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Erstveröffentlichung dieses Artikels: Juli 2005 - Quelle: NJ-Autoren - Quelle: NJ-Autoren

200 Koran-Suren verlangen das Töten
und Quälen von Ungläubigen und Frauen!

19.07.2005

Die Welt

Seite 9

200 Suren über das Töten, Quälen und Erniedrigen

Zu: "Moslems"; WELT vom 16. Juli 2005

Seit den Anschlägen von London bemühen sich die Sprecher muslimischer Verbände, jeden Zusammenhang zwischen den Lehren des Islam und dem heute weltweit praktizierten Terror zu leugnen: Im Koran, so die beliebte Formel, gebe es, "keine einzige Stelle", die derartige Verbrechen rechtfertigen würde. Nur einige Haßprediger und fehlgeleitete Extremisten mißverstünden und mißbrauchten Allahs Gebote.

Dem wird hierzulande kaum oder nur zaghaft widersprochen. Wer hat schon - von ein paar wenigen Orientalisten abgesehen - die heiligen Schriften der Moslems gelesen? Offensichtlich niemand, denn sonst müßte man den rührigen Weißwäschern der "Friedensreligion Islam" endlich ein paar unangenehme Wahrheiten entgegenhalten: Im Koran finden sich über 200 Stellen, die zum Töten, Quälen, Erniedrigen, Unterdrücken und Täuschen der Ungläubigen ermutigen. Dazu gehören auch Suren, die grausame Strafen für Abtrünnige und eine brutale Behandlung der Frauen verlangen.

Der sogenannte "kleine Dschihad", die kriegerische Ausbreitung von Mohammeds Lehre, ist jedem Muslim als Pflicht auferlegt.

Ein Glück für uns, daß die mindestens 15 Millionen Muslime in Europa ihren Koran nicht mehr so ernst nehmen. Nur dieser oberflächlichen Auslegung islamischer Vorschriften verdanken wir die (relative) Ruhe in den westlichen Ländern.

Wenn hier erst mal genügend strenggläubige Koranschüler indoktriniert sind, wird es mit der trügerischen Ruhe vorbei sein, denn für einen gläubigen Muslim gelten keine Werte wie "Pluralismus" und "Freiheit", die übendem Koran stehen könnten. Dieser bleibt auch in der Diaspora oberstes Gesetzbuch in allen privaten und öffentlichen Belangen.

Herbert Rauter, 76131 Karlsruhe

Die Islamisten verachten die Terror-Versteher Europas eher noch mehr als George W. Bush und Tony Blair. Mit der Sorry-Gesellschaft können sie schon deshalb nichts anfangen, weil es die Kategorie Pardon in ihrem Weltbild nicht gibt.

Sie stehen dazu, daß es gottgefällig ist, Ungläubige zu töten, zu quälen oder zu versklaven.

Sie stehen dazu, daß jedes Mittel erlaubt ist, um die Herrschaft des Islam herbeizuführen.

Daß ein Teil der ungläubigen Untermenschen Gegengewalt ablehnt und auf ein friedliches Nebeneinander mit ihnen hofft, hat in der Weltanschauung der Islamisten keinerlei Relevanz. In der U-Bahn sind alle gleich.

Die Welt, 13.7.2005, Seite 6

Sobald sie stark genug sind, schlagen sie richtig los ...