Multikultur 2005

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Integrationslüge endgültig geplatzt
Parallel-Staaten machen jetzt auch Parallel-Politik

Die Lüge von der "Integrations-Erlösung" ist mit der Gründung einer Islam-Partei in Holland endgültig geplatzt. Was haben unsere Politiker nicht alles an Täuschungen aufgetischt, um die Bevölkerung gegenüber der Ausländergefahr unempfindlich zu machen. Immer wieder luden sie die dümmsten aller Lügen auf uns ab, die Ausländer bräuchten sich nur zu integrieren und alles wäre gut. Mit anderen Worten, sie bräuchten nur Deutsche zu werden wie du und ich. Das ist aber nicht möglich, dafür sind es ja Ausländer - und das wollen sie auch bleiben, egal mit welchem Pass.

Ab einer gewissen Größenordnung von fremden Menschen innerhalb eines anderen Volkes entstehen Staaten im Staate, das ist ganz normal und kann durch nichts verhindert werden. Eine solche Größenordnung von Ausländern wurde in Europa, besonders in Deutschland, schon vor Jahrzehnten erreicht. Deshalb hat ja Otto Schily, der tolle BRD-Innenminister, 1998 verkündet, daß "die Grenze der Belastbarkeit überschritten ist". (Die Welt, 16.11.1998, S. 1). Was ihn seither nicht davon abgehalten hat, immer weitere Millionen fremder Invasionsheere nach Deutschland zu locken.

Die Ausländer werden von Typen wie Schily aber ebenso belogen wie die Deutschen. Diese deutschen Feudalisten akzeptieren die Fremden nur, wenn sie wie ein Schoßhündchen folgen und zu allem zustimmend nicken, was die deutschen Herren in der Politik über sie bestimmen. Ausländer darf man sein, aber man muß sich einer der Systemparteien anschließen, sich unterordnen und die Systempolitiker von Israels Gnaden bei Wahlen wählen, nur dann ist man ein guter ausländischer Deutscher.

Daß dies auf Dauer nicht funktionieren würde, leuchtete jedem Beobachter mit klarem Kopf schon frühzeitig ein. Wie lange würden es sich Moslems gefallen lassen, sich durch die Bevorzugung der Juden wie Abschaum zu fühlen? Die Moslems müssen mit ansehen, wie Deutschland dem Terror-Staat Israel die modernsten Waffen liefert und dazu jährlich Milliarden von Euro bereitstellt, was von Leuten wie Scharon genutzt wird, den "Vernichtungskrieg" (Blüm) gegen die Palästinenser auf hohem Niveau zu halten. Sie müssen sich bei jeder Gelegenheit auch noch die Treueschwüre der deutschen Politiker gegenüber Israel und den jüdischen Organisationen anhören. Treueschwüre gegenüber einem Land und einer Weltorganisation, die den Palästinensern nicht nur ihr Land raubten, Millionen von ihnen vertrieben, ihren Besitz beschlagnahmten und zerstörten, sondern seit fast 60 Jahren tagtäglich Kinder und Erwachsene töten. Wie müssen sich diese Menschen angesichts dieser Tatsachen fühlen?

Somit ist es nicht verwunderlich, daß die Moslems  ihren eigenen Staat mit eigener politischen Vertretung gegen die deutsche Israellobby aufbauen wollen.

Die ausländischen Parallelstaaten existieren bereits, jetzt werden diese de facto Staaten also auch noch ihre eigene Parallel-Politik bekommen. Der Vorreiter ist wieder einmal Holland, das Land, von dem die Lügen-Eliten immer als nachahmenswertes Integrations-Modell schwärmten: "In den Niederlanden formiert sich Islam-Partei ... Im Mai, so meldet die Zeitung 'Parool', soll die 'Moslem Demokratische Partij' offiziell gegründet werden. Bereits 2006 will die neue Formation dann bei den Kommunalwahlen in Rotterdam, Amsterdam, Den Haag und Utrecht antreten." (Die Welt, 15.1.2004, S. 6)

In den großen Städten Hollands dürfte die "Moslem-Partei" schon heute stärkste politische Kraft werden: "Die Gruppierung könnte bei Wahlen durchaus erfolgreich sein, vor allem in den großen Städten. In Rotterdam beispielsweise haben derzeit 36 Prozent der Menschen einen nichtniederländischen Hintergrund. In Amsterdam und den anderen Städten des dichtbesiedelten Gürtels zwischen den beiden Metropolen sieht die Zusammensetzung der Bevölkerung ähnlich aus. Die Zahlen steigen rasant." (Die Welt, 15.1.2004, S. 6)

Alleine der marokkanische Bevölkerungsanteil hat sich in den letzten 13 Jahren fast verdoppelt: "Allein die Bevölkerung der marokkanischstämmigen Bevölkerung wuchs von 1990 bis 2003 von 164000 auf 295 000 Menschen. ... bei gleichzeitig sinkender Quote der 'Ureinwohner'." (Die Welt, 15.1.2004, S. 6)

In nur wenigen Jahren werden die Moslems mit den anderen Ausländern die Mehrheit in Holland haben, wie in Deutschland auch. Warum sollten sich diese Leute also den in die Minderheit geratenen Ureinwohnern unterordnen, sich integrieren wollen? Vielmehr müssen die Ureinwohner mittlerweile dankbar sein, wenn ihnen die Moslems ein Integrationsangebot für das gerade entstehende islamische Staatswesen unterbreiten würden.

Jedem Deutschen stoßen die Lügen der BRD-Politiker täglich erneut auf, wonach es sich ja nur um ein Prozent der islamischen und anderen Ausländer handeln würde, die extremistisch veranlagt seien. Tatsächlich muß mittlerweile offiziell eingeräumt werden, daß es 85 Prozent sind. Also sind in Wirklichkeit 98 Prozent aller Ausländer für ihre eigenen Leute und gegen die Politik der Ureinwohner eingestellt. Somit sind also alle Ausländer extremistisch ausgerichtet, für ihre Parallel-Staaten votierend: "Die Parteigründer haben eine Umfrage in Moscheen und anderen Institutionen in Auftrag gegeben, in denen sie ihre Klientel vermuten. 85 Prozent der Befragten würden demnach eine Islampartei wählen." (Die Welt, 15.1.2004, S. 6) Und danach dürfte der Krieg der Parallel-Staaten gegen die Ureinwohner kommen: "Der Krieg in unseren Straßen", wie von Islam-Spezialist Ulfkotte in seinem gleichnamigen Buch so eindrucksvoll beschrieben.

Und siehe da, die Oberlügner, die immer nur von der "bereichernden" Multikultur schwafelten, schlugen sofort Alarm, als die Gründung der holländischen Moslem-Partei bekannt wurde: "Dennoch gibt die Nachricht Anlaß zu Sorge. Die Parteigründung in den Niederlanden ist Zeichen des tiefen, die niederländische Gesellschaft spaltenden Grabens. Er verläuft zwischen einheimischer und 'zugereister' Bevölkerung. Letztere fühlt sich offenbar derart wenig in ihrer neuen Heimat zu Hause, daß sie glaubt, sich auch parteipolitisch religiöse Bande schaffen zu müssen." (DieWelt, 15.1.2005, S. 8)

An dieser Reaktion erkennt man, daß sie die Ausländer immer im kolonialistischen Sinne betrachtet haben. Wie die Deutschen, so sollten sich auch die Ausländer den Zielen Israels und der jüdischen Organisationen unterordnen. Jetzt, wo die Moslems so stark geworden sind, daß sie die Länder Europas nach ihren Vorstellungen prägen und die Urbevölkerungen unter ihre Lebensweise prügeln können, gibt es plötzlich bei den Multi-Kulti-Einpeitschern "Anlaß zur Sorge".

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Jetzt wird es ernst, denn auch in der BRD wurde schon 2003 die Gründung einer Islam-Partei erwogen, die nach dem Vorpreschen der Moslems in Holland nun mit Sicherheit kommen wird: "Im Kampf gegen alle 'Ungläubigen' und für die absolute Weltherrschaft des Islam streben Moslem-Extremisten die Gründung einer islamischen Partei in der Bundesrepublik an." (Die Welt, 5. Juni 2003, S. 4)

Die Sorge der Vasallen der Israellobby ist verständlich, denn die Juden verlieren durch die Parallel-Staatlichkeit unter einer Parallel-Politik ihre Jahrtausende alte Vormachtstellung in der Diaspora. Damit verlieren sie die Weltmacht. Deshalb wurden also die grauenhaften neuen EU-Gesetze im Rahmen des "EU-Haftbefehls" verabschiedet. Mit diesen Supra-Bolschwistischen Maßnahmen will man offenbar Millionen Moslems, zusammen mit nationalgesinnten Deutschen, in Konzentrationslager nach Litauen, Malta und auf Frankreichs Übersee-Insel Martinique deportieren, um die eigene Macht auch in Zukunft zu erhalten.

Ist Otto Schily noch bei Verstand?