|
|
"Eine
Einwanderungswelle, die den Charakter unseres
Landes völlig verändern und
türkisch-moslemisehe
Lebensverhältnisse erzwingen wird"
Wer sich seinen gesunden Menschenverstand bewahrt hat, dem Idiotentum der PC nicht auf den Leim gegangen ist und die am Horizont heraufziehende multikulturelle Kata-strophe kassandragleich beim Namen nennt, wird von den BRD-Oberdemokraten als "Ausländerfeinde" verfolgt. |
6.10.2004 |
DIE WELT |
Seite 9 |
Zu: "Warum die Türkei in die EU gehört", WELT vom. 13., Oktober |
||
Schröder verschweigt die Folgen des Beitritts Was Gerhard.
Schröder nicht sagt: Die Bevölkerungsstrukturen in der Türkei und in der
EU, besonders in Deutschland, werden wiederum besonders in Deutschland
zu einer gewaltigen Einwanderungswelle führen, verbunden mit
kulturellen, religiösen, sozialen Umwälzungen, die den Charakter unseres
Landes völlig verändern und türkisch-moslemisehe Lebensverhältnisse
erzwingen werden. Diese Einwanderer werden kaum aus dem entwickelten
Westen der Türkei kommen, sondern aus ihren unterentwickelten östlichen
Gebieten. Hat eine Regierung da nicht die Pflicht, ihre Bürger zu
fragen, ob sie das wollen? Auch dann, wenn die Konsequenzen erst
ihre heute noch nicht abstimmungsberech-tigten Kinder treffen? Gedenkt
Schröder etwa, so die kommenden demographischen Lücken zu füllen? Dann
sollte er auch das deutlich sagen.
Ich bin
beeindruckt, daß Herr Schröder seine ausgedehnten Reisen durch die Welt
unterbrochen hat, um uns endlich aus seiner Sicht über die Gründe für
eine weltpolitische Aktion äufzuklären, die uns ganz wesentlich
betreffen würde. Beeindruckt bin ich auch von Herrn Schröders
Fürsorge für das Wohlergehen der Türkei. Offenbar muß er daran
erinnert werden, daß er, gewählt vom deutschen Volk, als Kanzler
zuständig ist für das Wohlergehen von uns Deutschen als Teil Europas.
Die Türkei ist ein asiatisches Land, ihre Bewohner sind fest verwurzelt
in asiatischen Traditionen und Religionen, die sie stark machen. Europa
schickt sich gerade an, aus seinen vielen in der Geistesgeschichte
ruhmreich verwurzelten Kulturen auch politisch ein Ganzes zu bilden:
Es ist nicht zu fassen, wie über die Köpfe von Millionen Menschen
verfügt werden soll, und zwar auch über kommende Generationen. Messen mit unterschiedlicher Elle Zu: "Türkische Gemeinde droht mit Wahlaussage gegen Union"; WELT vom 13. Oktober
Ich möchte einmal erleben,
daß die türkische Gemeinde in Deutschland mit der gleichen Emphase gegen
den Terror ihrer Glaubensbrüder Stellung bezieht wie gegen die
vermeintliche Beschneidung ihrer Rechte. |
||
Warum hörte Gerhard Schröder bei seinem Besuch im Beduinenzelt von
Oberst Gaddafi am 15.10.2004 nicht richtig zu. So wie der libyische
Staatschef bereits Ende 2002 warnte, so warnte er Schröder im
Oktober 2004: "Die Türkei hat ein wirtschaftliches Interesse,
Teil Europas zu werden und die moslemische Welt ist an einer
islamischen Nation nach dem Muster der Türkei interessiert, um
innerhalb Europas als trojanisches Pferd wirken zu können. Die
Türkei schaut auf Europa wie sie immer schon in ihrer Geschichte auf
Europa schaute: sie versucht, durch Eroberung zu expandieren. Die
Türkei in die EU eingliedern zu wollen, kommt dem Versuch gleich,
das Körperteil eines Menschen in einen fremden Körper einzupflanzen,
der einer völligen anderen Blutgruppe angehört und mit dem es
keinerlei genetische Verträglichkeit gibt." |
"Europa, Arena für türkische Eroberungen. Diesmal werden sie nicht an den Toren Wiens halten."