Multikultur 2005

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Die Grünen richten mehr Schaden an als Terroristen
Sie zerstören Deutsche und Ausländer gleichermaßen

Kinderschändungen per Zwangsehe, Verschleppungen von Kindern, Ermordungen von Frauen im Namen der Ehre, Menschenhandel - das sind die Früchte der BRD-Multikultur-Politik. Es handelt sich um eine Politik, die kranken Gehirnen entsprungen sein muss. Selbsthass, Hass auf das eigene Volk, ist eine schlimme seelische Krankheit, sie zerstört am Ende den Befallenen und sein Umfeld. Kommt der Krankheitsträger in eine öffentliche Position, bringt der die Öffentlichkeit in Gefahr. Je höher seine Position, je höher die Gefahr für die Allgemeinheit. Die Deutschen sind nach den Juden das Volk, das am meisten von seelischen Krankheiten heimgesucht ist. Die schlimmste seelische Krankheit kommt als Selbsthass in Form von Multikultur-Ideologie zum Ausbruch. Jene, bei denen das pathologische Krankheitsbild am meisten fortgeschritten ist, haben sich in der Partei Die Grünen versammelt. Diese Partei wurde in eine unglaubliche Machtposition katapultiert, sie ist Regierungspartei geworden. In dieser Machtposition zerstört sie nicht nur die Deutschen, sondern auch die Ausländer, wie Fischers "Schleuser-Erlass" und der nachfolgende Beitrag beweisen. Sie sind in dieser Machtposition gefährlicher als Terroristen, denn sie zerstören ganze Familienverbände und am Ende ganze Ethnien. Im Rausch ihrer Krankheit erkennen sie nicht einmal mehr, dass sie sogar Kinder der Schändung preisgeben bzw. finden derartiges auch noch "geil". Sie entschuldigen im Namen der Multikultur die Morde an jungen islamischen Frauen, die aus ihrer Gefangenschaft der Zwangsehe auszubrechen versuchen. Sie haben nichts gegen die Versklavung der islamischen Frau als Zwangsehe-Objekt. Sie akzeptieren, dass die Frau in der islamischen Tradition als teuflisch gilt und somit jeglicher Willkür, bis hin zum Mord, preisgegeben wird. Sie können in der Zwangsprostitution und den Kinderschändungen, entstanden aus ihren Schleuser-Dekreten, keinerlei Fehler oder Falsches entdecken. Sie sind gefährlich, sehr gefährlich. Nur kranke Menschen können solche Kranken auch noch wählen!

Die Welt, 26.2.2005, Seite 9

Eure Toleranz bringt uns in Gefahr

Beispiel Zwangsehen: Warum rot-grüne "Islamversteher" die Lage der moslemischen Frauen nur verschlechtern - Essay

von Necla Kelek

[Die Multikultur-Ideologie] "hat zur Hin-nahme des Islamismus, zur Tolerie-rung von Diskriminierung von Frauen geführt. Und zu diesem Mißverständ-nis gehört auch der von Teilen der rot-grünen Koalition verfochtene und betriebene Multikulturalismus."

Hatin (Hatun) Sürücü wurde vor 23 Jahren als Kind einer türkischen Familie in Berlin geboren. Am Abend des 7. Februar 2005 wurde sie in Berlin erschossen. Sie war alleinerziehende Mutter eines Jungen und stand vor dem Abschluß ihrer Ausbildung zur Elektroinstallateurin. Sie war eine selbstbewußte, emanzipierte und integrierte junge Frau. Mußte Hatin Sürücü deshalb sterben?

Mit 15 Jahren wurde sie von ihren Eltern mit einem Cousin in Istanbul verheiratet. Bei Hatin war es vielleicht so wie in den Fällen, die ich untersucht habe: In den Schulferien wird das Mädchen zu Verwandten in die Türkei in Urlaub geschickt. Die Familien haben sich bereits geeinigt. Die Ehe ist im Islam kein Sakrament, sondern ein Vertrag zwischen zwei Familien. Manchmal wird dieser Vertrag gar nicht vor dem Standesbeamten, sondern allein vor Zeugen der Familie geschlossen. Das ist die sogenannte Imam-Ehe, die manchmal erst später, wenn die Partner volljährig sind, staatlich legitimiert wird. Hunderte von jungen türkischen Mädchen aus Deutschland verschwinden auf diese Weise jeden Sommer auf Nimmerwiedersehen in der Türkei. Kein Lehrer, kein Jugendamt, kein Polizist sucht nach ihnen, niemand weiß, wo sie bleiben.

Mit 16 Jahren bekam Hatin in der Türkei von ihrem Cousin einen Sohn, trennte sich jedoch von ihrem Mann und ging nach Berlin zurück. Sie legte ihr Kopftuch ab. Von da an lebte sie, vom Jugendamt unterstützt, allein, zunächst in einem Wohnheim, dann in einer eigenen Wohnung, sie machte ihren Schulabschluß und die Lehre.

Die Frau ist nach den Hadithen, das sind die dem Propheten zugeschriebene Worte und Taten, verführerisch und teuflisch. Sie stellt an sich eine Gefährdung, eine Versuchung für die Männer dar. ...

"Freundschaft zwischen Mann und Frau ist im Islam verboten", steht in einer Anweisung für Moslems in Deutschland. ...

Begriff "Ehrenmord". Er suggeriert, die Tat habe einen kulturellen Hintergrund. Und so gewährt denn auch mancher deutsche Richter "für kulturbedingte Taten" schon mal einen Strafnachlaß, wie es vor einiger Zeit in Bremen geschah, als die kurdischen Henker eines jungen Paares nur wegen Totschlags bestraft wurden. ...

[Die Multikultur-Ideologie] hat zur Hinnahme des Islamismus, zur Tolerierung von Diskriminierung von Frauen geführt. Und zu diesem Mißverständnis gehört auch der von Teilen der rot-grünen Koalition verfochtene und betriebene Multikulturalismus. ...

Die Frauen, die nach einer Heirat nach Deutschland kommen, nennt man im türkischen "importgelin", Importbräute. Ich habe mit über 50 von diesen Frauen gesprochen. Keine von ihnen hatte sich ihren Mann selbst ausgesucht, sie hatte auch keine Wahl, ob sie überhaupt heiraten wollte. ...

[Die zwangsverheiratete Frau] hat keinen Kontakt zu Menschen außerhalb der türkischen Gemeinde. Sie kennt weder die Stadt noch das Land, in dem sie lebt. "Ich bin nicht nach Deutschland gekommen", sagte eine Braut zu mir, "sondern in eine Familie." ...

Sie wird daher tun müssen, was ihr Mann und ihre Schwiegermutter von ihr verlangen - oder sie wird zurückgeschickt, was ihren sozialen oder realen Tod bedeuten würde. Sie wird bald ein oder zwei Kinder bekommen. Denn ohne Kinder gilt sie nichts und würde verstoßen werden. Sie wird mit den Kindern türkisch sprechen, sie so erziehen, wie sie selbst erzogen wurde, nach islamischer Tradition. Sie wird in Deutschland leben, aber nie in Deutschland angekommen sein.

Wir benötigen Ihre Hilfe, um finanziell durchzuhalten und danken unseren treuen Unterstützern, dass wir wirkungsvoll aufklären können
Wir nennen Hintergründe und Täter beim Namen. Wir kämpfen für Volk und Heimat.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Nach Untersuchungen des Bundesfamilienministeriums wird mindestens jede zweite türkische Frau auf die geschilderte Weise verheiratet. Es handelt sich also in jedem Jahr um mehrere tausend Fälle. Es handelt sich um feste Bestandteile einer in der traditionellen türkisch-islamischen Gesellschaft übliche Praxis. Die jüngste Importbraut ist elf Jahre alt. Ihr Fall flog auf, weil das Paar sich beim Standesamt in Düsseldorf anmelden wollte. Jetzt wird vom Staatsanwalt geprüft, ob die Kinderehe auch bei uns gültig ist, denn sie wurde rechtsgültig nach islamischem Recht von 1914 in Thrakien geschlossen (siehe auch WELT vom 25. Februar).

Die Praxis, Importbräute nach Deutschland zu holen, ist einer der wesentlichen Gründe für die Tatsache, daß die Integration der Türken in Deutschland scheitert und andererseits die moslemischen Parallelgesellschaften so prächtig gedeihen.

[Die Multikulturpolitik ist die Ursache für] die Diskriminierung von Frauen und die Gewalt gegen sie - aus welchem kulturellen oder religiösen Gründen auch immer -, [sie ist die Ursache für das] Ignorieren unserer Verfassung und Gesetze, [und Ursache der] Verächtlichmachung unserer Freiheit durch islam-orthodoxe Moralapostel.

Wenn es sich um multikulturelle Täter handelt, schützen und fördern deutsche Gerichte schwere Verbrechen