Multikultur 2005

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Die "Heldentaten" der Moslems

Vor dem Hintergrund der terroristischen Anschläge in London und andernorts toben die verlogenen Multikulti-Politiker, es handele sich um die Taten von "feigen Mördern".

Tatsache ist, es sind schlimme Mordtaten, die nach unserem Verständnis nicht zu rechtfertigen sind. Tatsache ist aber auch, daß die Täter alles andere als feige sind. Wer sein eigenes Leben aus seiner religiösen Überzeugung heraus bereitwillig für seine Religion hergibt, der ist nicht feige, sondern gemäß Koran gottergeben und todesmutig.

Es sind dümmlichste Beruhigungslügen unserer Zerstörungspolitiker, der Islam sei eine friedliche Religion. Bestenfalls könnte der Islam friedlich sein, wenn es nur noch Moslems auf der Welt gäbe. Aber so lange es "Ungläubige" gibt, erwächst dem devoten Moslem nicht nur die Heilige Pflicht aus dem Koran, sondern vielmehr die daraus sich ergebende Weisung Allahs, die nicht Bekehrungswilligen als "Ungläubige" zu töten. Und wenn unsere Politiker nun schreien, es seien Mörder, die in unserer Mitte Terror verüben, dann ist diese Sichtweise nur durch die Augen des "Ungläubigen" nachvollziehbar. Denn der fromme Moslem fühlt sich von Gott selbst aufgerufen, zur Errichtung eines islamischen Gottesreiches als letztes Mittel einen Heiligen Krieg zu führen.

Was immer an Terror und Kriegen über Deutschland und Europa kommen wird, haben alleine unsere Dialogheinis und Multikulti-Zerstörungs-Politiker zu verantworten. Man darf Millionen von Moslems nicht ungestraft versprechen, bei uns könnten sie ihren Glauben authentisch ausleben, aber gleichzeitig von ihnen verlangen, sie müßten sich unseren "Ungläubigen"-Gesetzen unterwerfen. Ein überzeugter Moslem darf die Regelwerke der "Ungläubigen" gar nicht über die Gebote seines Gottes stellen. Er kann unmöglich Gesetzen Folge leisten, die von "Unreinen" geschrieben wurden und die obendrein noch frontal gegen die Gesetze Allahs verstoßen. Welch ein Irrsinn also, mit westlich-dekadenten Vorstellungen gegen den "Heiligen" Terror argumentieren zu wollen.

Wer einen menschenfeindlichen Wahnsinn wie die Multikultur will, der muß mit Strömen von Blut rechnen und sogar den totalen Untergang der eigenen Welt einkalkulieren. Wer davor aber Angst hat, der hätte vor dem Anlocken von Millionen von wesensfremden Menschen prüfen müssen, ob ihre Mentalitäten, Religionen und ihre Traditionen mit unserer Kultur verträglich sind. Anzunehmen, mit ausreichend Geld aus der Sozialkasse - auf Kosten der einheimischen Rentner und Arbeitslosen - könnten diese religiös zutiefst überzeugten Moslems von Allah loszukaufen sein, ist nicht nur der Gipfel der Torheit, vielmehr leisten diese Multikulturpolitiker damit de facto Beihilfe zum Massenmord.

Wahrheit ist: Menschen, die ohne Angst, ohne Selbstzweifel in den Tod gehen, um "Gottlose" und Mörder an ihren Völkern zu töten, können weder von den westlichen "Unwerten" überzeugt, noch mit den üblichen Mitteln der Dialog-Dekadenz vom "Heiligen Krieg" abgebracht werden.

An Argumenten ist die westliche "Wertegemeinschaft" den Dschihadis ohnehin hoffnungslos unterlegen. Der ach so demokratische, alleine den Menschenrechten verpflichtete Westen, fällt mit Raketen, Bomben und anderen Massenvernichtungswaffen in moslemische Länder ein, nur um die Bodenschätze dieser Völker zu klauen und besitzt am Ende noch die zynische Unverschämtheit, diesen Mega-Terror als "Befreiung" der Zerbombten zu feiern.

Dem können die Moslems leider nicht folgen, sie sehen die Dinge doch etwas anders. Mit Grauen müssen sie mit ansehen, wie Tausende unschuldiger moslemischer Kinder in Palästina, in Afghanistan und im Irak durch Bomben, Geschosse und Raketen der israelischen und amerikanischen Oberdemokraten zerfetzt, wie ganze Städte dem Erdboden gleichgemacht werden. Daß diese Menschen angesichts dieses schreienden Unrechts nicht untätig bleiben und "glaubensfest im Namen Allahs" Rache nehmen würden, mußte jedem denkfähigen Menschen schon seit langem klar gewesen sein.

Als die von den USA mit Milliarden Dollar vollgepumpten Mudschahedin (unter dem Kommando von Osama bin Laden) in Afghanistan die russische Besatzungsmacht mit Terror, Mord und Schrecken am Ende außer Landes trieben, wurden sie von den westlichen Politikern bei jeder Sonntagsrede mit Lobpreisungen geradezu überschüttet und als Helden eines edlen Freiheitskampfes gefeiert. Jetzt, da sich dieselben Helden gegen den demokratischen Terror der USA in Afghanistan und Irak sowie gegen den Staatsterror Israels in Palästina mit ihren bescheidenen Mitteln zur Wehr setzen, den Tod für ihren Kampf ohne Zweifel an ihrer Mission in Kauf nehmen, werden sie plötzlich als "barbarische" Terroristen beschimpft und ihre religiösen Motive verunglimpft.

Es ist zwar barbarisch, mit Bomben in London, Madrid und Zukunft wahrscheinlich überall in Europa unbeteiligte Menschen massenhaft zu töten. Aber in den Augen der Moslems ist es keinesfalls weniger barbarisch, unbeteiligte Zivilisten in den islamischen Ländern mit Massenvernichtungswaffen so mir nichts dir nichts auszurotten, nur um sich die Bodenschätze der gemordeten Völker unter den Nagel zu reißen.

Wer die Multikultur ins eigene Haus holt, der sollte nicht in den Häusern der zurückgebliebenen Verwandten wüten wie ein Berserker, denn schnell könnte auch das eigene Haus brennen! Daß der "ungläubige" Westen mit Feuer, Vernichtung und Tod sein eigenes Sünden-Paradies über die moslemische Welt zu bringen versucht, grenzt in Zeiten der multikulturellen Massenüberflutung Europas an Todessehnsucht.

Im Juli 2005 fand in Amsterdam der Prozeß gegen Mohammed Bouyeri statt, den 27jährigen Niederländer marokkanischer Abstammung, der im vergangenen Jahr den Filmmacher Theo van Gogh ermordet hat. In dem Verfahren plädierte Bouyeri selbst für schuldig und verkündete vor dem Gericht, "ich habe rein im Namen meiner Religion gehandelt".

Diese unverbrüchliche Gottesüberzeugung wirkt mittlerweile bei Millionen jungen Moslems in den quasi autonomen Parallel-Welten Europas als Treibsatz für den Kriegseinsatz. Sie erfüllt die Kämpfer mit der Überzeugung, sie seien ebenso unverwundbar wie unbesiegbar, denn ihr Tod in ihrem "Heiligen" Krieg um Europa gilt ihnen als Erlösung durch Gottes Hand. Wer vor diesem Hintergrund die "Gotteskrieger" als "Allahs Abschaum" und "Bomben-Mohammedaner" beschimpft, obwohl ihre Handlungen von Hunderten von Koran-Suren legitimiert, also von Gott selbst befohlen werden, der riskiert schwerste Konsequenzen für Deutschland.

In Wirklichkeit leben 15 bis 20 Millionen Moslems in Deutschland, wovon Tausende bereit sein dürften, sich in öffentlichen Gebäuden wie Kaufhäuser, U-Bahnen, Kinos und Restaurants in die Luft zu sprengen. Man muß sich immer wieder in Erinnerung rufen: die BRD-Multikultur-Politik hat es grundgesetzlich geregelt, daß jede Religion in Deutschland uneingeschränkt und authentisch gelebt werden darf, auch die moslemische. Und die befiehlt nun mal das Töten von "Ungläubigen".

Das Judentum sitzt selbstverständlich ebenfalls in der Falle. In Europa dürften tatsächlich zwischen 30 und 50 Millionen Moslems leben, Tendenz stark steigend: "Die Besiedlung Westeuropas durch Moslems ist heute ein unumkehrbares Phänomen. Und nicht nur das: die Immigration dürfte ebenso unaufhaltbar weitergehen, sei es legal oder illegal. Man mach sich nur die enormen Kräfte klar, die hier am Werke sind." (Die Welt 23.7.2005, S.9)

Wenn man bedenkt, daß diese enormen Kräfte gegen unsere Grenzen anrennen, doch SPD/Grüne, CDU/CSU sowie FDP mit ihrem Zuwanderungsgesetz nicht nur keine Wälle gegen den heraufziehenden Sturm errichtet haben, sondern die "Einfallstore" weit öffneten, greift man sich an den Kopf. Man denkt zwangsläufig an offen ausgebrochenen Wahnsinn bei diesen "Volkszertretern". Das deutsche Zuwanderungsgesetz garantiert einem jeden Menschen in der Welt das Recht, in der BRD zu siedeln und nach seiner ganz speziellen Religion zu leben und zu handeln. Der Hinweis auf die deutschen Gesetze, die eingehalten werden müßten, ist überflüssig, denn die für die Migranten gültigen Religionsgesetze sind "göttlich", die Landesgesetze der BRD dagegen sündig.

Da Allah von den seinen ebenso die Weltherrschaft verlangt wie Jahwe von den Juden, prallen hier zwei mächtige Konkurrenten um die Weltherrschaft aufeinander. Die jüdischen Machtzentren besitzen zwar die überlegenen Waffen, das Geld der Welt und die willfährigen Politiker des Westens, aber die Moslems haben die Massen und den Todesmut auf ihrer Seite. Zum ersten Mal in der langen und erfolgreichen jüdischen Diasporageschichte ist es einer anderen Religion gelungen, das Judentum tödlichst zu bedrohen. Sobald das moslemische Element Dank seiner demographischen Explosionskraft die Geschicke Europas in die Hand genommen hat, und dieser Tag ist nicht mehr fern, wird es das Judentum, so wie wir es kennen, nicht mehr geben.

Die Juden wissen das und versuchen hinter den Kulissen mit ihrer Medienmacht verzweifelt gegenzusteuern. Nur so sind die ausländerfeindlichen Fernsehsendungen und Zeitungsartikel erklärbar. Was man heute in der Systempresse über Moslems liest, wäre noch vor Kurzem mit langjährigen "Gulag"-Strafen wegen "Volksverhetzung" geahndet worden.

Darüber hinaus wissen die Strategie-Juden, daß die eingefleischten Linken und rückgratlosen Konservativen ein diebischen Vergnügen daran haben, die in ihren Augen kapitalistischen jüdischen "Rassisten" multikulturell den Garaus zu machen.

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Alles in allem sieht es zwar nicht gut für das Überleben der Deutschen als Deutsche aus, denn mehrheitlich ist der verdummte Massendeutsche nicht bereit, die Erlöserpartei NPD zu wählen, aber das Judentum wird mit uns untergehen.

Die jüdischen Machtzentren erfanden die Multikultur und stülpten sie unseren idiodisierten Gutmenschen über, die dieses Untergangskonzept dank ihrer kranken Psyche mit Jubelrufen und dem Schielen auf den jüdischen Untergang in die Tat umsetzten. Jetzt fallen die Erfinder des multikulturellen Todesprogramms, das sie den weißen Völkern als Falle aufstellten, selbst hinein. Goethe kondensierte dies alles so treffend in nur einem Satz : "Es ist die Kraft, die stets das Böse will, doch stets das Gute schafft." (Faust)

"Europa ist zur Provinz Arabiens verkommenen!"