachnummern werden in Israel abgezogen! Während BRD-Politiker bei Israelbesuchen immer sofort in die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem zum Krokodilstränenvergießen geschleppt werden, lacht ganz Israel über Holo-Witzsendungen im Fernsehen. Der Spiegel fragt hintertrieben und lüstern: "Darf man über den Holocaust Witze machen?" Die Antwort gibt das politisch korrekte Magazin selbstverständlich nicht selbst, sondern überläßt sie der Beschreibung einer israelischen Holocaust-Fernseh-Witzsendung mit dem Titel "Pini hagadol" (Pini der Große). In diesen Lach-Sendungen z.B. "singt Hitler im Duett mit Anne Frank 'I Got You Babe' (Du bist mein, Liebes)." Doch Gil Kopatsch, der seine Sendungen mit Hakenkreuz Armbinde moderiert, stellt klar, daß die Deutschen weiterhin brutal verfolgt werden müssen, wenn sie nicht 24 Stunden lang in Holo-Andacht versinken. Nach israelischer Auffassung dürfen nur Juden über den Holocaust und somit über die Deutschen lachen, und nur Juden dürfen über die Holocaust-Geschichte Witze reißen, somit über die trauernden Deutschen Witze reißen. Kopatsch sagt: "Ich will nicht, daß Deutsche über den Holocaust lachen. Ich will, daß Juden über den Holocaust lachen." (Der Spiegel, 14/2006, S. 156) Daß sich Juden über die Holo-Geschichte und über die andächtigen Holo-Deutschen köstlich amüsieren, stellte bereits 2004 der Architekt des Berliner Holo-Mahnmals, Peter Eisenman, unter Beweis. Als Kuratoriumsmitglied riß Eisenman "zur Aufheiterung" wie er sagte, damals schon Holo-Witze. "Eisenman, der selbst Jude ist, hatte dort zur angeblichen Erheiterung einen 'Witz' erzählt. Er sei bei einem Zahnarztbesuch in New York gefragt worden, ob seine - Eisenmans - Goldfüllungen von der Degussa aus den Zähnen ermordeter Juden stammten." (Der Spiegel 11/2004, S. 22) Die neuesten Lachnummern liefern israelische Holocaust-Karikaturisten. Offenbar will Israel mit Holocaust-Witzzeichnungen dem Holocaust-Karikaturen-Wettbewerb des Iran zuvorkommen und islamischen Künstlern den Wind aus den Segeln der antisemitischen Holocaust-Lachpropaganda nehmen.
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