Politische Verfolgungen 2004 |
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BRD-Verfolgungsmaschinerie:
"Gute Heimreise" zu wünschen gilt als Straftat!
From: "NPD-Parteizentrale" <parteizentrale@npd.de> Wahlbehinderung der NPD Berlin - Der Bremer Staatsanwalt Uwe Picard hat am Wochenende eine erhebliche Wahlkampfbehinderung der NPD veranlaßt. Seit Sonnabend früh läßt er Wahlplakate mit der Aufschrift "Gute Heimreise" abhängen. Er hat ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet. Die NPD wird gegen diese Behinderung Ihres Wahlkampfes mit allen rechtlichen Mitteln vorgehen und dem Bundeswahlleiter vorsorglich auf eine Wahlanfechtung von Seiten der Partei hinweisen. Rechtlich fühle man sich auf der sicheren Seite. Schließlich sei das Plakat in der vorliegenden Form geprüft worden. Außerdem hätte die Staatsschutzkammer des Landgerichtes Dresden in einer ähnlichen Sache auf die in Artikel 5, Absatz 1 des Grundgesetzes festgelegte Meinungsfreiheit hingewiesen und damit einen Beschlagnahmebeschluß des Amtsgerichtes Dresden wieder aufgehoben. In der Debatte um das Zuwanderungsgesetz müsse auch eine oppositionelle Auffassung öffentlich vertreten werden können, heißt es in der Parteizentrale der NPD in Berlin und weiter: "Dies ist ein legitimer politischer Standpunkt, der von einer großen Mehrheit der Deutschen geteilt wird." Es wird Zeit, daß sich die etablierten politischen Kräfte der Diskussion um den Ausländerzuzug endlich stellen und abweichende Meinungen nicht mit der Paragrafenkeule bekämpfen. "Die NPD wird jedenfalls weiter das Thema Ausländer und Asylanten in aller Öffentlichkeit behandeln und sich auch von einem Staatsanwalt nicht einschüchtern lassen. Sie fordert weiterhin ein Rückführungsprogramm für die hier lebenden Ausländer," sagte ein Sprecher der Partei in Berlin.
In diesem Zusammenhang sollte man sich auch mit dem Herrn Staatsanwalt
Uwe Picard näher beschäftigen, denn dieser hat eine höchst interessante
Vergangenheit, die ihn für eine solche Verfolgung geradezu prädestiniert.
Während seines Jura-Studiums in Bremen war er sowohl in der Deutschen
kommunistischen Partei (DKP) als auch im
"Marxistischen Studentenbund Spartakus" aktiv. Beim EX-RAF-Anwalt
Christian Ströbele in Berlin machte er ein Praktikum. Da die Bremer
Staatsanwaltschaft ihn zunächst nicht einstellen wollte, ging er zur
Staatsanwaltschaft Potsdam und anschließend ins Brandenburger
Justizministerium. Kurz darauf konnte er dann doch noch bei der Bremer
Staatsanwaltschaft unterkommen und ist dort vor allem für politische
Verfolgung zuständig. |
Wirklichkeit in der demokratischen BRD sieht so aus: |
"Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund", reine "Propagandadelikte" ("Volksverhetzung"). Angaben beruhen auf den Bundesverfassungsschutzberichten 1995-2003. Es wurden ... |
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1994 |
5.562 |
Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19 | |
1995 |
6.555 |
Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19 | |
1996 |
7.585 |
Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19 | |
1997 |
10.257 |
Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19 | |
1998 |
9.549 |
Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19 | |
1999 |
8.651 |
Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19 | |
2000 |
13.863 |
Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19 | |
2001 |
8.874 |
Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19 | |
2002 |
9.807 |
Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19 | |
2003 |
9.295 |
Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19 |
Staatsanwalt Picard steht ideologisch der bolschewistischen Hölle nahe