Multikultur 2004

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Ist Otto Schily noch bei Verstand?

Der Innenminister warnt vor "Multi-Kulti-Seligkeit" und "moslemischen Parallelgesellschaften", peitscht aber gleichzeitig ein perverses Zuwanderungsgesetz durch, daß jedem Menschen auf der Welt ein Siedlungsrecht in der BRD garantiert.

Wenn Otto Schily auf der einen Seite einem jeden Erdenbewohner das Recht einräumt, in Deutschland zu siedeln, während er auf der anderen Seite vor der multi-kulturellen Gefahr warnt, die doch gerade durch dieses per-verse Zuwanderungsgesetz heraufbeschworen wird, muß er sich die Frage gefallen lassen, ob er noch bei Verstand ist?

"Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) warnt vor moslemischen Parallelgesellschaften in Deutschland." (Die Welt, 18.11.2004, S. 1) Viele Deutsche greifen sich dabei an den Kopf, denn es war derselbe Schily, der seit 1998 predigte, die multikulturelle Gesellschaft stelle eine "große Bereicherung" für die Deutschen dar. Schily und Genossen waren "... entschlossen, auch noch den letzten archaischen Brauch als Bereicherung zu empfinden." (Der Spiegel, 47/2004, S. 62)

Heute müssen sich die Deutschen aus seinem Munde anhören, die Multikultur sei eine Gefahr für Deutschland: "Als Karneval der Kulturen und Straßenfeste in Berlin ist das [Multikulturelle] gut und schön. Aber wenn sich eine Kultur aus dem gesellschaftlichen Gefüge des Gastgeberlandes herauslöst, dann wird es gefährlich. Ich warne vor Multi-Kulti-Seligkeit." (Die Welt, 18.11.2004, S. 2)

Es war auch Otto Schily, der 1998 im Zusammenhang mit den in Deutschland lebenden Ausländern richtigerweise feststellte: "Die Grenze der Belastbarkeit ist überschritten". (Die Welt, 16.11.1998, S. 1) Gemäß dieser Feststellung hätte er als Innenminister jegliche Zuwanderung untersagen und die meisten der bereits eingedrungenen Fremden ausweisen müssen - denn "die Grenze der Belastbarkeit" war ja bereits überschritten, wie er selbst feststellte.

Warum handelte Schily nicht in logischer Übereinstimmung mit seiner eigenen Erkenntnis? Weil damals die politischen Leitlinien des Führungsjudentums noch die Zersetzung des deutschen Volkes durch Ausländereinfuhr vorsahen. Judenführer Bubis nahm Otto Schily dieserhalb an die Brust und fortan gab es für den Innenminister keine "überschrittene Grenze der Belastbarkeit durch Ausländer" mehr, sondern nur noch die segensreiche "Bereicherung" der Multikultur. Dieser vorübergehenden Überzeugung folgend, verteilte Schily an Massen von deutschfeindlich gesinnten Ausländern BRD-Pässe. Mit der Papiereindeutschung versprach er den in Angst lebenden Deutschen eine neue heile Welt, da es sich bei den passbestückten Fremden jetzt ja um Deutsche wie du und ich handele. Die Passbeglückten schüttelten sich vor lachen und organisierten sich im Schutze des neuen Pass-Status gegen die Deutschen.

Die Nationalen warnten selbstverständlich vor diesem Wahnsinn, denn so wenig wie ein Kätzchen ein Kälbchen sein kann, nur weil es im Kuhstall auf die Welt kam, so wenig können artfremde Ausländer Deutsche sein, nur weil sie hier geboren und/oder ein Stück Papier bekommen haben, das sie als solche ausweisen soll. Unzählige Warner vor den Folgen dieser fatalen Multi-Kulti-Politik landeten für das Aussprechen der multikulturellen Wahrheit in Schilys Gefängnissen.

Heute existieren in der BRD gut organisierte und funktionstüchtige Parallel-Staaten, in denen weder deutsch gesprochen wird, noch auf deutsche Infrastrukturen zurückgegriffen werden muß. Dazu die Berliner Bügermeisterin Cornelia Reinauer (PDS): "Wir haben hier teilweise Strukturen, die es nicht mehr nötig machen, Deutsch zu lernen. ... Wir müssen uns vom Traum des Multikulti-Gedankens verabschieden." (Die Welt, 18.11.2004, S. 2)

Wer jetzt noch von Integration schwafelt, ist entweder ein verblendeter Dialogheini oder ein krimineller Volksvernichter. Eine Integration ist angesichts funktionierender Parallel-Staaten für die fremden Massen weder erstrebenswert, noch von Nöten. Überhaupt, sollen etwa Pornographie, Rauschgift, Dekadenz und Meinungsunterdrückung zu Gunsten Israels und der jüdischen Organisationen geeignet sein, den Fremden eine Integration in das BRD-System schmackhaft zu machen?

Tatsache ist, eine Integration kann es angesichts der Millionenmassen, die best organisiert in Parallel-Staaten leben, nicht mehr geben. Wenn die Integration vor 30 Jahren schon nicht zu verwirklichen war, wie soll dies heute in perfektionierten Parallel-Welten möglich sein? "Abgrenzung statt Toleranz. ... 'Das ist die Gefahr, die dritte und vierte Generation wächst in diesem Milieu auf', meint der Islamwissenschaftler Ralph Gadban. 'Sie wächst sozusagen in Deutschland physisch, aber nicht kulturell auf. ... Die Spaltung der Gesellschaft wird weiter vertieft'.." (ZDF, Frontal, 21, 9.11.2004)

Die NPD ist entschlossen, die Kriegsursachen in Deutschland zu beseitigen, indem sie das millionenfache Kriegspotential an Ausländern wieder nach Hause schicken will. Es ist die einzige Partei, die es wagt, deutsche Interessen so klar zu vertreten.

Wenn also die Parallel-Welten der Multikultur gefährlich sind, wie Schily attestiert, so gefährlich, daß sie den "Krieg in unseren Städten" unausweichlich machen, aber gleichzeitig eine Integration trotz deutscher Pässe nicht mehr möglich ist. Was tut dann Otto der Große? Nichts, obwohl in 20 Jahren die Deutschen in der Minderheit sind und sich dem Schwert der Scharia beugen müssen.

Anstatt die allermeisten Fremden nach Hause zu schicken und keine neuen mehr hereinzulassen, optiert Schily lieber für den "Krieg in unseren Städten", wie alle anderen politischen "Würdenträger" von CDU/CSU, FDP und Grüne übrigens auch!

Alleine die NPD hat die Verpflichtung auf sich genommen, das deutsche Volk vor dem großen Multi-Kulti-Krieg und dem damit einhergehenden Untergang zu retten. Die NPD ist entschlossen, die Kriegsursachen in Deutschland zu beseitigen, indem sie das millionenfache Kriegspotential an Ausländern wieder nach Hause schicken will. Es ist die einzige Partei, die es wagt, deutsche Interessen so klar zu vertreten.

Während der Westen mit einem weltweiten "Kreuzzug" gegen den Islam (Bush) moslemische Länder dem Erdboden gleichmacht, um dort angebliche islamische Terrorherde auszurotten, die nachweislich im Irak erst seit Bushs Invasion entstanden sind, machen die gedemütigten Moslems im Schutz der Multi-Kulti-Politik in ihren autonomen Parallelstaaten zum großen Vergeltungskrieg mobil. Die in den Moscheen entfachte Kriegshetze gegen die Deutschen erinnert an die psychologische Kriegsführung Englands im 2. Weltkrieg:

"Hetze gegen Deutsche. ... In der Mewlana-Moschee erklärt der Hodscha vor wenigen Tagen: 'Es gibt Deutsche, die auch gut sind. Aber sie sind und bleiben doch Atheisten. Wozu nutzen sie also? Haben wir jemals einen Nutzen von ihnen gehabt? Auf der ganzen Welt noch nicht. Weil Gott mit ihnen Mitleid hatte, gab er ihnen Freuden im Diesseits. Aber im Jenseits kann der Deutsche wegen seiner Ungläubigkeit nur das Höllenfeuer erwarten. ... Bei diesen Deutschen gab es keine Toiletten. (...). In den Wohnungen waren keine Toiletten, als wir hierher kamen. Man musste vom fünften Stock bis in den letzten hinab, dort war aus vier oder fünf Brettern eine Toilette gezimmert, für die gesamte Familie. Sie verrichtete ihre Notdurft auf einem Eimer.  Diese Deutschen, diese Atheisten, rasieren sich nicht unter den Armen. Ihr Schweiß verbreitet einen üblen Geruch und sie stinken. Sie benutzen daher Parfum und haben deshalb eine ganze Parfumindustrie aufgebaut'. ... Derartiges kommt an, der Hodscha ist populär. ... Die islamische Parallelgesellschaft erfasst alle." (ZDF, Frontal, 21, 9.11.2004)

Offen und hemmungslos wird der Krieg gegen die "Ungläubigen" mittlerweile propagiert. Der Mörder von Theo van Gogh, Mohamed Bouyeri, schrieb der Politologin und holländischen Parlamentsabgeordneten Ayaan Hirsi Ali: "Liebe Frau Hirsi Ali, mit ihrem Abfallen vom Glauben haben Sie nicht nur der Wahrheit den Rücken gekehrt, sondern maschieren an der Seite der Soldaten des Bösen. Ich weiß, Hirsi Ali, daß dein Ende naht! Ich weiß, oh Ungläubige, dass Euer aller Ende naht!" (Der Spiegel, 47/2004, S. 61)

In den Parallelwelten funktioniert die moslemische Aufrüstung durch Kriegshetze und mit Geheimwaffen weit besser als im Irak oder Afghanistan, weil die Multi-Kulti-Ideologie ein Eingreifen bzw. ein Unterbinden der kriegerischen Anstrengungen quasi ausschließt. Mehr noch, weil die Terrornetze von der Politik sogar Unterstützung erfahren. "Mit zuweilen erstaunlicher Nonchalance behandelte der 'Dialog' die islamische Zuwanderung, innerhalb derer sich terrorbereite, teilweise von der Politik geschützte Netzwerke entwickelten." (Die Welt, 11.11.2004, S. 2) "Die Spaltung der Gesellschaft wird weiter vertieft. Und die Behörden schauen machtlos zu, überlassen das Feld denjenigen, die Abgrenzung predigen statt Toleranz." (ZDF, Frontal, 21, 9.11.2004)

Heute sind die Parallel-Staaten bereits derart autark und strark geworden, daß sie ohne militärisches Eingreifen nicht mehr an der Vorbereitung der "Kriege in unseren Städten" gehindert werden können. "Zwar sind sie [die Europäer] bereit, ihre Sicherheit am Hindukusch zu verteidigen - daß der Konflikt mit dem islamistischen Extremismus aber auch und vor allem in Europa selbst ausgefochten werden muß, wagen sie sich (noch nicht) einzugestehen." (Die Welt, 9.11.2004, S. 8)

"Wer seinen Lebensbereich abschottet, der verachtet den neuen Ort, an dem er lebt ... und eine ehrbare Demonstration [Moslem-Demonstration gegen Terror, am 21.11.2004 in Köln] reicht nicht als Loyalitätsbeweis." (Die Welt, 22.11.2004, S.1 )

Gerade die maßgebliche dritte Generation von Ausländern in der BRD, die ja hundertprozentige Deutsche sein sollen, ist vollkommen integrationsunfähig. Die jungen Männer holen sich ihre Frauen aus den Heimatländern ihrer Eltern, weil sie, wie sie sagen, keine "deutschen Huren" an ihrer Seite haben wollen. Eine ausgestoßene junge Türkin berichtet, was ihr Vater ihr immer einhämmerte: "Spiel nicht mit deutschen Mädchen, denn das sind Huren. Und wenn ich dich mit einem Jungen erwische, übergieße ich dich mit Benzin und zünde dich an." (Der Spiegel, 47/2004, S. 82)

"75 Prozent aller Türken und Marokkaner heiraten jemanden aus dem Dorf oder der Region, aus der die Eltern stammen. Das muß uns Sorge machen." (Die Welt, 17.11.2004, S. 9)

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Die von den Türken, Arabern und Chinesen, um nur drei Volksgruppen zu nennen, nach Deutschland geholten Ehefrauen werden in den Parallel-Welten wie Gefangene gehalten, ohne die Möglichkeit, deutsch zu lernen. "Tausende von Musliminnen leben in Deutschland unter dem Joch des Patriarchats, weggesperrt in der Wohnung, hilflos gegen Gewalt und Zwangsheirat. Ohne Chance auf Integration verschwinden sie in einer Parallelwelt." (Der Spiegel, 47/2004, S. 60) Somit ist ausgeschlossen, daß die Kinder aus diesen Ehen deutsch sprechen werden. Die Parallel-Staaten festigen sich also immer mehr, werden immer mächtiger und aggressiver.

Die moslemischen Parallel-Staaten in der BRD sind mittlerweile so stark, daß sie sich bereits eine aktive Christenverfolgung leisten können. Die WELT berichtete über die Arbeit von Pfarrer Hans-Jürgen Kutzner mit Konvertiten, der in diesem Zusammenhang die massiven Christenverfolgungen in der BRD beklagte. Pfarrer Kutzner kümmert sich im Auftrag der Evangelischen Kirche in Deutschland um ehemalige Moslems, die zum christlichen Glauben konvertiert sind. "Der Pfarrer kann seine Gemeindemitglieder allerdings nicht vor Verfolgung schützen: ... ‘Wir stehen hilflos da, wenn Konvertiten bedroht werden’." (Die Welt, 18.11.2004, S. 2) DIE WELT fragt anschießend dümmlich: "Eine Christenverfolgung mitten in Europa, mitten in Deutschland?" (18.11.2004, S. 2)

Es ist barer Unsinn und höchst kriminell, die Todesgefahren für die Deutschen zu vertuschen und weiterhin den Islam als friedfertige und tolerante Religion zu bezeichnen. "Die moslemischen Verbände in Deutschland betonen, der Islam sei eine tolerante und friedliche Religion. Also müßte der Islam ja auch die Religionsfreiheit kennen. ‘Der Islam kennt nur eine Religionsfreiheit - aus seiner Perspektive’, so die islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher. ‘Alle Menschen sind frei, sich zum Islam zu bekehren. Einen umgekehrten Weg gibt es nicht. ... Alle anderen Religionen werden als verfälscht und als vorläufig erachtet. Es kann somit keinen gleichberechtigten Dialog geben’." (Die Welt, 18.11.2004, S. 2)

Der Koran erlaubt es, "Ungläubige" zu töten, mehr noch, er erteilt sogar den Auftrag dazu. Das islamische Recht, also Gottes Auftrag, verlangt Gewalt als religiöse Pflicht. Trotz dieser Tatsache werfen BRD-Politiker, ergriffen von multikulturellem Wahnsinn, die Deutschen dieser aggressiven Weltanschauung geradezu zum Fraß vor: "Seit langem fordern die Meinungsführer in Politik, Bildung, Justiz, Kirchen und so weiter den Europäern ein Generalvertrauen ab, das keinerlei Islamskepsis trüben darf. Sie machten ausgewiesene Islamisten mit Terrorkontakten zu ihren bevorzugten Gesprächspartnern und überzogen die europäischen Großstädte mit islamischen Parallelgesellschaften. Mithin konnte sich in diesen Kulturkolonien ein nahezu ungestörtes Reservoir potentieller Gewalt bilden. Mit zuweilen erstaunlicher Nonchalance behandelte der ‘Dialog’ die islamische Zuwanderung, innerhalb derer sich terrorbereite, teilweise von der Politik geschützte Netzwerke entwickelten. ... Im Zentrum des islamischen Rechts steht die Gewalt als Pflicht." (Die Welt, 11.11.2004, S. 2)

Bereits heute treten die moslemischen Massen mit Schildern in der Öffentlichkeit auf, die ganz klar zur Weltherrschaft auf-rufen, wie hier in London.

In einem Bereich ist der Islam allerdings viel toleranter als beispielsweise das jüdische Gesetz. Solange sich Moslems in einem fremden Land als Gäste aufhalten, sind sie gehalten, die Gesetze des Gastlandes und seine Traditionen zu respektieren. "Nach der islamischen Tradition hat sich ein Muslim, der außerhalb der islamischen Welt lebt, grundsätzlich an die Gesetze seines Gastgeberlandes zu richten." (Die Welt, 10.11.2004, S. 27) Sobald sie aber Bürger ihres Gastlandes geworden sind, fordert sie der Heilige Koran auf, dort die Macht zu übernehmen, auch zum Preis von Terror und Massenmord - oh Schily, wir danken dir für die doppelte Staatsbürgerschaft: "Viele Muslime in Europa orientieren sich zunehmend weniger an den Gesetzen der demokratischen, pluralistischen Gesellschaft. Sie fühlen sich ja auch nicht mehr als Gäste, sondern als Mitglieder einer Minderheit, die verbissen um ihre Rechte streitet. Dieses neue Selbstbewußtsein der Muslime führt keineswegs zu der erwünschten gesellschaftlichen Integration, sondern in den direkten Konflikt mit der Mehrheitsgesellschaft." (Die Welt, 10.11.2004, S. 27)

Wenn also die tolerante Bundesregierung den lieben ausländischen Mitbürgern absolute Religionsfreiheit garantiert, dann darf sie sich nicht wundern, wenn Aufstand, Mord und Terror folgen, denn dies geschieht im Namen Gottes, klar nach den Buchstaben der Religion. Allah befiehlt den Krieg gegen die "Ungläubigen", die entweder konvertiert oder getötet werden müssen. Es gibt keine zwei Korane, einen toleranten und einen extremen. Es gibt nur einen, und der befielt u.a. das Töten von "Ungläubigen". "Solange das islamische Parallelrecht ‘Religionsfreiheit’ genießt, ist es nicht nur gezwungen, selbst diese Freiheit zu verweigern, sondern die eigene Entwicklung mit allen Folgen der Intoleranz voranzutreiben. So schwer die Erkenntnis auch fällt - im Falle des Islam bedeutet Toleranz die Demontage des Rechtsstaats und die Legitimation von Gewalt." (Die Welt, 11.11.2004, S. 2)

Der Krieg gegen die "Ungläubigen" in Europa wird von über 90 Prozent aller in Europa lebenden Moslems im Sinne des Koran offen befürwortet: "Im Türkenghetto im Stadtteil Bruchhausen ist die Stimmung nach den Ausschreitungen in den Niederlanden angespannt. Muhammed, ein 21-jähriger Muslim, kommt gerade aus der Moschee. 'Die Glaubensbrüder in den Niederlanden tun das Richtige', sagt er. 'Seht euch doch das Land dort an: überall Huren, Schwule, Kiffer und Säufer.' Das sei gottlos, da müsse Ordnung geschaffen werden." (stern, 48/18.11.2004, S. 62)

Die Massen der Moslems, insbesondere die Türken, stehen hinter dem Krieg gegen die Ungläubigen in Europa, daran besteht kein Zweifel. Das Schlachten von "Ungläubigen" sehen sie nicht als Mordtaten, sondern als heilige Handlungen: "Die türkischsprachige Tageszeitung 'Anadoluda Vakit', Stimme Anatoliens (in Deutschland angeblich 100.000 Auflage) kommentiert den Mord an van Gogh so: 'Nicht alle Tötungsdelikte sind auch Morde. Angreifer, Besatzer und Provokateure sollten in den Filmen, die sie drehen, in Büchern, die sie schreiben, und in Kolumnen, die sie verfassen, darauf achten, dass die Geduld der Menschen (...) eine feine Grenze hat. (...) Es gibt etwas wie legale Selbstverteidigung." (stern, 48/18.11.2004, S. 64)

Die politisch hochkriminell handelnden Dialogheinis in Politik und Gesellschaft liefern die Deutschen sozusagen der Scharia zum Kopfabschlagen aus. Deutsche Toleranz-Deppen berufen sich darauf, daß nur ein Prozent aller Moslems extrem veranlagt seien und ansonsten alles tolerant bei ihnen zugehe. Diese Versicherung hätten sie von den Führern der islamischen Organisaitionen erhalten. Doch die sogenannten ein Prozent Extremisten werden von 99 Prozent der sogenannten Nichtextremen gefördert und geschützt: "Die Ereignisse in den Niederlanden zeigen, daß sich Europa auf schwere Auseinandersetzungen mit islamistischen Extremisten einstellen muß, die von einem gemäßigteren Umfeld gedeckt und gefördert werden." (Die Welt, 9.11.2004, S. 8)

So ist es nicht verwunderlich, daß die Muslime über die eigenen Toleranz-Erklärungen einerseits und über die deutschen Deppen andererseits lauthals lachen. Der Zentralrat der Muslime in Deutschland erklärte seine Toleranz-Botschaft anderen Muslimen so: "Das ist ja nur für deutsche Ohren bestimmt. Wir sagen ihnen, was sie hören wollen." (Die Welt, 18.11.2004, S. 2) In der ZDF-Diskusstionsrunde "Berlin Mitte" am 18.11.2004 bezeichnete der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Nadeem Elyas, den Schächtmord and Theo van Gogh verharmlosend als "Entgleisung". Es war dem jüdischen Schriftsteller Henryk M. Broder vorbehalten, den Moslemführer entrüstet anzufahren: "Dies war ein Verbrechen, keine Entgleisung". Die deutschen Gutmenschen hatten nicht gewagt, auf die "Entgleisung" des Moslem-Führers zu antworten.

Im Gegensatz zur unblutigen christlichen Religion, die nur das symbolische Opferritual von Brot und Wein beim Abendmahl kennt, sind die grauenhaften Blutrituale (Schächten) fester Bestandteil im Mohammedismus und im Judaismus. DER SPIEGEL fragte den Schriftsteller Harry Mulisch, ob der Islam mit der friedlichen, unblutigen christlichen Religion mithalten könne. Mulisch antwortete: "All diese Sachen, die da passieren, das Kehlendurchschneiden, die Unterdrückung der Frauen ... Das sind 8000 Jahre alte Stammesrituale. Und wenn man Mohammed einen Vorwurf machen will, dann den, dass er diese Rituale nicht abgeschafft, sondern in seine Lehre integriert hat. Insofern ist der Islam ein Schritt zurück." (Der Spiegel, 47/2004, S. 92)

"Multikultur ist immer Barbarei", schreibt Horst Mahler, und begründet seine Analyse so trefflich mit folgender Defintion: "Kultur ist das, was eine bestimmte Menschenrasse stets zu tun pflegt und das, wovon sie mit Bestimmtheit meint, es nicht tun zu dürfen. Daher gilt: Multikluturalismus ist immer Barbarei, weil darin eigentlich alles Mögliche getan werden kann, wenn man nur kulturrelativ argumentiert und sich auf die angelegentlich freie Kulturwahl des Individuums beruft. Aus diesem Grunde beginnt jede Kultur mit einem Verbot aller Fremdkulturen. Praktisch heißt das aber die Ausweisung aller fremdrassigen Menschen aus dem Gebiet des jeweiligen Kulturkreises."

Der abscheuliche Ritualmord [Schächtung] an Theo van Gogh sollte Anlaß genug sein, das ganze Ausmaß dieser schrecklichen Barbarei ins Bewußtsein der schweigenden Massen und der kriminellen Dialogheinis zu rücken, um endlich zu begreifen, daß Multikultur unser aller Untergang bedeutet. Selbst die Sturmvögel des Untergangs, die gleichgeschalteten Systemmedien, sprechen nunmehr von der gescheiterten multikulturellen Gesellschaft: "Gleichwohl läßt sich der Umstand nicht länger verdrängen, daß durch die Gewalteskalationen nach dem abscheulichen Ritualmord am niederländischen Filmemacher Theo van Gogh der Traum und die Ideologie der multikulturellen Gesellschaft gescheitert sind." (Die Welt, 15.11.2004, S. 8)

Seit Otto Schily 1998 feststellte, die Belastbarkeit durch Ausländer sei bereits überschritten und er anschließend herausfand, daß wir doch noch nicht genug multikulturell bereichert worden seien, lockte er mit seiner Politik etwa sieben Millionen zusätzliche Fremdlinge in die BRD. "Deutschland ist, in absoluten Zahlen, weltweit noch immer führend, was die Aufnahme von Ausländern angeht innerhalb der letzten zehn Jahre. ... Schließlich zeigen die Statistiken eine bedrohliche Zuwanderung von Ausländern in die deutschen Sozialsysteme." (Die Welt, 15.11.2004, S. 8)

Mit diesen Massen wurden die Parallel-Welten weiter gestärkt und viele potentielle Krieger und Terroristen geboren. Darüber hinaus müssen die Deutschen für ihren Untergang auch noch teuer bezahlen, denn die Krieger und Terroristen leben in der BRD von der Sozialhilfe (siehe Metin Kaplan).

Wenn Schily Ende 2004 klagt, die multikulturellen Parallel-Welten seien zur Gefahr für Deutschland geworden, fragt man sich, warum er ein Zuwanderungsgesetz durchgedrückt hat, das jedem Menschen auf der Welt ein Siedlungsrecht in Deutschland garantiert. Dieses Recht rangiert unter dem Paragraphen "nichtstaatlich Verfolgte", also Nichtverfolgte, also jedermann. Es genügt zu behaupten, man sei wegen perverser sexueller Neigungen im Herkunftsland diskriminiert worden, um in die deutschen Sozialsysteme einwandern zu dürfen.

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Es mutet wie im Affenzirkus an, wenn Systempolitiker quaken, die Ausländer müßten sich integrieren. Erstens müssen sie es nicht, denn Nichtintegration bleibt ohne Konsequenzen. Zweitens sind doch gerade die Integrierten die Köpfe des kommenden großen Kulturkrieges. Nur integrierte, deutschsprechende Ausländer können den Kampf organisieren, weil sie sich in allen Belangen hier auskennen. Der Mörder van Goghs war voll integriert, sprach perfekt holländisch. Überdies werden die Ausländermassen in 20 Jahren die Mehrheit in der BRD haben und dann den Deutschen die Bedingungen diktieren, unter denen sie in ihrem ehemaligen Heimatland leben dürfen.

Wenn Otto Schily auf der einen Seite einem jeden Erdenbewohner das Recht einräumt, in Deutschland zu siedeln, während er auf der anderen Seite vor der multikulturellen Gefahr warnt, die doch gerade durch die perverse Zuwanderung heraufbeschworen wird, muß er sich die Frage gefallen lassen, ob er noch bei Verstand ist?

"Wer sich im unterjochten Europa wehrt, den bringt man vor die Richter"