Wortmeldung 2004
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"Nur gegen Deutsche geht das BRD-Regime
hart vor, nicht aber gegen Ausländer"

03.06.2004 DIE WELT Seite 9

Zum Thema: "Kaplan wird bis Ende Juli geduldet", WELT vom 1. Juni

Kaplan-Problem von Tag zu Tag unerträglicher

Eine Minorität spielt mit der Majorität Katz und Maus, nutzt Gesetze, erlassen von Politikern, denen offensichtlich die Courage für notwendige Maßnahmen fehlt (es sei denn, es geht gegen die eigenen Landsleute), und führ sich auf, wie sie es im eigenen Land nicht könnten und dürften.

Es wird von Tag zu Tag unerträglicher, weswegen sich die, die das Dilemma auf Grund von ihnen erlassenen Gesetze zu verantworten haben, nicht wundern dürfen, wenn das Ganze mehr als nur kippt. Wie lange geht der Krug doch noch zum Wasser?

H. Brand, 44789 Bochum

Kommentar NJ:
Herr Brand ist natürlich zurecht darüber entrüstet, daß die Deutschen im Auftrag ihrer eigenen Politiker von einer orwellischen Justiz gejagt und verfolgt werden, sobald sie eine politisch inkorrekte Silbe fallen lassen. Ausländer hingegen dürfen unter dem Schutz sogenannter Gesetze die Deutschen Lächerlich machen. Es sind natürlich nicht die Gesetze, die den Ausländern alles erlauben und den Deutschen alles verbieten. Es ist die Politik, die die Gesetze so anwendet, wie es ihr beliebt. Gegen Nationale werden alle Menschenrechte, Grundgesetz und Strafgesetz am laufenden Band gebrochen. Ständig finden willkürliche Razzien statt, werden "vorbeugende" Festnahmen vollzogen und Maulkörbe verhängt usw. Alles Maßnahmen, die gegen das deutsche Strafgesetz und gegen die internationalen Menschen-rechte verstoßen. Bei all dem dürfen wir eines nicht vergessen, daß Metin Kaplan einer der ganz Wenigen ist, die wirklich politisch verfolgt sind. Im Gegensatz zu Kaplan sahnen etwa 20 Millionen Sozialhilfe-Touristen in der BRD ab, plündern die Renten- und Krankenkassen und drängen die Deut-schen in ihren eigenen Land an den Rand - alles im Namen der Lüge von der politischen Verfolgung. Jetzt regen sich die "Demokraten" in Berlin wegen eines Mannes auf, der wirklich politisch verfolgt ist. Damit führen sie ihre eigenen Lügen von der angeblichen "Pflicht", politisch Verfolgten Schutz zu gewähren, ad absurdum. Metin Kaplan wird "Haßprediger" genannt, weil er in den Moscheen aus den "Zionistischen Protokollen" vorgelesen hatte.

Der Fall Kaplan und die Asyl-Farce