Politische Verfolgungen 2005

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Staatsanwalt nennt Holocaust
"Amerikanische Seifenoper"

From: knud_ingo.deckert@freenet.de
Date:
Sat, 21 May 2005 16:51:34 0200
Subject:
Staatsanwalt in S-H nennt Holocaust Amerikanische Seifenoper

per Telefax vorab, 17.05.2005
Amtsgericht Kiel
Az.: 46Cs 591 Js 9549/03 (66/05)

Tfx-Nr.: 0431-604-2850

Sehr geehrte Damen und Herren,

Beschwerde über den Richter ROHWEDER beim Amtsgericht führe ich Beschwerde:

Bei Beginn der Verhandlung am 21.04.05 11:00 habe ich den Richter Rohweder für befangen erklärt.

Ich begründete dies damit, daß der Richter in dem vorausgegangenen Strafbefehl bei der Zumessung des Strafmaßes sich dem Antrag der Staatsanwaltschaft angeschlossen hatte.

Richter Rohweder reagierte nicht.

Meine Beweisanträge wurden durch den Richter Rohweder abgelehnt. Ausgenommen war die Erklärung des historischen Ursprungs und der politischen Intension der 6-Millionen-Opferlegende der Zionisten zur Legitimation des Judenstaates in Palästina (veröffentlicht in dem jüd. US-Blatt "American Hebrew" in 1919).

Warum werden keine Denkmäler errichtet für die sechs Millionen Juden, die im ersten Holocaust von 1919 ermordet wurden? Warum muß für den 6-Millionen-Holocaust von 1919 keine Wiedergutmachung geleistet werden? Warum erinnern sich die Juden nicht daran, daß 1919 ebenfalls 6 Millionen ermordet wurden?

Passagen aus dem American Hebrew:

"Von jenseits des Meeres erflehen sechs Mil-lionen Männer und Frauen unsere Hilfe und 800.000 kleine Kinder schreien nach Brot. Diese Katastrophe, die sechs Milionen Men-schen unter die Erde bringt ... Und dieses Schicksal ist über sie gekommen, ohne daß sie eine Schuld auf sich geladen hätten, ohne daß sie die Gebote Gottes übertreten hätten. Es ist alleine die schreckliche Tyrannei des Krieges und die eifernde Lust nach jüdischem Blut. In diesem das menschliche Leben bedrohenden Holocaust."

The American Hebrew (New York
Ausgabe 582, 31.10.1919)

"Angeblich wären in der Ukraine 6 Millionen Juden ermordet worden."
"Demnächst würden 6 Millionen Juden ermordet werden."
Diese 6 Millionen jüdische "Brandopfer" müssen einfach sein!!!

In seinem Plädoyer bezeichnete der Staatsanwaltschaft den s.g. Holocaust als - wortwörtlich - "Amerikanische Seifenoper".

Wo ist bitte der Unterschied, wenn ich den s.g. Holocaust (tatsächlich zionistische Lügenpropaganda zur politischen Legitimation des Judenstaates in Palästina) als orientalisches Märchen bezeichne, und der Anklagevertreter von Amerikanischer Seifenopfer spricht?

Die 6-Millionen-Opferzahl wird selbst von jüd. Repräsentanten als symbolische oder abstrakte Zahl bezeichnet. Also ist es keine tatsächliche Opferzahl!?

Die tatsächliche Opferzahl kann auch nicht sein. Denn die 4-Millionen-Lüge von Auschwitz ist längst widerlegt. Bis heute ist die Zahl der Opfer von Auschwitz um fast 90 % reduziert worden.

Neueste hist. Erkenntnisse sprechen von 500 bis 700 000 Opfern. Offiziell wird aber immer noch von mehr als 1 Mio. bzw. mehr als 1,2 Mio. gesprochen.

In dem Beitrag "Holocaust" im ZDF bestätigt ein hochrangiger Vertreter des Jüd. Weltkongresses (JWC) in der Schweiz, daß die Alliierten Mächte 1943 im Detail über die NS-Judenpolitik informiert waren. Noch im gleichen Jahr beschlossen die Alliierten Mächte auf einer Geheimkonferenz auf den Bahamas, die NS-Judenpolitik nicht propagandistisch auszuarbeiten!

Die UdSSR hat bis Jan. 1945 kein Wort über die NS-Judenpolitik verlauten lassen. Immer wurde nur von Verbrechen gegen die sowj. Zivilbevölkerung gesprochen.

Obwohl ich in meinen Äußerungen verbal und schrifthalber nur hist. Tatsachen benannt habe, von dem Recht der freien Meinungsäußerung Gebrauch mache, werden mir strafbare Handlungen zur Last gelegt.

Mein Plädoyer der Verteidigung (28-seitiger Schriftsatz, u.a. detaillierte Darstellung zur Entwicklung des politische Antisemitismus, der suspekten Rolle der jüdischen Sozialrevolutionäre, Zionisten, westliche Demokratien, UdSSR, Hintergrundkräfte) wurde von Richter Rohweder mit fadenscheinigen Begründungen abgebrochen. Damit wurde meine Verteidigung faktisch unterbunden.

Die komplexe Sach- und Rechtslage hätte die Anberaumung eines neuen Termins erfordert. Aber Richter Rohweder wollte die Verhandlung abschließen.

Tatsächlich war Richter Rohweder wegen einem nachfolgenden Verhandlungstermin unter Zeitdruck.

Er kam dann auch sehr schnell wieder aus dem Besprechungsraum, um das Urteil zu verlesen.

Eine Erklärung über Rechtsmittel erfolgte nicht. Richter Rohweder fragte nur, ob ich auf Einlegung von Rechtsmitteln verzichten wolle. Ich verneinte.

Gruß

Knud Deckert
Königstr. 2
24159 Kiel

6 Millionen in 24 Stunden

Die Wirklichkeit in der demokratischen BRD sieht so aus:
101.273 Strafverfahren zwischen 1994 und 2003 wegen falscher Meinungen zum Holocaust und zur Ausländerpolitik. Die BRD-Gesetze sind so gemacht, daß sich ein nationalfühlender und ein sich national äußernder Mensch automatisch strafbar macht:

"Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund", reine "Propagandadelikte" ("Volksverhetzung"). Angaben beruhen auf den Bundesverfassungsschutzberichten 1995-2003. Es wurden ...

1994

5.562 Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1995

6.555   Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1996

7.585   Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1997

10.257   Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1998

9.549   Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1999

8.651   Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2000

13.863 Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2001

8.874 Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2002

9.807 Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2003

9.295 Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2004

11.275 Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19