Multikultur 2005

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"Kanzler Schröder: Wie ein richtiger Nazi-Kopf"

"Vakit" im Mai 2005: "Genau wie ein richtiger Nazi-Kopf"

Die Regierungen der BRD holten die multikulturellen Millionenmassen nach Deutschland. Gemäß Kriegsziel der Siegermächte sollten die Deutschen sozusagen gekreuzt werden, um das ihnen nachgesagte "Judenmörder-Gen" aus ihnen herauszubrüten und sie am Ende "kaufmangemäß" als Volk abzutreiben.

Nach all den Jahrzehnten Umerziehung, Holocaust-Lehre und Multikulturpolitik müssen die Verantwortlichen die enttäuschende Erfahrung machen, daß sie sich mit den Millionenmassen der fremden Völkerschaften derart verläßliche Antisemiten ins Land geholt haben, vor denen sogar ein Julius Streicher vor Neid erblassen würde.

Bereits im Februar 2005 verbot der rasende Gutmensch Otto Schily, seines Zeichens BRD-Innenminister, die türkische Wochenzeitung "Anadoluda Vakit" ("Die Zeit in Anatolien"). Die Herausgeber nahmen die Phrasen des BRD-Grundgesetzes wörtlich, wonach in der BRD Meinungsfreiheit herrsche, und so bestritt "Vakit" gemäß "wissenschaftlichen Forschungsergebnissen" wiederholt, daß es Gaskammern zur Tötung von Juden gegeben habe. "Vakit" unterrichtete seine Leserschaft auch dahingehend, daß das internationale Judentum mit seinem Machtinstrument USA die Welt beherrschen würde.

Otto Schily sah sich also genötigt, einzuschreiten. Er verbot die bei Türken so beliebte Zeitung. Über die Zeitungsmacher und ihren "Antisemitismus" klagte Schily bitterlich und begründete sein gegen die Zeitung verhängtes Verbot wie folgt: "Die Yeni Akit GmbH verbreitet unter dem Deckmantel angeblich 'seriöser Berichterstattung' anti-jüdische und anti-westliche Hetze. Es ist für eine wehrhafte Demokratie nicht hinnehmbar, dass eine Organisation wie die Yeni Akit GmbH durch derartige 'Berichterstattung' den in Deutschland lebenden türkischsprachigen Leserkreis durch anti-jüdische und anti-westliche Propaganda aufhetzt. Wie die Vielzahl der erschienenen Artikel deutlich aufzeigt, handelt es sich hierbei nicht um Einzelfälle, sondern um eine systematisch betriebene Volksverhetzung, die ich keinesfalls dulden werde. Trotz einer Vielzahl von Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft in den vergangenen Jahren haben sich der Gesellschafter und die Geschäftsleitung des Verlags keineswegs einsichtig gezeigt, sondern vielmehr die Intensität und Häufigkeit der Artikel volksverhetzenden Inhalts spürbar verschärft. Die grundrechtlich garantierte Meinungs- und Pressefreiheit hat einen hohen Stellenwert; angesichts der wiederholten Angriffe gegen die Menschenwürde einzelner Volksgruppen in den Artikeln der 'Anadoluda Vakit' ist das Verbot gleichwohl erforderlich und angemessen."  (BMI, 25. Feb 05)

Diese Aktion des BRD-Innenministers zur Unterdrückung der Meinung der türkischen Massen in der BRD stieß bei den Herausgebern von "Vakit" auf wenig Gegenliebe. Sie empfanden es als äußerst diskriminierend, daß die BRD Juden alles erlaube, aber gleichzeitig jede kritische Meinung bezüglich der jüdischen Einflußnahme auf die westliche Politik kriminalisiere. Seit Schilys Verbot wird die Zeitung in der Türkei gedruckt und wöchentlich den türkischen Lesern in Deutschland ins Haus geschickt.

Die Herausgeber von "Vakit" erinnerten sich, daß ihnen die BRD-Parlamentarier immer wieder eintrichterten, daß es unter Hitler keine Meinungsfreiheit gegeben habe und hitlerkritische Zeitungen verboten gewesen seien. Dementsprechend groß war der Schock der "Vakit"-Redakteure, als sie erleben mußten, daß eine die Meinungsfreiheit propagierende BRD-Regierung ihre Zeitung verbot, somit Millionen von Türken den Zugang zu wichtigen Informationen blockierte. Sie folgerten daraus, daß es in der BRD um die Meinungsfreiheit nicht besser bestellt sei, als zu Zeiten Adolf Hitlers. Diesmal nur unter anderen Vorzeichen. Waren unter Hitler projüdische Zeitungen unerwünscht, würden heute judenkritische Zeitungen verboten, so die Sicht von Millionen Türken und die der "Vakit"-Redakteure.

 

Seit Monaten wird Innenminister Otto Schily auf den Titelseiten von "Vakit" mit Hakenkreuz in allen Variationen dargestellt.

 

Was die Türken besonders schmerzt und warum sie BRD-Minister wie Otto Schily als reinste Heuchler empfinden, ist die Tatsache, daß seit dem Zeitungsverbot sämtliche Bundestagsparteien lauthals von der Türkei die Einhaltung der Menschen- und Bürgerrechte verlangen, andernfalls die Türkei nicht Mitglied der EU werden könne. Diese Doppelmoral war ein Fausthieb ins Gesicht der stolzen Türken. Mit der total ausgelatschten, doch jeden Tag aufs neu wiederholten Lügenphrase von der Meinungsfreiheit in der BRD, hat das Berliner Regime nicht nur die türkischen Redakteure von "Vakit" zutiefst beleidigt, sondern auch einen Großteil des türkischen Volkes. Jede Meinung im Sinne des BRD-Regimes ist ohnehin erlaubt. Es hat aber gar nichts mit Toleranz und freier Meinungsäußerung zu tun, die ohnehin erlaubte Regime-Meinung zu wiederholen. Echte Meinungsfreiheit ist doch nur dann gegeben, wenn regimekritische bis regimefeindliche Aussagen erlaubt sind. Aber solche Meinungen sind in der BRD verboten.

So kam, was kommen mußte. Die Herausgeber der in der Türkei und bei den Türken in Deutschland so beliebten Zeitung "Vakit", wehrten sich auf ihre Weise. Gleich nach dem von Otto Schily verhängten Verbot  stellten sie den BRD-Innenminister als "Nazi" auf ihren Titelseiten dar. Die Redakteure prangerten Minister Schily deshalb als "Nazi" an, weil er immer wieder Adolf Hitler öffentlich als Beispiel von Meinungsverfolgung ins Feld führt. Doch gerade Schily, der so auf Hitler schimpft, kriminalisiert, so die Vakit-Redakteure, selbst jede systemkritische Meinung in Verbindung mit Juden und Holocaust. Vakit spricht von unüberbietbarer Heuchelei, wenn ausgerechnet Otto Schily eine angesehene türkische Zeitung verbiete.

Dieser Logik folgend, prangerte "Vakit" schon zwei Tage nach dem in der BRD erlassenen Verbot Otto Schily als "Nazi" an: "'Vakit'-Verlag bezeichnet Schily als Hitler-Nachfolger", meldete hr-online am So, 27. Februar 2005.

Die Redakteure von "Vakit" intensivierten seither ihre Angriffe gegen die Berliner Verbots-Republik. Immer wieder wurde der Innenminister als "Nazi" angeprangert.

Den schwersten Angriffe landete "Vakit" gegen die Meinungsverbots-Regierung Schröder/Fischer als der Bundeskanzler am 4. Mai 2005 in der Türkei zu Besuch war. Während einer Pressekonferenz mit dem türkischen Ministerpräsidenten Tayyip Erdogan wurde der deutsche Kanzler von einem anwesenden "Vakit"-Journalisten nicht nur auf Schilys Zeitungsverbot und die Meinungsunterdrückung in der BRD angesprochen, sondern es wurde ihm unmißverständlich zu verstehen gegeben, er möge seine Beleidigungen gegenüber dem türkischen Volk einstellen und nicht weiter "Reformen" in Sachen Menschenrechte von der Türkei verlangen, "die das ganze Land durchtränken" müßten, bevor mit der Türkei EU-Aufnahme-Verhandlungen geführt werden könnten. Derartige Forderungen seien der Gipfel der Unverschämtheit, solange in Deutschland die Menschenrechte auf freie Meinungsäußerung in Sachen Juden und Holocaust außer Kraft gesetzt blieben.

Der Kanzler gab sich pikiert: "Kanzler Schröder hatte bei einer Pressekonferenz während seines Türkei-Besuches allerdings Vorwürfe eines 'Vakit'-Reporters in scharfer Form zurückgewiesen." (Die Welt, 11.5.2005, S. 5) Doch der neben ihm sitzende türkische Ministerpräsident sprang Schröder nicht zur Seite und kam ihm auch auf allen anderen Gebieten keinen Millimeter entgegen: "Erdogan kommt Schröder keinen Millimeter entgegen", spottete die WELT am 6.5.2005 auf Seite 4.

"Vakit" bildete während Schröders Türkei-Besuch auf der Titelseite in Großformat Schröders Portrait ab und titelte: "Genau wie ein richtiger Nazi-Kopf" ("Tam Nazi kafasi"). Ebenfalls auf der Titelseite wird Schröder karikiert, wie er beim Gehen Hakenkreuze statt Fußstapfen hinterläßt. "Über Tage hinweg hatte die Zeitung bereits Minister Schily nach dessen Verbotsentscheidung verunglimpft. Sie zeigte mehrfach ein Foto Schilys auf ihrer Titelseite und diffamierte ihn als 'Hitlers Linken'. Schily wurde außerdem mit einem Hitlerbart und in einem Auto mit Rädern aus Hakenkreuzen sitzend karikiert. Einmal wurde eine Abbildung Schilys zugleich mit einem Hakenkreuz und einem Davidstern gezeigt." (Die Welt, 11.5.2005, S. 5)

"Vakit" weiter: "Der deutsche Bundeskanzler Schröder hat sich hinter die Willkür des Innenministers Schily gestellt, der ohne jeglichen Gerichtsbeschluß, vollkommen willkürlich die Deutschland-Ausgabe der Zeitung verboten hatte." (Die Welt, 11.5.2005, S. 5)

Die gesamte deutsche Regierung ist sichtlich niedergeschlagen, denn der türkische Ministerpräsident Erdogan hat Schröder alleine im Regen stehen lassen als er von den türkischen "Holocaust-Leugnern" angegriffen wurde.

Recht hilflos stotterte "der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz: 'Ich appelliere an die türkischen Behörden, dafür zu sorgen, daß so etwas dauerhaft unterlassen wird'." Wiefelspütz weinerlich weiter: "Die Zeitung belaste mit ihrer Propaganda die deutsch-türkischen Beziehungen. 'Es verletzt europäische Standards, wenn Menschen auf diese Weise verächtlich gemacht werden'." (Die Welt, 11.5.2005, S. 5)

Tatsache ist, die Bundesregierung wollte "Vakit" eigentlich niemals wirklich antasten, da ihr die Sache multikulturell viel zu heiß erschien. Wie leicht könnte das Verbot einer angesehenen türkischen Zeitung zu brennenden deutschen Innenstädten führen, orakelte man damals besorgt im Kanzleramt. Doch der exemplarische Gutmensch, die CDU-Bundestagsabgeordnete Kristina Köhler, brachte die "Holocaust-Leugnungen" von "Vakit" vor den Bundestag und setzte damit die Regierung unter Zugzwang.

Dies hat heute Folgen, die bislang als undenkbar erschienen. Dem Gutmenschen-Exemplar Köhler hat "Vakit" eine recht eindeutige Botschaft zukommen lassen: "Die Zeitung drohte der Politikerin daraufhin: 'Ihr werdet den Nerven dieser Frau schaden, daß sie krank wird. Sie wird sich ins Bett legen müssen'." (Die Welt, 11.5.2005, S. 5) Kristina Köhler muß heute unter verschärftem Personenschutz leben. Seit die Zeitung die Holocaust-Fanatikerin "Köhler als 'Schachfigur' der 'Zionisten'," brandmarkte,  "ordnete das Bundeskriminalamt daraufhin Personenschutz für die Abgeordnete an". (Die Welt, 11.5.2005, S. 5)

Kristina Köhler ist fassungslos, sie kann sich im Multikulti-Holo-Land nicht mehr frei bewegen, obgleich sie sich nicht nur als Gutmensch ausgewiesen hatte, sondern nach gängiger Phrasendrescherei auch "Zivilcourage" zeigte, als sie die "Holocaust-Leugnung" von "Vakit" im Bundestag öffentlich anprangerte.

Nun, Frau Köhler, "Rechtsextreme" mögen Sie mit ihren menschenfeindlichen Gesetzen zur Meinungsunterdrückung mundtot machen, aber den multikulturellen moslemischen Massen werden sie nicht beikommen. Es ist leider zu befürchten, daß diese mit Ihnen abrechnen werden, früher oder später.

Frau Gutmensch Köhler zeigt sich seither bitter enttäuscht darüber, daß die Regierung eigentlich keine weiteren Schritte gegen die türkische Zeitung und ihr Umfeld unternommen hat: "'Außer Minister Schily sah bisher in der Bundesregierung leider niemand Handlungsbedarf', sagte Köhler der WELT. 'Die Koalition fährt einen Kurs der Nullkonfrontation. Sie duldet alles, sie erträgt alles'." (Die Welt, 11.5.2005, S. 5)

Was die Holocaust- und Multikulti-Gutmenschen überhaupt nicht begreifen können ist, daß die Multikulturellen heute den BRD-Parlamentariern, sozusagen als "Zentralrats"-Abgeordnete, offen drohen und dadurch quasi bestimmen, was sie im Bundestag sagen dürfen und was nicht. Hilflos jammert die Junge Gruppe in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Außenminister Fischer solle seinem Kollegen in der Türkei gefälligst klarmachen, daß "der Schutz der Bundestagsrede und der Redner vor Repressalien verfassungsrechtlich verbrieft" sei. (Die Welt, 11.5.2005, S. 5)

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Na, dieses Argument wird die Islamisten und die islamistische Regierung der Türkei bestimmt überzeugen. Die Türkei soll also BRD-Bundestagsabgeordnete in Deutschland beschützen und die deutschen Meinungs-Verbots-Redner vor "Repressalien" in Schutz nehmen, weil dazu die eigene Regierung nicht mehr imstande ist, ohne das Land in eine Feuersbrunst zu verwandeln.

Da kann man nur an die liebe Kristina Köhler appellieren, ganz einfach die multikulturelle "Bereicherung" zu genießen, mit der sie auch das deutsche Fußvolk in den lebensgefährlich gewordenen Städten beglückt. Oder, liebe Frau Köhler, bitten Sie ganz einfach den Zentralrat der Juden, er möge Sie vor den Türken schützen, vielleicht durch die israelische Luftwaffe, das müßte doch zu machen sein. Bleiben Sie aber um himmelswillen standhaft und "couragiert" und prangern sie auch in Zukunft all die vielen anderen islamischen Organisationen an, die tagtäglich in der BRD so aktiv den Holocaust "leugnen". Sie können ja Außenminister Joseph Fischer bitten, vorsorglich alle islamischen Staaten aufzurufen, Ihnen in Deutschland Schutz vor islamischen "Repressalien" zu gewähren, wenn Sie im Bundestag ihre Meinungsverfolgungs-Politik propagieren.

Ist Otto Schily noch bei Verstand?