Wortmeldungen 2004
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"Der Ritual-Mord an Theo van Gogh ist ein deutliches
Zeichen dafür, für wie stark sich die Moslems
in den Niederlanden schon halten"

Auch in Deutschland wird bald richtig Blut fließen und die Dialogheinis werden dann in die Moscheen laufen und den Tätern versprechen, die deutschen Opfer rücksichtslos mit dem Strafrecht zu verfolgen, weil diese mit ihrer "islamkritischen Haltung" die rituellen Massenmorde ja erst heraufbeschworen hätten.

15.11.2004

Die Welt

Seite 9

Mord an Theo van Gogh war ein logischer Schritt
Zu: "Die fatalen Konsequenzen der europäischen Toleranz"; WELT vom 11. November

Der Mord an Theo van Gogh hat jene schockiert und überrascht, die sich bisher nicht die Mühe machten, sich ernsthaft und kritisch mit dem Islam auseinanderzusetzen.

Für diejenigen, die das getan haben, ist diese Tat ein absolut logischer Schritt, der nicht im geringsten überrascht.

Es handelt sich nämlich eben nicht um die Einzeltat eines psychisch Verwirrten, der zufällig Moslem ist.

Mit diesem Mord zeigt sich eindrucksvoll, wie der Islam mit seinen Kritikern umgeht, von jenen, die es wagen, den Islam zu verlassen, ganz zu schweigen. Es ist richtig, der Islam predigt auch ab und zu mal die Toleranz, aber er tut das nur, solange er sich unterlegen fühlt.

Der Mord an Theo van Gogh ist ein deutliches Zeichen dafür, für wie stark sich die Moslems in den Niederlanden schon halten.

Ähnliches kann und wird auch sehr bald hier in Deutschland passieren, und der größte Gefallen, den wir den fundamentalistischen Moslems hierzulande machen können, ist, weiterhin verträumt in die Gegend zu starren und den Islam zu einer im Grunde toleranten Religion zu erklären.

Bastian Hölscher, 58452 Witten

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