Multikultur 2004

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Der Fall Kaplan und die Farce der Asylpolitik

Metin Kaplan, ein wirklich politisch Verfolgter, soll abgeschoben wer-den. Sein Fall zeigt die ganze Ab-artigkeit des sog. Asylrechts.

Der Türke Metin Kaplan hatte sich zum Kalifen ernannt und predigte über Jahre hinweg, "dass man Ungläubige erschießen darf, wenn es dem Islam dient." (Der Spiegel, 24/2004, S. 24) Diese "Religionsansichten" von Kaplan wurden vom BRD-Regime im Rahmen der "Religionsfreiheit" jahrelang geduldet. Eigentlich mit Recht, denn der Koran, das Heilige Buch der Moslems, erlaubt tatsächlich das Töten von "Ungläubigen", vielmehr ist es ein Gebot des Koran: "Sind sie denn nicht im Lande umhergezogen, so daß sie schauen konnten, wie das Ende derer war, die vor ihnen lebten? Allah hat sie ausgerottet. Und die Ungläubigen erwartet das gleiche Schicksal. Das ist so, weil Allah der Schutzpatron der Gläubigen ist. Die Ungläubigen haben keinen Schutzpatron." (Koran, Sure 47.10,11). Wenn also in der BRD jede Art von Religionsfreiheit gilt, dann dürfte man auch keinen Anstoß daran nehmen, daß den "Ungläubigen" das Schicksal der "Ausrottung" blüht, da sie keinen göttlichen "Schutzpatron" haben, denn so steht es im Koran geschrieben.

Doch seit gegen den sogenannten internationalen Terrorismus mobil gemacht wird, soll die Religionsfreiheit plötzlich nicht mehr uneingeschränkt gelten. Eine Farce, die islamischen Massen vermehren sich sprunghaft und werden in wenigen Jahren die Bevölkerungsmehrheit in der BRD stellen. Spätestens dann kommt sowieso das Gesetz der Scharia über die Restdeutschen. Und wenn sich die Deutschen dann nicht zum Islam bekennen, dann dürfen sie "im Namen Gottes" getötet werden.

Da den Machtjuden klar geworden ist, daß der mörderische Judenstaat auf Dauer nicht zu halten und auch ihre Machtbasis USA total abgefressen ist, kamen neue Pläne ins Spiel. Die EU soll offenbar ihre neue Machtbasis werden. Immerhin wurde die EU als symbolisches Gebilde der 12 Stämme Israel gegründet: "Die Zwölfzahl der Sterne [auf der EU-Flagge] ist ein Hinweis auf die zwölf Stämme Israels und somit auf das auserwählte Volk Gottes." (Die Welt, 26.9.1998, Seite 12)

Wenn also in Zukunft ein verstärkter Exodus aus Israel und den USA nach Europa einsetzt, hauptsächlich nach Deutschland, dann wäre es für die Neueinwanderer recht angenehm, ein weitestgehend islamfreies Europa vorzufinden. Auf ein europäisches Palästina dürfte das Judentum wenig Lust verspüren. Die orwellischen Verfolgungsgesetze, die derzeit im Rahmen der EU-Verfassung zusammengebraut werden, tragen dem Rechnung. Sie gelten dem sogenannten internationalen Terrorismus, also vordergründig den Moslems, aber gleichzeitig will man damit den nationalen Widerstand ausschalten, der für ein völkerfreundlichen Europas kämpft.

Somit soll das, was für die Nationalen schon immer galt, in Zukunft auch für die Moslems gelten; eine blasse Vermutung reicht aus, jemanden mit unliebsamer Meinung inhaftieren zu können.

Allerdings legen sich die 68-iger Richter in Sachen Ausländer noch quer. Um die Multikultur aufrecht zu erhalten, wollen sie um jeden Preis jede Abschiebung verhindern. Sie setzen beschlossene Abschiebungsurteile außer Kraft. Darüber hinaus pflegen diese Linken Zeitgenossen einen heimlichen, aber dennoch virulenten Judenhaß, da sie glauben, in der jüdischen "Religion" einen einzigartigen Rassismus entdeckt zu haben, der beispielhaft in Palästina wüte.

So konnte Metin Kaplan trotz Abschiebe-Urteil nicht abgeschoben werden: "Der Prozess ist ein Musterbeispiel im Streit um die Frage, ob die Demokratie zu schwach ist, ihre Justiz zu schlapp, der Gesetzgeber zu mutlos, der Staatsapparat zu unentschlossen. An ihm läßt sich erklären, warum Deutschland ganz offensichtlich unfähig ist, einige tausend gefährlicher Extremisten hinauszubefördern, die ihr Gastrecht für Hass und Terror missbrauchen." (Der Spiegel, 24/2004, S. 25) Dies ist ein Witz, das Regime müßte nur die menschenrechtsfeindlichen Methoden anwenden, die es gegen die Nationalen schon immer anwendet und der Spuk wäre vorbei.

Dabei ist Metin Kaplan einer der wenigen Einzelfälle unter Millionen, der wirklich politisch verfolgt ist: "Die türkische Polizei hatte, das legen ärztliche Atteste nahe, Geständnisse aus jenen Kaplan-Gefährten herausgeprügelt. ... Kaplan weist darauf hin - in diesem Fall zu Recht - dass diese Folter-Geständnisse auch die Grundlage für eine Verurteilung wegen Hochverrats gegen ihn sein könnten." (Der Spiegel 24/2004, S. 32)

Überdies geht von Kaplan so gut wie keine Bedrohung aus. Er ist erkannt, sein Umfeld beobachtet und wird von nichtürkischen Moslems kaum wahrgenommen. Gefährlich sind jene, die nicht auffallen, die "integriert" hier leben, also zu den sog. "Friedlichen" gehören: "Wenn man so einen [wie Kaplan] schon nicht herausbekommt, wie dann solche Extremisten, die nicht so plump sind, so unverblümt brutal, die sich auch nicht so dumm anstellen wie der Kalif. ... Wenn nicht Kaplan, wie dann erst die wirklich Gefährlichen, die sich mit ihrer Gefährlichkeit nicht brüsten, sondern heimlich daran arbeiten, die Demokratie in die Luft zu jagen? So wie in Spanien mit den Bombenanschlägen auf die Züge in Madrid." (Der Spiegel 24/2004, S. 25)

Täglich müssen wir uns die Lügen von den friedliebenden Moslems anhören und daß es nur ein Prozent Extremisten gäbe. Jene, die als "Extremisten" auffallen, registriert werden, sind ungefährlich, weil bekannt. Aber diese Wenigen repräsentieren die Sehnsüchte von 98 Prozent aller Moslems, werden von der Masse der Moslems unterstützt, getragen und beschützt. Es ist sozusagen der harte Kern, der, wie bei einem Pfirsich, im weichen Fleisch ruht.

Würde man das sogenannte EINE PROZENT Extremisten abschieben, käme aus der "friedlichen" Masse sofort ein neues EIN PROZENT von Extremisten nach. Der derzeitige französische Innenminister Dominique de Villepin, vorher Außenminister, sieht übrigens keine Unterschiede zwischen sog. Extremisten und der islamischen Masse, vielmehr seien solche Unterschiede künstlicher Natur: "Es gibt nicht auf der einen Seite die Vordenker, auf der anderen Seite die Aktivisten, hier die Fundamentalisten, dort die Dschihadisten. Heute sind diese Unterscheidungen künstlich." (Der Spiegel 24/2004, S. 28) Gemäß dieser Erkenntnis müßte de Villepin alle Moslems aus Frankreich ausweisen.

Die Deutschen sollen mit der "Sieben-Millionen-Lüge" ruhig gestellt werden: "7,3 Millionen friedlicher Ausländer in Deutschland." (Der Spiegel, 24/2004, S. 25) Die Zahl von etwa sieben Millionen Ausländer, die in Deutschland angeblich leben, wird in den Medien seit den frühen 1970-er Jahren verbreitet. Beispiel 2000: "Hat sich die Zahl der Ausländer seit 1972 auf 7,3 Millionen verdoppelt." (Die Welt, 27.12.2000, S. 8). Alleine seit dem Jahre 2000 hätte sich der Ausländeranteil um vier Millionen, auf 11,3 Millionen, erhöhen müssen, doch Der Spiegel predigt auch 2004 die magische Zahl von 7,3 Millionen Ausländer, die in Deutschland lebten.

Gemäß der BRD-Propagandazahl hätte sich der Ausländeranteil seit 30 Jahren nicht verändert. Tatsächlich kommen aber seit etwa 15 Jahren jährlich eine Million zusätzliche Ausländer nach Deutschland. Selbst der Bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU), der versuchte, die Gefahr herunterzuspielen, mußte einräumen, daß jährlich 700.000 Sozialhilfeempfänger aus aller Herrenländer durch die "Einfallstore" nach Deutschland strömen: "Wir haben heute schon eine Zuwanderung von bis 700.000 Menschen pro Jahr." (Die Welt, 9.8.2000)

Ähnlich verhält sich die BRD-Multi-Kulti-Propaganda in Bezug auf den türkischen Anteil in der BRD. Die offizielle Propaganda sprach schon vor über 20 Jahren von zwei Millionen in Deutschland lebenden Türken: "Bundeskanzler Kohl verlangte, daß ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren." (AP - 26.1.1983) Heute wird die türkische Bevölkerung in der BRD von der offiziellen Propaganda mit 2,5 Millionen angegeben: "Insgesamt leben in Deutschland rund 2,5 Millionen Menschen türkischer Herkunft." (Die Welt, 12.5.2004) Die türkischen Gemeinden zählten aber schon 1991 fünf Millionen Türken in der BRD: "Wir können mit Stolz registrieren, daß mehr als 5 Millionen Türken in Deutschland leben." (Türkischer Funktionär der türkischen Vereine in der FAZ, 17.11.1991, S. 9) Mit anderen Worten, heute dürften in der BRD zwischen 8 und 10 Millionen Türken leben, von den anderen Völkermassen wollen wir erst gar nicht zu sprechen.

Wahrheit ist auch, daß in den vergangenen 40 Jahren über 30 Millionen Ausländer nach Deutschland kamen, von denen nur wenige wieder in ihre Heimat zurückkehrten: "Rund 29 Millionen Menschen strömten zwischen 1950 und 1997 als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik." (Der Spiegel, 43/2000, S. 42)

Es ist alles noch schlimmer, während Millionen über Millionen Ausländer durch die "Einfallstore" nach Deutschland strömen, wandern immer mehr fähige Deutsche aus, weil sie die Elendszustände der Multikultur nicht mehr ertragen. Nicht nur, daß die Multikultur-Politik das deutsche Sozialwesen zerstört, die Renten- und Krankenversicherungen plündert, werden dafür auch noch die letzten Reste von Bürgerrechten geopfert: "Es geht um das liberale Fundament der Republik: Wie sich die Bürger schützen lassen, aber auch, wie sich die Bürgerrechte schützen lassen, nämlich vor der Gefahr, dass Rechtsstaatsprinzipien für diesen besseren Schutz geopfert werden." (Der Spiegel, 24/2004, S. 26) Im Klartext: Gäbe es die Multikulturellen nicht, bräuchten keine Bürgerrechte außer Kraft gesetzt werden. Wo ist also die "Bereicherung", die uns die Multikultur gemäß Dialog-Heinis bringen sollte?

Die Multikultur hat uns den Zusammenbruch des Sozialstaats gebracht, sie ist verantwortlich für Disharmonie unter der Bevölkerung, für den Terror der Ausländerkriminalität sowie für die Preisgabe von Bürgerrechten. Sieht so die "Bereicherung" durch Multikultur aus?

Daß die durch die Sozialhilfeleistungen für Ausländer angelockten Millionen fremder Menschen die Konflikte aus ihren Herkunftsländern im Reisegepäck dabei haben würden, mußte jedem denkfähigen Menschen von Anfang an klar gewesen sein. Doch die politische Elite Deutschlands konnte soweit offenbar nicht denken.

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Die BRD-Eliten gestatteten die Errichtung von Parallelstaaten, in denen zu Umstürzen in Herkunftsländern aufgerufen wird, womit der Bürgerkrieg in Deutschlands Straßen vorgezeichnet ist: "Von Deutschland aus Umstürze im Ausland anzuzetteln ist damals noch nicht strafbar; der entsprechende Paragraph 129b wird erst nach den Terroranschlägen von New York und Washington ins Strafgesetzbuch aufgenommen. ... Kaplans Ruheraum wird schnell zu einer blickdichten Parallelwelt auf 4300 Quadratmetern Grund. ... Die Zentrale eines Staates im Staate, gegen Ungläubige abgeriegelt durch Stahlrohre." (Der Spiegel, 24/2004, S. 27)

Daß der deutsche "Steuerdepp" (Türkenspruch) die ausländischen Parallelstaaten zu seinem eigenen Untergang finanzieren muß, ist die andere Seite der Multi-Kulti-Perversion: "Bei einer Hausdurchsuchung im April 1998 findet die Polizei [bei Kaplan] Geldscheine im Wert von zwei Millionen Mark. ... Zusätzlich entdecken die Fahnder noch Gold, kiloweise. Ein erstaunlicher Reichtum für einen Mann, der sich zumindest von 1988 bis 1999 als armer Flüchtling geriert: Von der Stadt Köln kassiert er in diesen Jahren für sich, seine Familie und drei Kinder mehr als 150.000 Euro Sozialhilfe." (Der Spiegel, 24/2004, S. 30)

"Wer sich im unterjochten Europa wehrt, den bringt man vor die Richter"