Trotz triefendem Antisemitismus gilt Winston Churchill als der Größte Brite aller Zeiten:
"Der Jude ist anders, sieht anders aus, denkt anders und integriert sich nicht. Nichtjuden bezahlen Wucherzinsen an hebräische Blutsauger"

AFP, 11.3.2007

Churchill: "Der Jude ist anders!"

Churchill: "Juden sind teilweise selbst verantwortlich für ihre Schwierigkeiten"

Der Zweite-Weltkriegs-Premierminister Winston Churchill behauptete in einem Artikel, der am Sonntag zum ersten Mal veröffentlicht wurde, "Juden sind teilweise selbst verantwortlich für den Streit, unter dem sie leiden."

Diese Behauptung stellte Churchill in einem Artikel mit dem Titel "Wie die Juden der Verfolgung begegnen können" im Jahre 1937 auf – drei Jahre bevor er Großbritannien regierte.

Er beschrieb eine neue Welle von Antisemitismus, die über Europa und die Vereinigten Staaten schwappen würde, was den Tod von Millionen Juden im Holocaust unter dem deutschen Nazi-Regime nach sich zog.

In Churchills Artikel heißt es: "Man würde es sich zu leicht machen, den Antisemitismus auf eine Boshaftigkeit der Verfolger zurückzuführen. Das trifft nicht zu. Antisemitismus existiert sogar in Ländern wie Groß Britannien und den Vereinigten Staaten, wo Juden und Nichtjuden vor dem Gesetz gleichgestellt sind und wo eine große Zahl von Juden nicht nur Asyl gefunden haben, sondern Karriere machten. Diese Tatsachen müssen berücksichtigt werden, wenn man den Antisemitismus analysiert. Diese Wahrheit muss bedacht werden, im besonderen von den Juden selbst. Es kann nämlich sein, daß die Juden, wenn auch ungewollt, ihre Verfolgung selbst herausfordern, da sie teilweise selbst verantwortlich waren für den Streit, unter dem sie leiden. Der zentrale Punkt, der das Verhältnis zwischen dem Juden und dem Nichtjuden beherrscht ist, daß der Jude anders ist. Er sieht anders aus. Er denkt anders. Er hat eine andere Tradition und eine andere Herkunft. Der Jude weigert sich, in einem Volk aufzugehen, sich zu integrieren."

An anderer Stelle preist Churchill die Juden als "nüchtern, geschäftig und gesetzestreu". Er rief dazu auf, die Briten sollten sich vor diese Rasse stellen und eine Verfolgung nicht zulassen.

"Es ist keine Tugend, dem Bösen zögernd zuzustimmen. Gegen Grausamkeit und das Falsche zu protestieren, es zu bekämpfen, ist die Aufgabe der Menschheit," schrieb er.

Der Artikel wurde von dem Historiker Richard Toye von der Cambridge Universität im Churchill-Universitäts-Archiv entdeckt.

Als Churchill den Beitrag 1937 schrieb, riet ihm sein Sekretär, daß es sei nicht "vorteilhaft" sei, diesen Artikel zu veröffentlichen. Und so erblickte dieser Aufsatz Churchills damals nicht das Licht der Öffentlichkeit.

Churchill wurde im Rahmen einer BBC-Umfrage im Jahre 2002 zum Größten Briten aller Zeiten gewählt.

Churchill: "Der Jude in England ist ein Repräsentant seiner Rasse. Jeder jüdische Geldverleiher erinnert an Shylock und die jüdischen Wucherer. Man kann doch nicht erwarten, daß hart arbeitendende und sich abstrampelnde Angestellte oder Ladenbesitzer 40 bis 50 Prozent Zinsen für geliehenes Geld an einen hebräischen Blutsauger bezahlen."

Telegraph, London, Last Updated: 12:24am GMT 11/03/2007