Zeitgeschichte 2004

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Amtlich: Es gab sie also, die Wunderwaffen Hitlers!

Erinnern wir uns: Jahrzehntelang machten sich die Systemzöglinge über Passagen aus Dokumentarfilmen der Hitler-Zeit lustig, die Dr. Goebbels und Adolf Hitler mit der Ankündigung von "Wunderwaffen" zeigen. Die offizielle System-Antwort war: der Verrückte lebte in einer Wahnwelt, er glaubte an Wunderwaffen, die es niemals gab. Doch jetzt ist es amtlich,die Wunderwaffen gab es, offiziell auf der Titelseite von BILD am 6.12.2004 bestätigt. (s.o.)

"Ein ‘Geheim’ gestempeltes Foto zeigt angeblich ein deutsches Nazi-UFO beim Flugtest." (BILD, 6.12.2004)

BILD beruft sich auf die renommierte britische Fernsehserie "Discovery" (Entdeckung), die am 18.12.2004 über Hitlers "Wunderwaffen" die Flugkreisel berichtet. "Hitler ließ heimlich Ufos bauen. ... Ein großes Geheimnis der deutschen Geschichte scheint gelüftet. Der angesehene Wissenschaftssender ‘Discovery’ berichtet in einer Dokumentation (am 18.12.04 im TV) über ein UFO-Programm der Nazis." (Bild, 6.12.2004, S. 1)

In den vergangenen Jahren verbot das BRD-Regime im Rahmen seiner Verfolgungsgesetze, daß über die Flugscheiben Hitlers geredet wurde. Die Angst des Systems vor der Wahrheit im Zusammenhang mit Hitler zeitigt ebenso grausame wie krankhafte Früchte.

So wie es verboten war, über Hitlers "Wunderwaffen" zu reden, so ist es verboten, über die Wirklichkeit von Auschwitz zu reden, ohne dafür jahrelang in BRD-Kerkern zu landen.

Wenn es also wahr ist, daß es die "Wunderwaffen" gab, warum soll es dann nicht wahr sein, daß es auch die anderen Superwaffen gab wie z.B. die Groß-U-Boote, die so schnell waren, daß sie von Überwasserschiffen nicht eingeholt werden konnten. Diese übergroßen und überschnellen U-Boote sollen angeblich Hitlers "UFOs" nach Südargentinien und an geheime Stellen des Südpols gebracht haben.

In diesem Zusammenhang muß man die Dokumentarsendung des britischen Fernsehens aus der Reihe "Geheimgeschichte" sehen. Die BBC berichtete am 22.5.2003 (BBC, Kanal 4), Adolf Hitler sei 1945 mit großem Troß lange Zeit in einem Hotelkomplex in Südargentinien (nahe dem Südpol) gesehen worden und es habe Menschen gegeben, die mit ihm in Kontakt gekommen seien. Diese Dokumentarsendung zitiert u.a. den damaligen US-Präsidenten Eisenhower mit den Worten: "Wir waren nicht in der Lage, handfeste Beweise zutage zu fördern, daß Hitler tot ist. Viele glauben, daß Hitler aus Berlin floh. Und das glaube auch ich." Die BBC beschreibt den Dokumentarbeitrag als "Folge der 11-jährigen Jagd des FBI auf Adolf Hitler."

Was wirklich geschah wissen wir nicht, aber die lächerlichen Geschichten von verbrannten Überresten der Leichen Adolf Hitlers und Eva Brauns waren von Anfang an unglaubwürdig. Vielleicht erinnern sich noch einige, wie Ernst Zündel weltweit verunglimpft wurde, als er davon berichtete, daß er Dokumente eingesehen hätte, die den Bau von Flugkreiseln bestätigten und daß diese "Wunderwaffen" später nach Südargentinien und an geheime Orte auf dem Südpol gebracht worden seien. Die Behauptung, es habe in Hitler-Deutschland geheime Flugkreiseln gegeben, war bis jetzt in der BRD verboten. Weltweit wurden Anträge gestellt, Menschen, die derlei behaupteten, zwangsweise in eine psychiatrische Klinik einzuweisen.

Jetzt lassen die Briten die Deutschen im Regen stehen und berichten über Hitlers UFOs ganz offen und unverblümt, was in Deutschland bis Dato als geistesgestörte Ausflüsse abgetan von offizieller Seite verunglimpft wurde.

Mal sehen wann die anderen Wahrheiten auch endlich gesagt werden dürfen. Wir verstehen natürlich die Machthaber in der BRD, die sich nur ungern von ihrer Vasallen-Macht trennen. Da sie aber die Existenz ihres Besatzungs-Konstrukts von der Unterdrückung lebenswichtiger Wahrheiten über die Hitler-Zeit abhängig gemacht haben, ist weder ihnen, noch dem Besatzungskonstrukt ein politisches Überleben möglich.

Der Fluch des "Zyklon-B"