Multikultur 2006

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"Tötet die Scheißdeutschen"

Erst der Krieg an den Schulen, dann der Krieg im ganzen Land?

"Die Multikulti-Lüge": Deutschland ist Dialogheinis, Toleranzdeppen und der Gutmenschen-Mafia ausgeliefert. Die Deutschen haben das Empfinden, ihre Heimat und ihre Zukunft verloren zu haben. "Tödliche Toleranz gefährdet Bestand der deutschen Gesellschaft". Deutschfeindliche Politiker sind verantwortlich.

Helle Aufregung ging wieder einmal durch die BRD. Lehrer von deutschen Hauptschulen sendeten einen SOS-Ruf, sie würden der multikulturellen Gewalt zum Opfer fallen. Erst kam ein Hilferuf von der "Rütli-Schule" in Berlin, dann folgten weitere. Aber die große Masse der deutschen Hauptschulen verheimlicht die Kriegsverhältnisse, will die Katastrophe öffentlich nicht eingestehen.

Symptomatisch: Aus einer Gruppe türkischer Jugendlicher an einer Neuköllner Schule in Berlin erschallte auf dem Pausenhof der Schlachtruf: "Tötet die Scheißdeutschen." Eine Ausnahme? Nein, sagt ein Zivilfahnder der Polizei: "Für Ermittler der Berliner Polizei, die sich dienstlich in den Problemkiezen aufhalten, sind solche Auseinandersetzungen nichts Neues. (Berliner Morgenpost, 3.3.2006)

Im Zusammenhang mit den Rassenkrawallen im November 2005 in Frankreich drohte die türkische Gemeinde in der BRD den Deutschen offenherzig damit, daß die türkische Jugend die BRD in Brand stecken könnte. Aus Haß und Wut auf die Deutschen: "Die Türkische Gemeinde in Deutschland warnt davor, dass sich derartige Szenen, die derzeit Frankreich in Atem halten, künftig auch hierzulande abspielen könnten. Viele Migranten fühlten sich ausgeschlossen. ... ‘Wenn es in den nächsten Jahren so weitergeht, besteht ernsthaft die Gefahr, ähnliche Verhältnisse hier zu haben’, erklärte der Vorsitzende Kenan Kolat. Viele Jugendliche nichtdeutscher Herkunft könnten ihre Wut und ihren Hass auf ähnliche Weise zum Ausdruck bringen." (spiegel.de, 5.11.2005)

Na, ja, den Worten sind noch deutlichere Worte gefolgt wie man sieht: "Tötet die Scheißdeutschen". Der Krieg ist im Lande noch nicht ausgebrochen, aber an den Schulen. Und was heute an den Schulen geschieht, geschieht morgen im ganzen Land. Das bestätigt sogar der tolle BRD-Innenminister Wolfgang Schäuble: "Jugendliche spiegeln letztlich nur eine Gesellschaft wider." (Die Welt, 3.4.2006, S. 2)

"Einem 15-jährigen Jungen wird im Parkhaus ein Blecheimer über den Kopf gestülpt, der türkischstämmige Anführer einer Jugendbande nimmt einen Baseballschläger und drischt so lange auf den Eimer, bis der Junge darunter zusammenbricht. 'Topfschlagen' heißt das knallhart in dem gleichnamigen, gerade angelaufenen Kinofilm." (Frontal21, 21.3.2006)

"Und wenn Sie jetzt meinen, das habe nichts mit Ihrer Welt zu tun - dann liegen sie falsch. Die Gewalt, der heute Jugendliche ausgesetzt sind, die Gewalttätigkeit vor allem von Jugendlichen aus Migranten-Familien, ist fast allgegenwärtig. In Berlin ist laut jüngster Kriminalübersicht jeder dritte nichtdeutsche Jugendliche einer Straftat verdächtig. Sie haben richtig gehört. Jeder Dritte! Und es sind vor allem die brutalen Verbrechen, die besonders zunehmen." (Frontal21, 21.3.2006)

Es waren, wie immer, die Nationalen und die sogenannten Neonazis, die vor diesen Zuständen bereits vor Jahrzehnten gewarnt hatten. Und wie immer, behielten sie als einzige recht. Für diese Warnungen wurden und werden sie mit massenhaften Einkerkerungen vom Multikulti-System-BRD belohnt.

Ganze Lehrerkollegien unterzeichnen derzeit Brandbriefe an die Regierung, daß sie von ausländischen Jugendlichen an den Schulen mit dem Leben bedroht würden. Eine Lehrerin der Rütli-Schule jammerte vor Todesangst: "Hier kämpfst du um deine Existenz". Sie freut sich schon, wenn sie keine Hiebe bekommt und die Schule nachmittags lebend verlassen kann. "Da sitzen alles Mustafas und Alis, und alle sprechen sie an mit Ey Alte - wenn sie höflich sind." (Spiegel, 14/22006, S. 34)

Ein anderer Lehrer, der ebenfalls anonym bleiben mußte, weil ihm von der Politik ein Maulkorb verpaßt wurde, bezeichnet seine Schule als "Terrorschule". Die Wirklichkeit an Berliner-  und BRD-Hauptschulen "sieht so aus, als ginge es dort inzwischen zu wie einstmals in der Bronx. Es wirkt wie eine Ansammlung vieler kleiner Kopien von Städten wie Karatschi oder Lagos, Städten also, die nicht mehr zu kontrollieren, nicht mehr zu regieren sind. In Deutschland sind es keine ganzen Metropolen, es sind bloß Viertel, aber sie sind abgetrennt vom Rest der Stadt, sie sind Ghettos. Und dort scheint sich inzwischen eine verlorene Welt neben der ganz normalen deutschen Wirklichkeit geformt und längst verfestigt zu haben." (Spiegel, 14/2006, S. 24)

Die armen deutschen Jugendlichen, die als kleine Minderheit in die Ausländer-Hauptschulen gehen, werden durch diesen Kriegsterror seelisch und physisch kaputt gemacht. Mädchen werden als Huren und Schlampen vergewaltigend benutzt: "Respekt bekommt, wer die eigene, also die türkische oder libanesische Schwester vor Sex und Liebe und diesem großen glitzernden Westen schützt und selbst deutsche Schlampe fickt." (Spiegel, 14/22006, S. 24) Mit einer Deutschen "Hure" würde sich kein "cooler" Türke oder Araber einlassen: "Sophie ist eine von drei deutschen Mädchen im Raum 204, Klasse 9/II. Die [ausländischen] Jungs nennen eine wie Sophie 'Schlampe' und 'Hurentochter'. ... Zum Kino oder zum Eislaufen verabredet sich keiner der coolen Jungs mit dem deutschen Mädchen. 'Das wäre ihnen voll peinlich, wenn das rauskommt', sagt Jasmin (eine türkische Schülerin)" (Spiegel, 14/2006, S. 27)

Die Schicksale der unseligen jungen Deutschen, deren Leben an diesen Schulen bereits zerstört wurde, lassen anständige Menschen in tiefe Trauer versinken. Die Wut auf die deutschen Eliten, die das alles willentlich und wissentlich herbeigeführt haben, könnte sich irgendwann einmal an den Verantwortlichen entladen. Was viele verfolgte Nationale mit großer Genugtuung erfüllt und sie in Jubelstimmung versetzt, ist die Tatsache, daß die mitschuldigen, politisch überkorrekten Lehrer für ihre Schöpfungsverachtung und für ihre Deutschfeindlichkeit jetzt gegenüber ihrem Multikulti-Konzept geradestehen müssen. Vielerorts brach sogar Jubelstimmung aus als z.B. das Gejammer der Lehrer von der Theodor-Plievier-Oberschule öffentlich wurde: "'Gewaltvorfälle verbaler wie physischer Art sowohl gegen Mitschüler als auch gegen Lehrkräfte' hätten 'in besorgniserregendem Maße zugenommen' und 'respektloses, ignorantes, teilweise menschenverachtendes oder demütigendes Schülerverhalten, gipfelnd in Beschimpfungen und Bedrohungen' gehörten 'zum Alltag'." (Spiegel, 14/2006, S. 30)

"Einmal, erinnert sich Pädagoge Fischer, sei 'so ein Kampftyp' mit einem scharfen Pitbull aufs Gelände gekommen, und ein anderer Lehrerkollege sei ohne jede Vorwarnung verprügelt worden, Faustschläge ins Gesicht, von einem fremden Jugendlichen, ohne zu wissen, worum es überhaupt ging." (Spiegel, 14/2006, S. 25).

Die Multikulti-Lüge
Wie die Integration in Deutschland scheitert. Kommt jetzt die Wende in der Ausländerpolitik.

Focus, Nr. 15/10.4.2006, Titelseite

Wer von den Gutmenschen hätte das gedacht, "menschenverachtendes Schülerverhalten, physische Gewalt gegen Lehrer", verübt von ihren verhätschelten Ausländern, ganz ohne zutun der so verteufelten Neonazis. Für die verfolgten Kassandra-Rufer scheint sich mit der Gewalt gegen Multikulti-Gutmenschen, gegen Dialogheinis und Toleranzdeppen eine höhere Gerechtigkeit zu entfalten.

Die Schulleiterin an der Rütli-Schule heulte, als sie erzählte, daß Ihrem eigenen Versetzungsantrag und den Anträgen des gesamten Lehrerkollegiums nicht entsprochen wurde. "Nur weg von dieser Schule, das wollen die meisten Lehrer. Und weil man sie nicht lässt, werden sie eben krank." (Spiegel, 14/2006, S. 30) Es waren gerade diese Lehrer, die die "Lichterketten" gegen die Nationalen organisierten, weil diese vor diesem Unheil damals schon warnten. Es waren diese Lehrer, die zusammen mit den Polit-Tätern und den Haßjournalisten die Hetzjagd auf alle Nationalen entfesselten, weil diese die Wahrheit über die multikulturelle Zerstörungspolitik offen aussprachen. Es waren diese Schöpfungsfeinde, die immer sofort "Ausländerfeindlichkeit" kreischten, wenn ein Nationaler vor dem Verlust des eigenen Landes an die ausländischen Massen warnte. Und jetzt werden genau diese verachtenswerten Gutmenschen von jenen geschlagen, gedemütigt und bald vielleicht schon reihenweise getötet, denen sie immer flehentlich zuriefen: "Laßt uns mit diesen Deutschen nicht allein" (gemeint waren die Nationalen). Göttliche Gerechtigkeit?

In einem Brief an den Berliner Schulsenat jammerte eine multikulturell-korrekte Lehrergruppe fast in Todesangst, "der Staat könne seine Lehrer nicht mehr schützen." (Spiegel 14/2006, S. 36) Auf sehr viele Zeitgenossen muß diese Entwicklung äußerst befriedigend wirken.

Ganz besondere Genugtuung ruft bei den verfolgten deutschen Multikulti-Gegnern hervor, daß eingetroffen ist, wovor sie immer gewarnt haben, und was die Sturmvögel des multikulturellen Untergangs stets als "bunte Zuwanderungsharmonie" bejubelten. Nämlich: Araber mögen Neger, Neger mögen Türken, alle mögen und umarmen sich, so die ehemalige Ideologie der Dialogheinis und Toleranzdeppen. Der Alltag sieht allerdings so aus: "Eine Gruppe von rund 15 vermutlich arabischstämmigen Jugendlichen drang in den Unterricht einer 10. Klasse ein und verhöhnte den Lehrer, der gerade 'Arbeitslehre' unterrichtete. Die Jungs wollten, sagten sie, einen Schüler namens Paolo 'entweder an Ort und Stelle im Klassenzimmer verprügeln oder ihn einfach mitnehmen', so beschreibt es ein Lehrer. Der Kollege, der während der Attacke in der Klasse war, versuchte Paolo, einem Schwarzafrikaner, zu helfen, indem er ihn in einer Art Besenkammer einsperrte. Und darum griffen sich die Angreifer einen anderen farbigen Schüler aus der Klasse und schleiften ihn über den Fußboden aus dem Gebäude. Als einer aus der Gruppe mit dem Messer vor seinen Augen herumfuchtelte und ein anderer ihn mit dem Totschläger drangsalierte, hörten Schüler und Lehrer seine Hilfeschreie. Erst nachdem sie den Jungen eine Weile misshandelt hatten, ließen sie von ihm ab und verschwanden." (Spiegel 14/2006, S. 36)

Ein selbstherrlicher, widerlicher Bonze, der Berliner Schulsenator Klaus Böger (SPD). Selbstgefällig grinst er bei der Vorstellung, daß die deutsche Jugend dank multikul-tureller Kriege keine existentielle Zukunft mehr hat. Jetzt brütete er ein absolut sicheres Integrations-Modell aus:
"Arabischsprechende Lehrer" sollen künftig an deutschen Schulen unterrichten. Das nennt man Total-Integration, ein dreifaches Hurra auf dieses abstoßende Bonzen-Mitglied der "Gutmenschen-Mafia"!

Interessant sind die Lösungsvorschläge für das nicht zu lösende multikulturelle Kriegsproblem in der BRD. Wie immer, rangiert an oberster Stelle die Forderung nach "Integration", was ohnehin schon seit mehr als 40 Jahren Trumpf ist in der Politik. Die multikulturelle Täterpartei CDU "fordert" im Angesicht des Untergangs einen "Integrationsgipfel" und "verlangt wegen der Schulkrise eine Offensive zur Eingliederung". (Die Welt, 4.4.2006, S. 1) Als wäre das eine neue Forderung. Lesen Sie die Zeitungen der vergangenen 40 Jahre und sie finden diesen Satz, wenn nicht buchstabengetreu, so doch sinngemäß immer wieder als Forderung "aller demokratischer Parteien". Diese idiotische Phrase klingt so, als hätte der Kapitän der Titanic nach der Kollision mit dem gefrorenen Titanen einen "Eisberggipfel" gefordert, sowie eine "Offensive" zur Umschiffung von Eisbergen verlangt. Warum sollen sich die ausländischen Jugendlichen, die an IHREN Schulen meistens 90 Prozent und mehr der Schüler ausmachen, in die zehn Prozent Restdeutschen integrieren? So etwas überhaupt in Betracht zu ziehen, erinnert doch an eine unheilbare Geisteskrankheit. Tatsächlich ist es so, daß die wenigen Restdeutschen versuchen, sich bei den Ausländern zu integrieren, um nicht abgestochen zu werden:  "Die deutschen Kids passen sich an - oder ziehen sich zurück. Sie sprechen die gleiche Sprache, Hast du Ball, eh? 'Kanackensprache', so nennen das die Lehrer." (Spiegel 14/2006, S. 35) Der selbstgefällige Berliner Schulsenator Klaus Böger (SPD) möchte die Integration nach einem ganz neuen und absolut sicheren Modell vollenden: "Berlins Schulsenator Klaus Böger will neue, arabischsprechende Lehrer." (Welt, 3.4.2006, S. 2/Bildunterschrift). Nach diesem Modell müssen die deutschen Schüler neben der "Kanackensprache" halt auch noch arabisch lernen. Das nennen die Schöpfungsfeinde in der BRD Integration.

Die hannoversche Landesbischöfin Margot Käßmann sieht die Lösung des multikulturellen Gewaltproblems in einer "einheitlichen Einbürgerung". Wenn das nicht genial ist. Demnach werden die Ausländer gefragt: "Du deutsch sein wollen?" Antwort: "Ey, Alter, ey, machst du mich an, ey, ja" und die Einbürgerungsurkunde wird ausgestellt, damit ist die Gewalt an Schulen und im Land verflogen. Alle sind dann deutsch und heißen Hans und Fritz.

Einen fast ebenso genialen Lösungsvorschlag wie die Landesbischöfin machte Bundeskanzlerin Merkel (CDU). Sie hält "bessere Deutschkenntnisse für einen Lösungsansatz." (Welt, 3.4.2006, S. 2) Tatsache ist, die ausländischen Schüler sprechen alle deutsch, wenn auch "Kanackendeutsch". Sie verstehen alles, das ist nicht das Problem. Die Wahrheit ist, diese Jugendlichen leben in einer anderen Welt, unsere Bildung ist für sie nichts Erstrebenswertes, für sie ist nur eines wichtig: "Respekt": "Aufklärung? Bildung? Lernen, für Zensuren, vielleicht sogar fürs Leben? Was soll der Scheiß? So reden die Bewohner dieser Welt. Ey, Mann, ey. Nutte. Killer. Krass. Es gibt viele 'sch'- und 'ch'-Laute in dieser Sprache, kaum noch ganze Sätze. Dreckische Deutsche, so reden sie. In dieser Welt, mitten und vielerorts in Deutschland, geht es nur noch um einen Wert: Respekt. Respekt bekommt, wer cool und wer stark ist. ... Respekt bekommt, wer die eigene, also die türkische oder libanesische Schwester vor Sex und Liebe und diesem großen glitzernden Westen schützt und selbst deutsche Schlampe fickt." (Spiegel 14/2006, S. 24) Frau Merkel, erteilen sie doch mal vier Wochen Unterricht an Neuköllner Hauptschulen, unerkannt natürlich. Wenn sie dann von den "coolen" Jungs "krass" als "Nutte" beschimpft werden und Ihnen in Aussicht gestellt wird, als "deutsche Schlampe gefickt" zu werden, dann hören sie vielleicht auf, derartigen Mist zu verzapfen.

Rumpel-Linguist Edmund Stoiber verlangte, "die Eingliederung ausländischer Mitbürger muß nicht nur gefordert, sondern auch durchgesetzt werden." (Welt, 3.4.2006, S. 2) Nun, Stoiber und Konsorten, ihr Demokraten seid in der BRD schon immer an der Macht gewesen. Warum habt ihr die Ausländer bis heute nicht eingliedern können? Und was geschieht, wenn sie sich nicht eingliedern lassen wollen, weil sie längst funktionierende Gegengesellschaften gebildet haben, Herr Rumpellinguist? Nichts! Natürlich, das haben wir gewußt, also behalten Sie Ihre Weisheiten für sich, Herr Stoiber. Wobei gesagt werden muß, daß die "Kanackensprache" (ey, ey) der Stoiber'schen Rumpelsprache (eh, äh, eh) sehr ähnelt. Für Stoiber dürfte es also ein Leichtes sein, sich in die neuen Gegengesellschaften zu integrieren.

Der Unionsexperte Wolfgang Bosbach und der bayerische Innenminister Günther Beckstein verlangen "eine raschere Abschiebung jugendlicher ausländischer Straftäter." Passdeutsche können nicht abgeschoben werden, Herr Bosbach, Herr Beckstein. Darüber hinaus schob Beckstein vor Jahren den jugendlichen türkischen Serienverbrecher "Mehmet" unter großem Mediengetöse in die Türkei ab. "Mehment" hatte bei  seiner Abschiebung 126 Gewaltverbrechen begangen, eines seiner deutschen Opfer war für immer gelähmt. Nach zwei Jahren kehrte "Mehment" nach Bayern zurück und lebt seit seiner Rückkehr im Beckstein-Reich fröhlich-kriminell wie eh und je in den Tag hinein. Er hat mittlerweile über 60 neue Gewaltverbrechen verübt, sitzt aber noch nicht einmal im Gefängnis, und von Abschiebung will Herr Beckstein erst recht nichts hören.

Von einer gewaltigen Intelligenz-Eruption gerüttelt, spie Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) die rettende Idee zur Verbannung der Ausländergewalt gerade noch rechtzeitig aus: "Schärfere Regeln," gellte er blechern und erläuterte seine Genieblitze wie folgt: "Wir können beispielsweise jedem jungen Vater, jeder jungen Mutter einen Gutschein für Elternbildungskurse schenken. Zudem verlangte Oettinger mehr Druck zur Anpassung." (Welt, 3.4.2006, S. 2) Wieso ist in den vierzig Jahren Integrationspolitik sonst noch niemand auf diese das Land rettende Idee gekommen? "Elternbildungskurse", ein wenig Druck und die Gewalt ist verschwunden! Wunderbar, vielen Dank Herr Oettinger. "'Die Eltern der ausländischen Schüler kommen aus einem anderen Leben als unserem', sagt die Lehrerin, 'an die kommen wir nicht ran - und die nicht an uns'." (Spiegel 14/2006, S. 34)

Eine andere Intelligenzbestie, Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) fiel Gott sei Dank noch ein, daß man auch mit Knast (natürlich nur mit "Schnupperknast") drohen könnte, falls die Jugendlichen nicht von der Gewalt lassen würden. "Schönbohm sagte der Zeitung 'BZ', Kriminelle sollten für einige Tage in Jugendarrest genommen werden." (Welt, 3.4.2006, S. 2) Wo leben diese verachtenswerten Typen eigentlich? In der Gegengesellschaft herrscht doch "der mächtige Gruppenzwang eines Systems vor, in dem 'das Negativum die Heldentat ist'. Prestige, so Fischer, hätten an der Rütli-Schule vor allem diejenigen, 'die schon einmal im Jugendgefängnis waren oder kurz davor sind.' ... Es gibt keine positive Helden in dieser Schule, sagt die Lehrerin. Die, die ihre ersten Raubüberfälle schon hinter sich haben, die für die sich die Polizei interessiert - das sind die Helden. Und wenn die Bösen die Besten sind, fliegt halt auch wenig auf. 'Die halten einfach zusammen', sagt die Lehrerin." (Spiegel, 14/2006, S. 26/34)

Dialogheini Kok von der Evangelischen Kirchengemeinde "mahnt einen verstärkten Dialog der Lehrer mit den ausländischen Jugendlichen an". Dialogheini Kok könnte genau so gut auch einen Fuchs ermahnen, keine Hühner mehr zu fressen, denn "einen Dialog, den die andere Seite auf keinen Fall will, weil gerade keinen Respekt, sondern nichts als Verachtung kriegt, wer mit Lehrern spricht." (Spiegel 14/2006, S. 24)

Eine Reihe von Systempolitikern verlangte die Abschaffung der Hauptschulen. Die Analphabeten sollten ihren Vorstellungen zufolge in die Realschulen gestopft werden, in die Schulen also, in denen deutsche Kinder noch unterrichtet werden können. Diese Politiker-Clique verlangt dies im Wissen darum, daß "in einigen Klassen 'bis zu 50 Prozent der Schüler nicht beschulbar sind." (Lehrerbrief, Spiegel 14/2006, S. 30) Mit anderen Worten sollen die "Unbeschulbaren" auch noch die Realschulen zerstören, damit aus der Gesamtheit der deutschen Kinder ebenfalls Analphabeten werden.

"Die Gutmenschen-Mafia"

 

"Die Mafia der Gutmenschen verhin-dert eine echte Auseinandersetzung über die Schattenseiten der Einwande-rung." (Heinz Buschkowsky, Bürger-meister von Berlin-Neukölln, zitiert in Die Welt, 8.4.2006, S. 4)

Alle Denkfähigen wissen, daß es für die deutschen Menschen nur eine Rettung geben könnte, ein Rückwanderungsgesetz, das 90 Prozent aller nichteuropäischen Ausländer (im ethnischen Sinne) zur Heimreise in ihre Herkunftsländer bzw. in die Herkunftsländer ihrer Eltern und Großeltern zwingen würde. "Die Option 'Schickt sie alle nach Hause' gibt es nicht", schreibt zwar die Jüdin Miriam Lau in der WELT (31.3.2006, S. 8) Doch im Kontext ihrer Kolumne bedauert sie, daß dies technisch-rechtsstaatlich nicht möglich sei. Was ist die Alternative im Land der Toleranz-Deppen? Ströme von Blut, Krieg, Untergang der Deutschen. "Sachbuchautor Günther Lachmann warnt gar vor einer 'tödlichen Toleranz', die den Bestand der deutschen Gesellschaft gefährde." (Focus, 15/2006. S. 25) Doch mit dem Untergang der Deutschen geht der Untergang der Juden einher. Deshalb dürften die jüdischen Machtzentren hart daran arbeiten, daß es ein "nach-Hause-schicken" doch irgendwann "geben" könnte. Zu viel wird über dieses Thema bereits gesprochen, und zwar in einer Weise gesprochen, die vor nicht allzulanger Zeit mit quasi lebenslänglichem Kerker bestraft wurde.

Wer früher "die Multikulti-Lüge" thematisierte, wurde kassiert und in die Systemkerker verfrachtet. Was man heute Tabu nennt, war in Wirklichkeit die Ausländerlüge, die man nicht beim Namen nennen durfte. Die Ausländerpolitik war eben kein Segen für die Deutschen, sie war Verderben. Wer nicht die Systemlüge wiederholte, wonach Multikulti eine Bereicherung für die Deutschen sei, verschwand in den Systemgefängnissen. Kriminalstatistiken wurden dahingehend frisiert, daß die ethnische Herkunft der Gesetzesbrecher nicht genannt werden durfte. Wer dennoch auf den hohen Ausländeranteil bei den Straftätern hinwies, wanderte ebenfalls in den Knast. Heute rufen Systempolitiker wie z.B. CDU-Fraktionschef Volker Kauder lauthals verlogen, "die wachsende Kriminalität ausländischer Jugendlicher darf nicht länger tabuisiert werden." (Spiegel.de, 31.3.2006) Bleibt zu hoffen, daß auch das "Holocaust-Tabu" bald aufgehoben wird, denn bei diesem "Tabubruch" geht man immer noch für lange Zeit in den Bau.

Ein kleiner Trost für die verfolgten Warner vor diesen Elendszuständen (genannt Neonazis) dürfte sein, daß die deutschfeindlichen Politisch-Korrekten ebenfalls untergehen werden. Schlimm ist natürlich, daß mit dem Untergang der Deutschen auch die jüdischen Gemeinden "über den Jordan gehen werden". Das System der jüdischen Machtzentren, das die Multikultur von seinen freundlich gesonnenen BRD-Politikern "erbat", um über einem Multikulti-Mischmasch vielleicht leichter die Kontrolle behalten zu können, hat kaum eine Zukunftschance in der BRD: "Die Rixdorfer Grundschule in Berlin-Neukölln – 82 Prozent der Schüler kommen aus Migrantenfamilien. Die Schulleiterin: 'Ein schwerwiegender Vorfall war im letzten Schuljahr. Dort hat ein Schüler der sechsten Klasse in einem Aufsatz geschrieben, man sollte alle Juden in das Meer treiben und dieses Land den Palästinensern wieder zurückgeben. Das war natürlich sehr heftig, der Schüler war nicht einsichtig. Der Vater war auch nicht einsichtig. Und auch auf meinen Einwand hin, ist es nicht so, dass alle Menschen wie Menschen behandelt werden sollen. Daraufhin habe ich die Antwort bekommen: alle ja, nur nicht die Juden'." (Frontal21, 7.2.2006)