Multikultur 2005

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Adolf Hitler in der WELT bestätigt!

Migranten-Tiefintelligenzler lassen den sozialen Frieden in der BRD explodieren. In zehn Jahren Ausländer-Mehrheit

Intelligenz wird vererbt, wie es Adolf Hitler geschrieben hat. Um ihm nicht recht geben zu müssen, wurde der ganze Multikulti-Zirkus inszeniert. Den eigenen Untergang nahm man billigend in Kauf. Die Gutmenschen, die volksfeindlichen Politiker und Dialogheinis der Kirchen haben Millionen von Tief-Intelligenzler in die BRD gelockt. Somit wird unser Land auf Jahrhunderte hinaus nicht mehr leistungsfähig sein, keinen wirtschaftlichen Aufschwung mehr schaffen. Wir werden dank Multikultur in Armut untergehen. Da Intelligenz vererbt wird, werden die Tief-Intelligenzler ihre geistigen Fähigkeiten an ihre Nachkommen weitergeben. Sie vermehren sich sprunghaft, schon in zehn Jahren werden sie die Mehrheit der Aktivbevölkerung in Deutschland stellen, was zwangsläufig zu einer Explosion des sozialen Friedens führen wird. Länder ohne Migration haben die größte Leistungsfähigkeit, das ist jetzt bewiesen. Unter Adolf Hitler waren die Deutschen sogar den leistungsstarken Nationen auf fast allen Gebieten um mindestens 100 Jahre voraus. Mit überschwänglichen Zuwendungen aus den Renten- und Krankenkassen der Deutschen wurden die Tief-Intelligenzler bei Laune gehalten, auch darauf hoffend, sie würden durch Geld intelligenter werden. Doch das ist nicht möglich, die Gene bestimmen den Grad der Intelligenz, nicht das Geld. Seit Jahren schreibt das NJ, daß die deutschen Kinder auf Hilfsschul-Niveau kaputt gemacht wurden, nur um ihren ausländischen Mitschülern nicht voraus zu sein, damit keine "Diskriminierung" auftrete. Das NJ wird deshalb vom sogenannten Verfassungsschutz als "ausländerfeindlich" gebrandmarkt. Das NJ hat immer geschrieben, das ist überall nachlesbar, daß homogene Völker leistungsfähiger sind als multikulturell zersetzte. Das ist jetzt bewiesen: doch die Wahrheit wird in der BRD verfolgt, wie die Beobachtung des NJ durch den "Verfassungsschutz" beweist. Die Frage stellt sich nunmehr, warum eine so große System-Zeitung wie die WELT offen schreibt, daß z.B. Türken weniger intelligent seien als Deutsche? Derartiges galt bislang als geradezu exemplarisch volksverhetzend und wurde noch bis vor Kurzem mit mindestens fünf Jahren Kerkerhaft bestraft. Wir vom NJ hätten derartiges nie gewagt zu schreiben. Warum also ist dies jetzt möglich? Die Antwort lautet: Die Machtjuden wissen um die tödliche Bedrohung ihrer Existenz durch die moslemischen Massen. Deshalb wird jetzt die Hetze gegen Türken und andere Moslems erlaubt. Die jüdischen Machtzentren wollen die Multikultur rückabwickeln, sonst überlebt das Judentum in der Diaspora nicht mehr, damit wäre das gesamte Judentum am Ende.

Die Welt, 23.7.2005, Seite 1

Zuwanderer haben einen tieferen IQ

Berlin- Stimmt es, daß ausländische Zuwanderer tiefere Durchschnittsintelligenzquotienten aufweisen als die Deutschen? Die Bemerkungen eines Berliner Universitätslehrers wurden unter der Chiffre "Dumm-Debatte" heftig kritisiert. Eine Lektüre einschlägiger Studien belegt: Der Professor hat recht, aber deswegen müssen Ausländer nicht dumm sein. Offensichtlich sind die Anteile Hochbegabter in Migrantenmilieus geringer. DW
Seite 4: Der Intelligenzquotient

Die Welt, 23.7.2005, Seite 4

Der Intelligenzquotient der Türken

In Migrantenmilieus sind die Durchschnitts-IQ niedriger als bei den Deutschen - Nachlese zur "Dumm-Debatte"

Von Ulli Kulke

Berlin - Eine Debatte, die beendet war, bevor sie richtig beginnen konnte - das Tabu bleibt bestehen. Gegenwind bekam Anfang der Woche der Präsident der Freien Universität Berlin, Dieter Lenzen, nach seiner Interview-Äußerung, der Intelligenzquotient türkischer Migranten sei geringer als der der deutschen Bevölkerung. Lenzen führte dies als Ursache für das mäßige Abschneiden der Berliner Schüler beim neuen Pisa-Test an und berief sich dabei auf eine Studie der Universität Hannover.

Die Vernichtung der Deutschen ist fast gelungen. Schon in zehn Jahren werden die Ausländer die Mehrheit der Aktivbevölkerung stellen. Da die Tiefen-Intelligenz vererbt wird, ist Deutschland auf Jahrhunderte hinaus zum Leis-tungskrüppel verdammt, es wird untergehen. Das Kriegsziel Num-mer eins der Alliierten ist erreicht! Es war wie folgt formuliert:

"Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikani-sche Anthropologie-Professor der Har-vard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deut-schen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."

(Dr. O. Mueller in der FAZ vom 14.2.1992)

"Dumm-Debatte" titelte die "Bild"-Zeitung, schrieb, es sei "die wohl dümmste Debatte des Jahres, die Intellektuelle zur Zeit in der Stadt führen", und zitierte türkische Schülerinnen und Verbandsvertreter, die sich scharf gegen Lenzens These verwahrten. Ende der Diskussion. Lenzen, selbst Erziehungswissenschaftler, konnte in einer anderen Zeitung der Stadt noch äußern, er habe nie behauptet, "Türken würden doof geboren. Das ist dummes Zeug." Aber das war es dann auch.

Dabei bliebe einiges mehr dazu zu bemerken. Zunächst einmal, daß in der Studie, auf die sich der FU-Präsident beruft, nirgendwo der Begriff "Intelligenzquotient" (IQ) auftaucht. Lediglich mangelnde "kognitive Fähigkeiten" bei Kindern mit Migrationshintergrund werden dort genannt, und es wird auch festgestellt, daß "in Familien ohne Migrationsgeschichte die jeweils höchsten Leistungen erzielt werden" im Leseverständnis, in der Mathematik und in den Naturwissenschaften. Elfriede Billmann-Mahecha, eine der Autorinnen, will dies, wie sie auf Nachfrage erklärt, keineswegs mit einem IQ gleichgestellt wissen, der Begriff ist ihr in dem Zusammenhang sichtlich zu sensibel. So sensibel ist er wohl auch, daß er bei Pisa mit keinem Wort erwähnt wird - für einen Vergleich von Ländern und deren Bevölkerung tabu.

Doch Lenzen hätte sich bei seiner umstrittenen Äußerung durchaus auf andere Studien berufen können, aus der angelsächsischen Wissenschaft wie auch aus der deutschen. Volkmar Weiss ist hierzulande der Wissenschaftler, der sich in dieser Frage wohl am weitesten hervorwagt. Der Intelligenzforscher und Leiter der - dem sächsischen Staat unterstellten - Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig weist seit der ersten Pisa-Studie darauf hin, daß der IQ von Zuwanderern aus der Türkei und der ehemaligen Sowjetunion zwischen zehn und 15 Prozent niedriger liege.

Das Thema wird in der Forschung als heikel angesehen, deshalb wollen sich Universitätsprofessoren - wie etwa die Autoren der Hannoveraner Studie - zu Weiss' Arbeit weder positiv noch negativ äußern. Heikel auch deshalb, weil es mittlerweile unstrittig ist, daß Intelligenz sehr stark auch von Erbanlagen bestimmt wird - und deshalb einschlägige Aussagen über ethnische Gruppen allzuschnell mit dem Vorwurf des Rassismus beantwortet werden. Dabei gilt Weiss als seriös, wird gern zitiert von der Presse bis hin zur "Taz".

Mit Vorhaltungen mußte sich Weiss in dieser Frage Zeit seines Forscherlebens auseinandersetzen, das er jahrzehntelang in der DDR betrieb - ein Staat, in dessen Ideologie Erbanlagen gar nichts und Umwelteinflüsse alles galten; dessen Praxis seit den siebziger Jahren darauf freilich keine Rücksicht nahm: Zunächst im sportlichen Bereich die körperlichen, später dann - dank der genealogischen Forschungen von Weiss - auch die geistigen Fähigkeiten wurden sehr wohl als vererbbar erkannt.

Man förderte Sportlerehen und seit den siebziger Jahren verstärkt auch Studentenehen, die die geistige Elite des Landes hervorbringen sollten. Eine Bevölkerungspolitik im Dienste der Intelligenz.

Probleme bekam Weiss bei seiner Arbeit im SED-Staat pikanterweise, als nach 68 westdeutsche Professoren und ihre studentischen Helfer mit wachsendem Druck die Ost-Kollegen und die SED darauf aufmerksam machten, daß da ein DDR-Forscher quasi den Rahmen des sozialistischen Menschenbildes zersäge und ihre Glaubwürdigkeit gefährde. Ab Anfang der achtziger Jahre wurde Weiss zurückgepfiffen. Heute kann er wieder forschen, doch seine Arbeit wird in Kollegenkreisen scheu gemieden.

Jene Bevölkerungspolitik im Dienste der Intelligenz vermißt Weiss denn auch heute. Die Entwicklung verläuft in die Gegenrichtung: Die mit Abstand höchsten Kinderzahlen verzeichnen Familien mit Migrationshintergrund, während die Intelligenz ohne diesen Hintergrund im Gebärstreik verharrt:

"Eine derartige Entwicklung ergibt für die Erhaltung des sozialen Friedens eine schlechte Prognose, wenn diese neue Unterklasse durch doppelt so hohe Kinderzahlen wie die deutsche Bevölkerung und weitere Zuwanderung immer weiter wächst und schon innerhalb der nächsten zehn Jahre die Mehrheit der aktiven Bevölkerung, ganz sicher aber unter den Kindern und Jugendlichen in zahlreichen Großstädten der alten Bundesländer stellen wird", sagt Weiß.

Durch die Pisa-Ergebnisse sieht er sich bestätigt, für ihn fast deckungsgleich mit den IQ-Erkenntnissen.

Daß diese eben keinen rassistischen Beigeschmack haben, sollte spätestens klar sein, seit auch Familienministerin Renate Schmidt die Zukunft der Intelligenz in Gefahr sieht, es für dramatisch hält, daß die Akademiker immer weniger Kinder bekommen und nun mit dem - positiv - einkommensabhängigen Familiengeld anfangen will, zu retten, was noch zu retten ist. Förderung von Intelligenzgeburten, 30 Jahre nach dem Osten jetzt auch im Westen angekommen - immerhin schon mal als Idee.

Weiss sieht die dramatische Entwicklung in der Einwanderung und Demographie, sieht die unterschiedlichen IQ zwischen Einheimischen und Migranten in ganz Mitteleuropa, Großbritannien und die Schweiz eingeschlossen.

In den Einwanderungsländern Nordamerikas und Australiens dagegen nicht. Dort sind die entsprechenden Unterschiede eher vernachlässigbar, "weil diese Länder seit Jahrzehnten eine konsequente Einwanderungspolitik betreiben. Ins Land gelassen werden nur Personen, deren Qualifikation dort gebraucht wird, alle anderen versucht man mit aller Kraft fernzuhalten." Die eingewanderte Intelligenz hat sich offenbar fortgepflanzt.

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Auf internationaler Ebene sind die Vorbehalte gegen einen zwischenstaatlichen oder auch zwischenethnischen Intelligenzvergleich eher geringer. Richard Lynn, Psychologieprofessor aus Nordirland, und Tatu Vanhanen, Politologieprofessor aus dem finnischen Tampere, stellten den Vergleich in ihrem Buch "IQ and the Wealth of Nations" (IQ und der Wohlstand der Nationen) vor. Sie konstatieren darin eine erstaunliche Parallelität zwischen den unterschiedlichen Intelligenzquotienten der Länder auf dem Globus und ihrem Bruttosozialprodukt. Beide Größen überschneiden sich dabei zu drei Vierteln; der abweichende Rest läßt sich nach Ansicht der Autoren leicht erklären: Hier hebt übergroßer Ölreichtum das Sozialprodukt über die IQ-Kurve, da drückt die sozialistische Mangelwirtschaft das Volkseinkommen unter den anzunehmenden Wert. Bei IQ-Untersuchungen wird zwar in der Regel für jedes Land ein Durchschnitt von 100 festgelegt, lediglich interne Abweichungen nach oben oder unten sind das Ergebnis, doch Lynn und Vanhane haben in einem aufwendigen Verfahren alle Länder-Untersuchungen auf einen Nenner gebracht. Sieger im IQ-Vergleich sind die ostasiatischen Länder, die Verlierer sitzen in Afrika. Europa liegt im Mittelfeld - einschließlich der Herkunftsländer der zwei Autoren.

An ihrer hohen Intelligenz brauchen sie dennoch nicht zu zweifeln, über diejenige einzelner Staatsangehöriger sagt der Durchschnitts-IQ sowieso nichts aus: "Türken sind nicht dümmer als Deutsche oder Briten", sagt auch Weiss über die Eingewanderten in beiden Ländern, "ein niedrigerer IQ bedeutet lediglich, daß bei den Zugewanderten der Anteil Hochbegabter geringer ist." [NJ: Was soll diese Begriffsakrobatik weniger "Hochbegabte"? Genau das ist es doch, weniger intelligente Menschen.]

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