Briefe 2006

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Rettung nur durch Rückführung von Millionen
Nichtintegrierbarer, Sozialschmarotzer und Deutschenhasser

Dr. jur. Frank Kretzschmar, Leipzig, den 04.04.2006 - dottorefrank@hotmail.com

Herrn
Mitglied des Deutschen Bundestag
Rainer Fornahl
Brühl 34-50
04109 Leipzig

-Vorab per Mail-

Leipzig den 02.04.2006


Kretzschmar wegen Petition vom 27.10.2003
Ihre Antwort vom 19.02.2004

Sehr geehrter Herr Fornahl,

mit meiner Petition vom 27.10.2003 verlieh ich meiner tiefen Besorgnis über die verfehlte Asyl- und Ausländerpolitik der Deutschen Bundesregierung Ausdruck und begehrte deren Korrektur.

Mit Replik vom 19.02.2004 entzogen Sie sich mit dem "Argument" einer inhaltlichen Auseinandersetzung, dass ich den Boden der politischen Korrektheit verlassen hätte, die Zuwanderungs- und Integrationspolitik auf einem "klarem ethnischen Fundament" ruhe und sich der Zustimmung weiter Teile der Gesellschaft und nahezu aller gesellschaftlicher Gruppen erfreue.

Auch die grauenhaften Zustände an der Rütli-Hauptschule zu Berlin-Neukölln beweisen schlagend das Gegenteil. Daran vermag auch die hilflose Forderung Ihres Generalsekretärs Hubertus Heil nichts zu ändern, dem nichts Banaleres einfällt als Deutschkenntnisse zur Voraussetzung für die Einschulung von "Migrantenkindern" zu postulieren. Als ob ihm am Beispiel Frankreichs nicht klar wäre, dass Sprachkenntnisse keineswegs zu Integration führen. Davon, dass beim Durchsetzen dieser Forderung abertausende Ausländerkinder vom Schulbesuch abgeschnitten wären, ganz zu schweigen.

Allerdings wird der Heilsbringer in seiner Demagogie durch Ihre grüne Kollegin Renate Künast um Weiten übertroffen. Diese entblödete sich nicht, die Ursachen dafür, dass die Rütli-Lehrerinnen, die in ihrer Freizeit Reinhard Mey und Hannes Wader hören, von ihren Schülern mit ostanatolischen "Migrationshintergrund" als Huren beschimpft werden, deren Mütter es zu ficken gilt und die sich aus Todesangst vor Wurfgeschossen nicht mehr wagen, an die Tafel schreibend, der Klasse den Rücken zuzuwenden, im "kollektiven Versagen", des Berliner Senats, allen voran des Schulsenators, Ihres Genossen Böger, zu sehen. Dabei waren es doch Frau Künast und ihre paranoiden Dialogheinis, ihre schizophrenen Berufsdumm- und Schönschwätzer, die den tödlichen Zustrom türkischer, arabischer und afrikanischer Ausländermassen, deren Glaubensgenossen anlässlich der Anti-Mohammed-Karikatur-Demonstration zu London ihre Gesinnung mit dem Transparent "Bereitet euch auf den wirklichen Holocaust vor!" auf den Punkt brachten, Tür und Tor sperrangelweit aufrissen. Genau darauf, auf die Vernichtung unseres Volkes, oder besser des kläglichen Rests dessen, was davon blieb, stellt die unselige Politik der Ignoranz auch Ihrer Partei schlussendlich ab, Herr Fornahl.

Rütli ist wie das Böse: immer und überall. So an der benachbarten Theodor-Morus-Schule, deren hoffnungsvolle türkischen Zöglinge die Tatsache, dass ihr Bruder im Geiste, Ayhan, am 7. Februar vergangenen Jahres seiner Schwester aus einem Meter Entfernung dreimal ins Gesicht schoss, einfühlsam dahingehend kommentierten, dass die Hingerichtete selbst schuld sei: "Die Hure lief doch rum wie eine Deutsche."

Auch an der Peiner Wilhelmschule fühlt sich Rütli zu hause, haken sich die prosperierenden ausländischen Mitbürger der 7. Klasse doch regelmäßig unter, um während der Hofpause solidarisch "Deutsche raus!" zu skandieren, ein verständlicher Wunsch nach ethnischer Säuberung, der alsbald in Erfüllung gehen wird. So wie an der Berlin-Kreuzberger Eduard-Klein-Oberschule, an der es keinen einzigen deutschen Zögling mehr gibt. Im Zuge ausgleichender Gerechtigkeit nahm nicht einer der Rütli-Abgänger des vergangenen Jahres ein Ausbildungsverhältnis auf, bei jedem dritten in Deutschland einsitzenden Straftäter aber handelt es sich um einen Moslem.

Mit einem Aufschrei auch nur einer Handvoll Anständiger und Aufrechter darf, dank der Politik, die in Ihrem rubrizierten Schreiben beredt Ausdruck fand, nicht gerechnet werden. Sie wurden mit der Keule des Rassismus, der Ausländerfeindlichkeit, des Rechtsextremismus, des Nationalsozialismus politisch korrekt erschlagen oder liegen am Boden und lecken die Wunden der Vernichtung ihrer bürgerlichen Existenz. Wagten sie, über die Vorgaben der hochnotpeinlichen Glaubensinquisition hinausschießend, über historische Zusammenhänge nachzudenken, schmachten sie im Kerker oder sehen sich ihrer Reisedokumente und damit eines wesentlichen Teils ihrer Freiheit beraubt. So sieht er aus, Ihr Umgang mit politisch Andersdenkenden.

Rettung generierte allein ein sofortiger Einwanderungsstopp und die Rückführung von Millionen Nichtintegrierbarer, Sozialschmarotzer und Deutschenhasser. Ehe das geschieht, wird Lothar Bisky Vorsitzender der katholischen Glaubenskongregation.

Zu- und Nachzug der Totengräber unseres Vaterlandes sowie dessen Okkupation über die Kreißsäle werden, hierzu bedarf es keiner seherischen Gaben, ungebremst, ja verstärkt weitergehen. Die damit verbundenen Kosten, die wohlweislich wie ein Staatsgeheimnis gehütet werden, steigern sich ins Aberwitzige. In einem solchen Land kann der seit Jahr und Tag herbeigebetete Aufschwung nie mehr stattfinden.

Das Rütli-Schul-Problem aber wird durch das Abstellen zweier Sozialarbeiter und Schulpsychologen gelöst. Analog zur Thomas-Morus-Schule. Dort reagierte man auf  die kollektive Exekutionsbefürwortung in aller Konsequenz, nämlich mit der Durchführung eines, man fasst es nicht, WORKSHOPS!

Dass Sie, Herr Fornahl, Ihren Hinterbankplatz aufs Spiel setzen und sich des Anliegens meiner Petition annehmen, bleibt nicht zu erwarten. Wohl aber, dass Sie und Ihresgleichen beim Eintritt der sich deutlich abzeichnenden Katastrophe in schöner Tradition behaupten werden, sie hätten von all dem nichts gewusst.

Dagegen nur können sich meine Schreiben richten. Wenig genug. Besser als nichts.

Hochachtungsvoll
Frank Kretzschmar

"Tötet die Scheiß-Deutschen


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